Was geschah mit Flug MH370?
31.08.2024 um 09:15@adstreker
Ertrinken kommt als Selbstmordmethode, wenn auch relativ selten, zwar vor, aber die Behauptung war, es sei eine häufige Methode, zu diesem Zweck zunächst möglichst weit auf das offene Meer zu kommen, so dass man schließlich aufgrund von Erschöprung ertrinkt. Das gibt die Statistik überhaupt nicht her.
Im Gegenteil scheint Ertrinken eher in Kombination mit einer Überdosis o.Ä. vorzukommen. Das kann dann auch in der eigenen Badewanne geschehen:
Es geht um den abschließenden Todeskampf. Nach dieser Theorie hätte ein Entführer 7 bis 8 Stunden das Suizidvorhaben (bei initialer Tötung der Passagiere) durchgezogen, um sich erst danach mitten auf dem Meer wiederzufinden. Dies ohne Kommunikation mit der Außenwelt und ebenfalls ohne Aussicht, den Suizid abzubrechen und danach die Welt noch außerhalb einer Gefängniszelle zu sehen oder ein halbwegs normales Leben zu führen.
Dann gibt es vielleicht mehrere Optionen, aber wenn nach 7 Stunden auf einmal doch noch Lebenswille da ist, gab es sicherlich genug Schwimmwesten. Je nach Wassertemperatur würde der weitere Todeskampf noch viele Stunden, vielleicht sogar ein paar Tage andauern. Am Ende wird die Leiche vielleicht an eine Küste angespült.
Bei dem review muss es offensichtlich mehrere Überarbeitungen gegeben haben, aufgrund von Einwänden von Gutachtenden, die bei der Begutachtung eine vorgegebene Frist haben (einige Wochen/Monate). Wenn es also mal einen begründeten Routenvoschlag in einer ersten Fassung gab, so hat es dieser offenbar nicht in die Endfassung geschafft. Am Ende blieben nur "example flight tracks".
Ertrinken kommt als Selbstmordmethode, wenn auch relativ selten, zwar vor, aber die Behauptung war, es sei eine häufige Methode, zu diesem Zweck zunächst möglichst weit auf das offene Meer zu kommen, so dass man schließlich aufgrund von Erschöprung ertrinkt. Das gibt die Statistik überhaupt nicht her.
Im Gegenteil scheint Ertrinken eher in Kombination mit einer Überdosis o.Ä. vorzukommen. Das kann dann auch in der eigenen Badewanne geschehen:
Unter den Suizidmethoden ist das selbst induzierte Ertrinken relativ selten geworden und es wird wie andere harte Suizidmethoden häufig mit der Einnahme einer Medikamentenüberdosis kombiniert.Quelle: https://www.springermedizin.de/rechtsmedizin/suizid-durch-ertrinken/9945248
Es geht um den abschließenden Todeskampf. Nach dieser Theorie hätte ein Entführer 7 bis 8 Stunden das Suizidvorhaben (bei initialer Tötung der Passagiere) durchgezogen, um sich erst danach mitten auf dem Meer wiederzufinden. Dies ohne Kommunikation mit der Außenwelt und ebenfalls ohne Aussicht, den Suizid abzubrechen und danach die Welt noch außerhalb einer Gefängniszelle zu sehen oder ein halbwegs normales Leben zu führen.
Dann gibt es vielleicht mehrere Optionen, aber wenn nach 7 Stunden auf einmal doch noch Lebenswille da ist, gab es sicherlich genug Schwimmwesten. Je nach Wassertemperatur würde der weitere Todeskampf noch viele Stunden, vielleicht sogar ein paar Tage andauern. Am Ende wird die Leiche vielleicht an eine Küste angespült.
Bei dem review muss es offensichtlich mehrere Überarbeitungen gegeben haben, aufgrund von Einwänden von Gutachtenden, die bei der Begutachtung eine vorgegebene Frist haben (einige Wochen/Monate). Wenn es also mal einen begründeten Routenvoschlag in einer ersten Fassung gab, so hat es dieser offenbar nicht in die Endfassung geschafft. Am Ende blieben nur "example flight tracks".