lovestar schrieb am 29.04.2022:Menschen, die nach der Maschine suchen, erhalten Drohungen / Einbrüche etc
Würde Sinn machen, wenn man davon ausgeht, dass die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht wurde. Ich tendiere mittlerweile immer mehr zu der, zugegebenermaßen etwas phantastischen Verschwörungstheorie, dass dies per remote hijacking passiert ist. Flugexperten machen sich schon lange Gedanken darüber, so eine Technologie im Falle von Entführungen einzusetzen, es ist also kein Hirngespinst, siehe dazu:
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/germanwings-absturz-wie-sich-entfuehrte-flugzeuge-fernsteuern-liessen/11569460.htmlFassen wir folgende Punkte zusammen:
der Pilot stand laut Stimmanalyse nicht unter Stress, es kann also bis zum "good night" weder Probleme gegeben haben, noch käme er demnach selbst als Entführer in Frage. (ausgenommen, der veröffentlichte Funkverkehr wäre eine Fälschung)
Die Boeing 777 wurde am 31.05.2002 ausgeliefert, also ein dreiviertel Jahr nach den 9/11-Anschlägen. Es könnte also durchaus sein, dass als eine Notmaßnahme nach den Anschlägen eine bereits länger existierende geheime Technologie in neu fabrizierte amerikanische Flugzeuge eingebaut wurde. Dies aber ursprünglich in guter Absicht.
Nehmen wir einmal an, es befand sich etwas in der Fracht, das laut amerikanischen Vorstellungen unter gar keinen Umständen in chinesischen Hände fallen durfte oder, vielleicht noch wahrscheinlicher, die mitfliegenden chinesischen Angestellten von Freescale Semiconductor hatten irgend ein geheimes Knowhow gestohlen, um es an China auszuliefern. Wäre es dann nicht theoretisch denkbar, dass amerikanische Geheimdienste dann zu diesen drastischen Maßnahmen griffen und den Kollateralschaden einfach in Kauf nahmen? Ein Abschuss wäre ja nicht möglich gewesen, da man da den Urheber relativ rasch ermittelt hätte.