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Was geschah mit Flug MH370?

55.895 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, China, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Was geschah mit Flug MH370?

Was geschah mit Flug MH370?

14.10.2018 um 23:48
@DearMRHazzard

Ein Bodenradar im klassischen Sinne gibt es doch in Verkehrsflugzeugen überhaupt nicht oder? Da werden doch lediglich Positionsdaten auf eine Karte aus einer Datenbank übertragen. Meines Wissens gibts nur ein sehr grobes Wetterradar. Dieses ist aber ungeeignet um den Boden genauer abzutasten.
Ich zitiere mal aus einem anderen Forum:

Verkehrsflugzeuge haben ein Wetterradar, das nicht nur so heißt, sondern auch ein Radar ist. Punkt.

Das erwähnte 'Verkehrsradar' ist kein Radar-System im üblichen Sinne (Sender sendet und errechnet aus Richtung und Laufzeit ein Ziel)!

Es ist ein Transpondersystem bzw. ein Sekundärradarsystem. Das bedeutet, die 'Ziele' senden aktiv von sich aus ihre Daten zum abfragenden Teilnehmer, im Gegensatz zum konventionellen (Primär-)Radarsystem, bei dem ein Signal ausgesendet wird und anhand von Laufzeit und Richtung bis zum Empfang die Position des Zieles errechnet wird und vom dem ich ausgehe, dass der Fragesteller solche Systeme meint.

Das bedeutet, jedes damit (TCAS, Traffic Collision and Avoidance System) ausgerüstete Flugzeug bzw. dessen Transponder sendet periodisch aktiv eine Abfrage heraus, nach dem Motto 'ist hier jemand?'.

Jedes Flugzeug, dass das System ebenfalls hat und das Signal empfängt, antwortet darauf mit seiner Position und je nach Ausrüstungsstand, als Verkehrsflugzeug aber auf jeden Fall, auch mit seiner Höhe und sendet das aktiv (!) zurück.

Man bekommt dann im Flugzeug zwar ein Flugzeugsymbol angezeigt, dessen relative Position zum eigenen Flugzeug ist aber ungenau. Was aber stimmt, ist die Höhe.

Und nur über die Höhe kann TCAS Ausweichempfehlungen geben, die, nur nebenbei, sehr viel vielseitiger sind als das gegebene Beispiel descend, descend now vs. climb, climb now.

Der Radiohöhenmesser ist formell ebenfalls ein Radar-System, misst allerdings halt ausschließlich die Höhe.

Grob falsch ist jedoch das erwähnte 'Bodenradar'!

In zivilen Verkehrsflugzeugen existiert das nicht! Ja, das Wetterradar hat einen Kartenmodus, der ist aber extrem ungenau und einem nur sehr sehr grob sagt, wo z.B. eine Küstenlinie ist. Für Navigation ist dieser Modus komplett ungeeignet!

Die Darstellung des Bodens für u.a. das Ground Proximity Warning System kommt aus einer Datenbasis, die die komplette Erdoberfläche gespeichert hat. Anhand der Position des Flugzeugs wird dann der entsprechende Teil AUS DER DATENBANK ins Navigationsdisplay eingeblendet.

Aber nochmal, weil es so wichtig ist: dieses System hat absolut gar nichts mit einem Bordradar eines Flugzeugs zu tun!



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15.10.2018 um 03:03
@Roesti

Danke. Ich hatte da einen völlig falschen Gedankengang. Frage geklärt.


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Was geschah mit Flug MH370?

20.10.2018 um 19:45
Ich habe nochmal eine Frage. Wenn der Left Bus durch einen CB lahmgelegt ist, bekommen die SDU un viele ander Syteme keinen Strom mehr, d.h. die Pings können vom AES nicht mehr via Satellit an die GES gesendet werden. Also keine BTO BFO Werte mehr erstellbar, richtig? Was ist mit den Signalen der GES an das Flugzeug? Können durch die fehlenden AES Daten trotzdem auf BTOs zurückgeschlossen werden, da die GES das fehlende Signal wohl als LOG OFf regelmäßig registriert?
Ich habe es bis jetzt immer so verstanden, dass wenn der Strom weg ist, das Flugzeug wirklich nicht mehr auffindbar ist, also keine BTO und BFO Daten mehr möglich sind.


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Was geschah mit Flug MH370?

20.10.2018 um 20:06
@jerrylee2016
Du hast völlig recht. Die BTO entsprechen der Signalverzögerung der AES, wenn sie der GES antwortet, und die BFO der Frequenzverschiebung ihrer Signale. Wenn es keine Signale aus dem Flugzeug gibt, weil die SDU stromlos ist, kann auch nichts gemessen werden, was irgendwie mit dem Zustand oder der Position des Flugzeugs zu tun hat.


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Was geschah mit Flug MH370?

20.10.2018 um 20:33
Zitat von jerrylee2016jerrylee2016 schrieb:Was ist mit den Signalen der GES an das Flugzeug? Können durch die fehlenden AES Daten trotzdem auf BTOs zurückgeschlossen werden, da die GES das fehlende Signal wohl als LOG OFf regelmäßig registriert?
Um 01:15 UTC und um 01:16 UTC gab es diese Situation die Du beschreibst. Es gab keine BTO´s zu dieser Zeit weil die AES nicht mehr erreichbar war. Die Signalkette (GES - 3F1 - AES - 3F1 - GES oder AES - 3F1 - GES) muss zwingend geschlossen sein um BTO´s registrieren zu können.

Mal was anderes..........

Dp8-xUHV4AA9eo4Original anzeigen (0,1 MB)
https://twitter.com/LabratSR (Archiv-Version vom 11.07.2016)

Was stimmt an der o.g. Grafik nicht im Verhältnis zu den Vorgängen die wir im SIO gesehen haben von OI ?

Kleiner Tipp : OI operiert seit 50 Tagen vor der argentinischen Küste und das bislang abgesuchte Gebiet umfasst ca. 90x90 Kilometer, und die Meerestiefen liegen teilweise bei gerade einmal 200-500 Metern.


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Was geschah mit Flug MH370?

20.10.2018 um 22:39
@DearMRHazzard
Sieht wirklich interessant aus. Ich frage mich, wie die Suchstrategie ursprünglich aussah. Erkennen kann ich irgendwie keine, aber vielleicht täuscht das.


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 02:06
@allmyjo

OI schafft es urplötzlich nicht mehr in einer ungeheuren Geschwindigkeit riesige Gebiete abzusuchen. Bei der ARA SAN JUAN brauchen sie nun plötzlich mehrere Wochen für gerade einmal ein paar hundert Meter Meerestiefe auf 90x90 km.

Ich kann mich auch täuschen, aber nimmt OI diese Sache hier deutlich ernster als die Suche im SIO ? Das heisst, scannen die vor Argentinien in Ultra-HD und im SIO haben sie das nur in s/w getan in niedriger Auflösung ?

Darüber hinaus habe ich noch nie so "Durcheinander" gesehen über 90x90 Km. Nicht einmal beim komplizierten Broken Ridge hat das jemals so ausgesehen. Die sind da drüber gefahren als wäre das Broken Ridge praktisch überhaupt nicht da, und hier hängen sie nun plötzlich fest über Wochen.

Einzig und allein das Endresultat bleibt immer das gleiche - OI kann nichts finden.


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 08:42
Dann täuschte mein Eindruck doch nicht, dass hier alles viel lamgsamer geht. Aber so extrem hätte ich es auch nicht erwartet. Eine Fläche von 90x90 km hätte man bei MH370 in ein paar Tagen geschafft. Da waren wir doch alle begeistert von der riesigen Geschwindigkeit. War das Ganze etwa doch nur eine Alibi-Suche, weil man von vornherein wusste, dass man da sowieso nichts findet?


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 12:38
Zitat von mikey_s27mikey_s27 schrieb:War das Ganze etwa doch nur eine Alibi-Suche, weil man von vornherein wusste, dass man da sowieso nichts findet?
Vielleicht lag der Fokus auf Quantität anstatt von Qualität, hier hat mein ein evtl. eindeutiges Ereignis und ein Suchgebiet daher sucht man vielleicht doch genauer. Bei MH370 hatte man dies nicht, man muss ein großer Suchgebiet abarbeiten und dementsprechend vielleicht auch gröber suchen. Allerdings sind bei MH370 die Bruchstücke bei einem Aufprall sicherlich kleiner und verstreuter als bei einem U-Boot und einer Implosion, durch den Leichtbau treiben diese viel leichter, ein U-Boot dürfte da kompakter liegen und ein größer Anteil direkt absinken.


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 13:51
Ist Oi immer noch in dem Gebiet dass bereits von den anderen Suchschiffen eigentlich als abgesucht galt?

Mögliche Gründe für die längere Suche
a) Sie haben bereits das Wrack gefunden.
b) die geologische Zusammensetzung des Meeresbodens erschwert die Suche.
c) Gebiet ist mit Containern und Schiffwracks stärker belastet.
d) Sie haben noch einen weiteren Auftrag: Suche nach Bodenschätzen oder Munition


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 14:12
Möglicherweise ist der Suchstreifen bei tieferen Gewässern größer - Trichterförmige Ausbreitung .


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 22:07
Zitat von mikey_s27mikey_s27 schrieb:War das Ganze etwa doch nur eine Alibi-Suche, weil man von vornherein wusste, dass man da sowieso nichts findet?
Tja, das werden wir wohl nie erfahren. Manche Leute die hier die MH370-Community anführen haben immerhin schon zusammen mit OI gefrühstückt und zu Mittag gegessen an Bord der SC, daher kann man nicht erwarten das sich diese Leute dann fragen warum OI vor Argentinien plötzlich nicht mehr schnell suchen kann.

Solange Malaysia die militärischen Radardaten nicht veröffentlicht, solange ist es sogar denkbar das sich MH370 bei IGARI einfach in Luft aufgelöst haben könnte. Ich halte es nach wie vor für einen Skandal das wir auch nach über 4.5 Jahren immer noch nicht wissen wo exakt MH370 verschwand. Die genaue Position ist bis heute ein grosses Geheimnis das Malaysia hütet wie einen Staatsschatz. Das könnte seine guten Gründe haben, denn an den Radardaten hängen die INMARSAT-Daten und umgekehrt.


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Was geschah mit Flug MH370?

21.10.2018 um 23:24
Ich war und bin skeptisch, dass OI das leisten kann, was sie vorgeben leisten zu können. Bis jetzt haben sie 0.0 vorzuweisen, nur viel Hokus-Pokus mit Schiffchen, allerlei Technik und Hype in Form von PK's. Wäre das nicht erste Projekt, wo Con-Men und Blender große Geldgeber täuschen. Leider wissen wir sowenig über OI, Tests, Suche und Absprachen mit Malaysia/Argentinien, dass OI evtl. auch alles richtig macht. Es kann sogar locker sein, dass man MH370 und das U-Boot bereits gefunden hat, aber in Absprache als Fake weitersucht. Beides sind ja hochpolitische Fälle und man sieht ja am Khasoggi-Fall: es gibt nichts, was es im politischen Geschäft nicht gibt.


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Was geschah mit Flug MH370?

22.10.2018 um 16:46
Ocean Infinity Ltd.

Limitiert... ihre Profis fürs "Nichtfinden"

;-)


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Was geschah mit Flug MH370?

22.10.2018 um 21:32
Wenn man sich diese Karte anschaut..........

DqIhfoOXQAAvzN2
https://twitter.com/MikeChillit/status/1054442247402467335

...und diese mit der o.g. Karte vergleicht dann kann man nur zu der Schlussfolgerung gelangen das die Argentinier den Resultaten der Suche die von der YANTAR (von Putin persönlich nach Argentinien beordert um zu helfen) durchgeführt wurde zwischen Dezember 2017 und März 2018 nicht vertrauen. Demnach lassen sie OCEAN INFINITY die ganze Arbeit einfach nochmal machen.

Grundsätzlich kann man sagen das die Suchmuster und das allgemeine Verhalten der SC eine völlig andere Charakteristik aufweisen als bei der Suche nach MH370 im SIO. Es gab mittlerweile auch schon 19 POI´s auf so engem Raum. Das könnte zwar damit zusammenhängen das vor Argentinien im Laufe der Zeit eine Menge Schiffe, Fracht u.s.w auf dem Grund des Atlantiks landeten anstatt in der Heimat, aber wenn man sich das mal genau überlegt dann kann es im Prinzip nicht so schwer sein so einen massiven Stahlkoloss wie ein U-Boot eindeutig zu identifizieren auf Sonaraufnahmen, natürlich aber nur dann wenn diese auch wirklich gut sind. Es gibt Anzeichen die darauf hindeuten das OI es nicht schafft mit einer solch derartigen Qualität zu arbeiten, andernfalls hätten sie nicht so viele POI´s auf engstem Raum.

Merke :

Wir haben während der Suche nach MH370 zu keinem Zeitpunkt je Informationen darüber erhalten wie gut die Sonaraufnahmen wirklich waren. Diese paar s/w-Aufnahmen der uns präsentiert wurde war Futter für den Mainstream, mehr nicht und vollkommen wertlos. Auch danach gab es nie Bilder in max. Qualität. Das gleiche auch bei der Suche nach der ARA SAN JUAN. Die Sonaraufnahmen sind Top Secret.


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hawak ehemaliges Mitglied

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Was geschah mit Flug MH370?

22.10.2018 um 22:31
@DearMRHazzard
Ich denke, Deine Beobachtungen hinsichtlich der Aktivitäten von OI bei der Suche nach MH370 und der Ara San Juan sind weitgehend zutreffend.

Einigermaßen schwierig ist es allerdings, aus der Position des Beobachters zu beurteilen, welche Auswirkung die Topologie des Suchgebietes auf die entsprechenden Ergebnisse haben könnte.

Der Kontinentalschelf vor Argentinien ist diesbezüglich eine ganz andere Ausprägung als der SIO - daher sind die beiden Operationen vielleicht im Vergleich mit Vorsicht zu sehen.

Trotzdem - und das treibt mir die nächsten Sorgenfalten ins Gesicht - ist es extrem auffällig, dass von OI bislang buchstäblich keine aussagefähigen Materialien und Informationen zu den Suchaktionen der Allgemeinheit zur Verfügung und Prüfung gestellt wurden.

Die Schlussfolgerung, dass OI tatsächlich nicht über die Fähigkeiten verfügt ausreichend auflösende Aufnahmen anzufertigen, liegt daher nahe und das wäre natürlich eine extreme Hypothek für jede weitere Maßnahme.


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Was geschah mit Flug MH370?

22.10.2018 um 22:45
@hawak

Klammern wir doch die Topologie des Suchgebietes einmal völlig aus.

Welches Unternehmen auf dieser Welt kommt an, in dem Fall OI, und sagt : "Wir suchen, und wenn wir finden dann zahlt ihr. Wenn wir nicht finden, dann nicht." Dann kommt der an der etwas verloren hat, in dem Fall Argentinien, und sagt : "Das ist super, dann sucht doch bitte mal da.......!"

Das kann man natürlich so machen, aber nun stellt sich plötzlich heraus das dort wo Argentinien gern suchen möchte schon längst gesucht und nichts gefunden wurde (von der Yantar + Co.).

Welches Unternehmen das ein solches Angebot abgibt sucht bereitwillig erneut Gebiete ab die schon längst durchsucht wurden ? Das minimiert doch die Erfolgsaussichten auf ein absolutes Minimum. Argentinien kann OI höchstens eine Geschichte erzählt haben in der es um solche Dinge gegangen sein könnte wie : "Russen unfähig, Technik nicht gut, alles Mist gewesen."

In dem Fall würde ich mich fragen warum Argentinien dann die Russen haben zu Ende suchen lassen und sie sicherlich auch bezahlt haben. Wenn die Russen nur Murks abgebliefert haben sollten, warum muss OI das dann auf der Geschäftsbasis "No find, no fee" ausbaden und machen das auch noch mit ?

Hier stimmt doch etwas vorn und hinten nicht. Was übersehe ich hier ?


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Was geschah mit Flug MH370?

22.10.2018 um 22:58
@DearMRHazzard
Soweit ich das verstehe, geht es bei OI nicht allein um den tatsächlichen Fund, sondern z.T. steht dahinter auch ein komplexes Steuersparmodell:
Beitrag von allmyjo (Seite 2.206)


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Was geschah mit Flug MH370?

22.10.2018 um 23:14
@allmyjo

Genial. Das könnte natürlich eine Erklärung sein. Das wäre auch eine Win-Win-Situtation für alle Seiten. Die die eigentlich ihre verlorenen Objekte gar nicht wiederfinden wollen, weil bei einem Fund unangenehme Fragen beantwortet werden müssen, aber Gründe brauchen um nicht mehr suchen zu müssen die engagieren OI als letzten "Sargnagel", die Finanzierer von OI sparen Kohle, und die Besatzung an Bord der SC lebt für Monate an der frischen Seeluft und geniesst das Leben auf hoher See, natürlich ohne zu wissen was wirklich Sache ist, denn die machen nur ihren Job für den sie bezahlt werden.

Ich hoffe so ist es nicht wirklich. Besser OI findet auch mal was, und sucht nicht nur.

Mal was anderes am Rande über das ich irgendwo gestolpert bin.........

Ich kenne mich grundsätzlich nicht aus mit Nostradamus, und wie man seine Centurien in Jahreszeiträume einordnet noch viel weniger, aber diese Centurie 3, Vers 5, welche sich angeblich auf das 2. Jahrzehnt des 21.Jahrhunderts beziehen soll finde ich spannend und so passend zum Fall MH370........

Ziemlich langes Gebrechen von beiden großen Himmelskörpern (MH370 & 3F1 ?)
was zwischen April und März beginnen wird,
Oh, welche Verteuerung ! (Kostenexplosion der Suche ?) Doch zwei große Gutherzige
über Land und Meer unterstützen sie alle Seiten (Indiana Jones zu Land & Ocean Infinity zu See ?)

http://nostradamus-prophezeiungen.de/centurien/centurien-frame.html


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Was geschah mit Flug MH370?

23.10.2018 um 14:24
@DearMRHazzard

Rein von der Sonartechnik her gesehen, verwendet ja OI nichts neues. Das sind bewährte Systeme die auch von anderen eingesetzt werden. Insofern müsste Bildqualität, Auflösung etc sicherlich dem entsprechen was man angibt, ergo müssten etwaige Objekte auch vom Sonar erfasst werden können.
Neu ist, das man mit autonomen Systemen arbeitet die selbständig gewisse Bereiche absuchen. Aber da kann sicherlich leicht überprüft werden wo das entsprechende Sonar unterwegs war und ob es ggf falsch gefahren ist.

Einziger Knackpunkt ist für mich die Auswertung der Sonardaten. Geschieht dies automatisch per Software könnte theoretisch was übersehen worden sein. Geschieht es manuell, sind die Chancen gleichgross wie bei anderen Unternehmen ob man was findet oder nicht.
Nur die Zeit die nötig ist um ein bestimmtes Gebiet abzusuchen dürfte bei OI geringer ausfallen.


Ich persönlich gehe davon aus das bei OI eine Software die Sonardaten grob sichtet und alles was irgendwie interessant ist ausspuckt. Diese Schnipsel werden dann händisch überprüft. Das muss nichtmal an Bord des Schiffs passieren sondern kann auch von Spezialisten irgendwo auf der Welt geschehen. Möglich wäre sogar, das man die Daten quasi auf Vorrat erfasst und die eigentliche Analyse danach viel länger dauert... Wäre mal spannend hier einen Insider zu haben was das Thema auswertung von Sonardaten betrifft.


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