@Zz-Jones Ich finde diese Regelung so fair und für alle Seiten von Vorteil.
OI muss einen physischen Beweis liefern, also wohl eine hochauflösende Aufnahme (die AUVs haben HD cameras). Sollte das Wrack gefunden werden, wird sich das machen lassen. Selbst wenn es noch nicht mal das Hauptwrack ist, der Rest muss zwangsläufig in der Nähe sein.
Das war auch immer die Aussage, physischer Hinweis auf das Wrack.
Die forensische Untersuchung, einschließlich der Bergung des Wracks, muss von Regierungsseite erfolgen. Das ist nicht Aufgabe eines Privatunternehmens.
Die obere Begrenzung der Summe ist bei 70 Mio USD, und auch nur wenn MH370 nicht in der 25.000 qkm Zone liegt, die vom ATSB für die richtige gehalten wird (etwa 35 bis 32S). Sicherlich trägt OI die Kosten, also wahrscheinlich werden sie für die Suche weniger aufbringen müssen, da sie auch ein Risiko haben.
Dennoch kann ich auch verstehen, dass man für die Verhandlungen Zeit braucht.