@OpLibelle Mit den BFOs kam nur ein heading von ca. 170 hin. Es ist dabei fast egal, welchen Ausgangs- und Endpunkte man annimmt, solange man einen Absturz da vermutet, wo die Driftstudien sagen, dass er ungefähr passiert sein muss. 171 passte sogar noch etwas besser. 171 war dann genau BEBIM bis McMurdo. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Du meinst es so, dass Zaharie eine ähnliche Route auf seinen Simulator hatte, daher wäre naheliegend, er hätte diese Route eingegeben. Nun ist es aber so, dass er anscheinend ständig "Freunde" zu den Simulatorsitzungen eingeladen hat. Möglicherweise war es gar nicht seine Idee? Wäre es nicht unlogisch, einen Selbstmord dieser Art (um nicht gefunden zu werden) durchzuführen, dabei aber eine Spur auf dem Simulator zu hinterlassen? Und die dann auch noch am Vortag des unmittelbar vorausgehenden MH370-Fluges zu löschen?
Bei der Richtung: OK, die Interpretationen zu der Koransure haben nicht unbedingt Beifall gefunden, aber für Islamisten könnten solche Überlegungen wichtig sein. Ohnehin ist die Gegend zerklüftet, das Flugezeug könnte schwerer zu finden sein. Es könnte zu einem Plan passen, durchaus eine Chance zu geben, das Flugzeug zu finden (daher vielleicht auch der Reboot der SDU). Dann wüsste man vielleicht doch, es war Terror.
Alternativ erschiene dann die Nachricht "404 - plane not found" des Cyber Caliphates auf der Homepage, nachdem das Suchgebiet verändert wurde.
Ähnliche Überlegungen hatte
@DearMRHazzard zur Selbtmordtheorie vorgeschlagen, aber dies erschiene mir eher bei einem Mastermind/einer Gruppe möglich, als bei einem einzelnen Selbstmörder (der hätte nichts mehr davon).
Und überhaupt, warum sollte zuerst da gesucht werden, die Ermittler müssen mehr Informationen dazu gehabt haben, es ist doch eigentlich das einzige das übrig bleibt.