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Anaximander schrieb:Wie würde dieser Wert denn verzerrt sein, wenn die Geschwindigkeit bereits wesentlich langsamer ist als angenommen? Wäre dann die Sinkrate geringer oder höher?Das können wohl nur Satellitenexperten beantworten.
Anaximander schrieb:Bei dem vermasselten Selbstmord ist das so eine Sache, man muss sich zunächst mal überlegen, warum man überhaupt in diese Region fliegt. Und dann wäre das Einleiten des "Landeanfluges" bereits bewusste Entscheidung, lange vor dem Ende des rechten Triebwerks. Spräche dafür, dass die Wasserung dann auch so geplant war.Ja, vom Bauchgefühl her würde ich das auch so sehen. Aber wer weiss ? Du hast doch auch immer gesagt das ein stundenlanges Warten auf den Tod eine enorme psychische Belastung sein muss. Auch das kann ich irgendwo nachvollziehen. Aus dieser Sichtweise heraus könnte man durchaus annehmen das wenige Minuten vor dem Tod dann doch auf einmal nicht alles so klar war wie sich der Täter das so alles ausgemalt haben könnte.
Anaximander schrieb:Ganz interessant finde ich noch den Gedanken, der oder die Piloten wurden gezwungen, z.B. nach Learmonth zu fliegen. Dann kam es zu einem Druckabfall (Schießerei/Explosion/meuternde Passagiere?) und die Piloten waren gezwungen, auf ca. 10.000 bis 12.000 Fuß zu fliegen. Es hat dann nicht bis Learmonth gereicht und die Piloten waren gezwungen, das Flugzeug zu wassern, als es schon gar nicht mehr ging, um, trotz allem, noch Leben zu retten.Learmonth kannst Du abhaken. Ich bin überzeugt davon das die Satellitenexperten sich nicht so krass verhaut haben können um die DCL-Daten so massiv fehl zu interpretieren. Du hast Yap´s BFO-Rechner der hier schon etliche Male verlinkt wurde. Male mal eine Route Richtung Learmont und dann sieh selbst was da für Werte herauskommen. Haut alles nicht hin.
Anaximander schrieb:Dann hat man aber auch wieder den Widerspruch, warum soll sich ein Selbstmörder gewissermaßen freiwillig der Gefahr aussetzen, von dem JORN gesehen zu werden, Malaysia hätte auch gut Australien informieren können, dass ein Flugzeug entführt wurde.Jepp, und hier ist dann wieder der berühmte Schwachpunkt in dieser Theorie. Das ergibt dann wieder keinen Sinn.
Anaximander schrieb:Die Annahme externer Hijacker finde ich nicht soo das Problem, es reicht wenn diese z.B. kurz nach Erreichen der Reiseflughöhe in das Cockpit eindringen, das wäre eigentlich sogar der zu erwartende Moment, man kann sich wieder in der Kabine bewegen. Dann die Piloten bedrohen und sagen, sie sollen bei der Übergabe umdrehen.Man muss erst einmal ins Cockpit kommen ohne das die Piloten die Möglichkeit haben eine Meldung zu machen. Möglich wäre das aber in Anbetracht der Art und Weise wie MH370 entführt wurde halt in meinen Augen nicht wahrscheinlich. Die Piloten wären ein unkalkulierbarer Risikofaktor gewesen der den ganzen schönen Plan des gezielten Verschwindens zunichte gemacht hätte noch bevor diese ganze Aktion überhaupt richtig anlaufen konnte.