Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch einmal gedanklich mit der sogn. "Patsy"-Situation beschäftigen die auf diesem Flug existiert haben könnte.
Die Art und Weise wie MH370 verschwand mit 239 Menschen an Bord zeugt aller Wahrscheinlichkeit nach davon das hier ein Verbrechen begangen wurde. Die Art und Weise wie MH370 verschwand ist auch so unbegreiflich das wir hier von einem hohen Grad an vorausgehender Planung sprechen können. Ein hoher Grad an Planung der möglicherweise tiefer ging als wir es uns alle vorstellen können. Hier wurde möglicherweise nicht nur alles getan um einen kommerziellen Airliner von seiner geplanten Route nach Peking abzubringen sondern es wurde sich evtl. auch noch im Vorfeld um die Flightcrew "gekümmert" welche nicht nur speziell für diese Operation zusammengewürfelt wurde, nein, sie wurde möglicherweise sogar gezielt "aufgebaut" ohne auch nur zu erahnen das sie selbst am Tag X Teil einer Operation sein werden die für die Flightcrew so oder so tödlich enden wird.
Es geht um die Suche und Installation eines möglichen "Sündenbocks" mit Dreck an den Stiefeln und seinem unmittelbaren "Opfer", einem Menschen den alle lieben werden. Das erfordert ausgeklügeltes "Casting" von Profis auf diesem Gebiet in dem es darauf ankommt 2 Menschen zu finden wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der eine ist der "Gute", der andere ist der "Böse" und wir alle können den oder die üblen Drahtzieher nicht erkennen die tatsächlich für den Tod von 239 Menschen an Bord verantwortlich sein könnten weil es das alte Spiel ist zwischen "Gut" und "Böse" das die Menschen bewegt. Das es da noch jemanden geben könnte der die möglicherweise vorsätzlich installierten Hauptfiguren wie eine Marionette benutzt haben könnte und im Hintergrund die Fäden zog ist für den einfachen Bürger viel zu kompliziert und ohnehin eine unbelegbare VT.
Dieses zu 100% rein spekulative Fundament und der weitere Aufbau bildet die "The Good, the Bad and the Ugly"-Theorie. Die Bezeichnung dieser Theorie ist abgleitet von dem Titel des weltberühmten Italo-Western´s von Sergio Leone aus dem Jahr 1966 und soll darüber hinaus verdeutlichen das 2 Menschen die das Schicksal in einer Art Zweckgemeinschaft zusammengeführt hat am Ende benutzt werden damit eine 3.Person auf ihre Kosten an sein Ziel gelangt.
The Good, the Bad and the Ugly-Theorie : Wenn es eine Verschwörung gab, also Planer und Mitwisser am Boden innerhalb der malaysischen Regierung und/oder MAS und/oder der Opposition und Exekutivtäter an Bord von MH370, dann wäre ein Indiz dafür schon allein die Zusammensetzung der Flightcrew unter diesem Gesichtspunkt optimal gewesen um die wahren Hintergründe und Täter erfolgreich zu verschleiern. Die Zusammensetzung der Flightcrew könnte aus dieser Sichtweise heraus wie für ein "Drehbuch" geschrieben wirken das uns "Figuren" zeigt mit denen wir uns alle beschäftigen aber die wahren Verantwortlichen können wir nicht sehen weil uns die bekannten Figuren samt der Szenerie den Blick hinter dem Vorhang versperren. In diesem Fall ist es die "Regie" die sich alles ausgedacht hat und wer die "Regie" verkörpert haben könnte das können wir dabei nur erahnen.
Ein junger "B777-Azubi", die Karriereleiter bei MAS steil erklimmend, auf dem Weg zu seiner "Abschlussprüfung" vs. einem Flugkapitän der fertig war mit den Machthabern seines Landes und in sich selbst einen Rebellen sah den er gern aus sich herauslassen wollte. Ein braver junger malaysischer Muslim wie es sich gehört in einem muslimischen Land fliegt für das nationale Prestigeflagschiff MAS zusammen mit seinem Flugkapitän der Atheist war, seine eigene Regierung gehasst hat und seinen damaligen Transportminister H.Hussein, der später in der Anfangsphase nach MH370 suchen musste, ein Jahr zuvor über FB öffentlich verhöhnte. Eine seltsame Konstellation und merkwürdige Ironie der Geschichte.
Shah wäre unter diesen Umständen in weiser Voraussicht der Dinge zu jeder Zeit eine wie die Faust auf´s Auge passende "Lee-Harvey-Oswald"-Figur gewesen, oder gemäss dieser Theorie auch "The Bad", die man möglicherweise vorsätzlich installierte um sich eine "As-im-Ärmel"-Option zu schaffen falls man je gezwungen sein sollte eine "Exit-Strategie" fahren zu müssen.
Grundsätzlich kann, und darüber ist sich meiner Meinung nach jeder bewusst der sich mit diesem Fall näher beschäftigt, Cpt. Z.A.Shah in jedem denkbaren Fall der perfekte Sündenbock sein. Je nachdem wohin sich die "Aufklärung" dieses Falles entwickeln wird kann man Cpt. Z.A.Shah immer per "Option" ziehen um die Ursache für das Verschwinden von MH370 zu erklären. Schlüssig formuliert, auf Basis eines politisch motivierten Motivs, werden die Angehörigen der Opfer und die Öffentlichkeit diese Erklärung glauben denn alles würde optimal ins Bild passen. Z.A.Shah liefert einfach zuviel Informationen die sich negativ verwerten lassen um seiner Täterschaft auf die Spur zu kommen.
Möglicherweise ist aber genau dieser Punkt - "To much negative Information", verdächtig und soll vielmehr gewollt das Bild eines perfekten "Sündenbocks", "The Bad", zeichnen.
Hier kommt die Macht der Medien ins Spiel. Federführend in der Berichterstattung damals in den Monaten März bis Ende April 2014 war der US-Nachrichtensender CNN, damals auch spöttisch von nicht wenigen als das PNN-Network bezeichnet - Das "P"lanes-"N"ews-"N"etwork.
In den Tagen nach dem Verschwinden von MH370 präsentierte CNN ein Foto von Co-Pilot F.A.Hamid mit CNN-Reporter Richard Quest, letzterer war einer der aktivsten Figuren in der Berichterstattung damals.......
.....und unsere Augen und unser Verstand welche tagtäglich mit "Kauf mich"-Werbung bombardiert werden sahen eine hübsche Nahaufnahme eines jungen adretten Co-Piloten der sympathisch in die Kamera lächelte, mit aalglatter Frisur und makelloser Haut - Ein wahres "Engelsgesicht". Ein bisschen durchtrieben war er ja der F.A.Hamid. So hatte er es einst gewagt attraktive Damengesellschaft ins Cockpit einzuladen für die Dauer des gesamten Fluges und auch geraucht haben soll er mal im Cockpit - Harmlose Jugendsünden.
Wer hier jedoch wagen sollte beim Anblick eines solchen "Engelsgesichts" im Stile eines leicht verwegenen James Dean´s in Nahansicht und Grossformat einen Massenmörder zu sehen der hat nicht mehr alle Latten am Zaun und den wird dann am Ende das seriöse "Verkäufer"-Grinsen von Richard Quest im Hintergrund überzeugen. Hier gibt es durch und durch ein Opfer zu sehen meine Damen und Herren, keinen Täter.
Damals, in 1966, als der später weltberühmt gewordene Italo-Western gedreht wurde, verkörperte der Regisseur Sergio Leone einen ganz besonderen Regiestil : Er bestand darauf seine Charaktere in penetrant wirkenden Naheinstellungen zu zeichnen um so den Zuschauer in die Möglichkeit zu versetzen den Charakter bis in die letzte Pore studieren zu können und ihn zugleich tief in die Augen zu schauen um ein Bild zu bekommen wer dieser Charakter ist. Neu war dieser Stil allerdings nicht, so haben schon viele Regisseure im Hollywood der 50´er auf penetrante Nahaufnahmen gesetzt um den jeweiligen Charakter zu zeichnen. Heute im modernen Kino versuchen die Regisseure lieber eine Geschichte zu erzählen von ihrem Charakter als seine einzelnen Nasenhaare zählen zu lassen.
Co-Pilot F.A.Hamid, das wissen wir, erzählt uns keine Geschichte. Zu ihm liegen uns keinerlei verwertbare Informationen vor die sich eignen ein negatives Bild zu zeichnen um so einer möglichen Täterschaft auf die Spur zu kommen. Im Gegensatz zu Cpt. Z.A.Shah herrscht hier sogar ein auffälliges globales Informationsdefizit von gefühlt 10:90 wenn man beide miteinander vergleicht. Um dieses Informationsdefizit auszugleichen, denn F.A.Hamid erzählt uns keine (negative) Geschichte, hat man sich möglicherweise bewusst darauf beschränkt F.A.Hamid, wie am Beispiel von Regisseur Sergio Leone gesehen, in einer penetranten Grossaufnahme abzulichten und dieses Bild in "Kauf mich"-Manier um die Welt gehen zu lassen. Motto : Wenn uns F.A.Hamid, das "Engelsgesicht", "The Good" schon keine Geschichte erzählt dann schauen wir ihm halt aufmerksam in sein sympathisches Gesicht und seine glänzenden Augen. Er muss ein Opfer sein und zugleich möglicherweise auch noch ein Held.
F.A.Hamid könnte hier als "The Good" installiert worden sein. Das "Engelsgesicht", das Opfer das sich per Option heldenhaft gegen das Böse, "The Bad", aufgelehnt haben könnte und vielleicht sogar "Let´s Roll" rief beim vergeblichen Versuch die Cockpittür aufzustemmen so wie einst das in die Geschichtsbücher eingegangene Heldentum um die Passagiere von UA93 an 9/11 über Shanksville. Das liesse sich auch noch weiter auf die Spitze treiben wenn man F.A.Hamid hinunter in die E/E-Bay steigen liesse um SATCOM zu reaktivieren. Nur durch ihn und sein mögliches heroisches Handeln könnte die Menschheit erfahren was wirklich an Bord geschah. Hamid ist ein Held.
Bevor man hier aber möglicherweise zur heldenhaften Dramatik schreiten muss bleibt es erst einmal bei einem angeblich vergeblichen Handylogin in einem Sendemast durch F.A.Hamid´s Handy, vermutlich nahe Penang. Für heldenhafte Dramatik ist hier die Zeit noch nicht gekommen aber die Grundsteine wurden damals schon zaghaft gelegt.
Jede Geschichte hat ihren Anfang der zum Ende führt, auch dann wenn der Zuschauer schon längst eingeschlafen ist weil der Film einfach nicht zum Ende kommen will.
Da es nur 2 Menschen gab an Bord die eine B777-200ER fliegen konnten, und F.A.Hamid, das "Engelsgesicht, "the Good" und potentieller "Held" in dieser Geschichte, als möglicher Täter emotional betrachtet ausscheidet wendet man sich zwangsläufig an seinen Kollegen und Vorgesetzten, Cpt. Z.A.Shah.......
.....der Hauptverantwortliche an Bord von MH370, und er ist "The Bad". Über Cpt. Z.A.Shah ist alles gesagt. Jeder hier weiss was wir über diesen Mann alles ausgegraben haben und jeder bekommt wohl mittlerweile eine Drehwurm wenn er all die Geschichten wieder und wieder lesen muss. All die Informationen die als plausible Indizien dienen könnten um die Ursache und das Motiv zu erklären sind daher bekannt und müssen nicht noch einmal erwähnt werden und spielen in dieser Theorie ohnehin keine Rolle.
In der "The Good, the Bad and the Ugly"-Theorie geht es mir darum mich mit der Möglichkeit zu beschäftigen das Cpt. Z.A.Shah als "Patsy", als "Sündenbock", als "The Bad" vorsätzlich plaziert worden sein könnte auf diesem Flug von den eigentlichen Drahtziehern, the "Ugly", den üblen Typen die hier verantwortlich sein könnten für ein hässliches Verbrechen welches den Tod von 239 Menschen nach sich zog.
Was wir sehen sind Fotos von Cpt.Z.A.Shah die optisch, ganz im Gegensatz zu seinem Co-Piloten F.A.Hamid, einen Mann porträtieren dessen Lächeln angespannt wirkt weil er seine Lippen aneinander presst beim Versuch seine peinlich berührte Anspannung zu verbergen wie o.g. zu sehen deutlich wird, der sich seine Haare rebellisch abrasiert hat, dessen Gesicht leicht aufgedunsen wirkt und dessen dunklen Augen uns, verborgen hinter tiefen Augenhöhlen, geheimnisvoll bis bedrohlich anschauen und zu signalisieren scheinen : Ja, ich habe etwas zu verbergen, und nicht nur das, ich bin Euch allen weit überlegen - Catch me when you can.
Da die meisten Menschen dazu neigen Personen auf ihr optisches Erscheinungsbild hin zu beurteilen und es ist hier sehr leicht seine negativen Gefühle dorthin zu tragen wo sie am Besten aufgehoben sind - Bei Cpt. Z.A.Shah, "The Bad"......
......mal erscheint "the Bad" als eine Art "Hooligan" (Democracy is Dead), an anderer Stelle wieder als........
Original anzeigen (0,3 MB) Beitrag von DearMRHazzard (Seite 1.196)....."Heimwerker" mit einem ausgeprägten Technik-Faible vor seinem möglichen "Planungstool", seinem selbstgebauten 3.Klasse Flugsimulator, einen "Community"-Service via Youtube anbietet und der zumindest mich, optisch passend zurechtgemacht, an die Serienfigur aus LOST, John Locke, erinnert und trifft damit genau den Nerv der so verwundbar macht wenn wir hier über eine solch ausgeklügelte Operation sprechen - "Sagen Sie mir nicht was ich nicht tun kann". So lautet die Kernaussage die den Charakter John Locke, der Figur aus LOST, beschreibt. Besser kann man es in diesem Vergleich zwischen Z.A.Shah und John Locke nicht beschreiben, denn wer konnte sich schon vor dem 08.03.2014 die Durchführbarkeit eines solchen Verbrechens vorstellen ? Dieser jemand musste verrückt sein sich so einen Unsinn auszudenken und doch war diese Operation durchführbar.
Hat Z.A.Shah versucht uns verschlüsselt sein späteres Handeln mitzuteilen über die sozialen Netzwerke um auf seine Art und Weise mitzuteilen was für ein massiv unterschätzter Genius er doch eigentlich sei ? Und jeder der in seinen "Botschaften" Hinweise sehen wollte wäre ohnehin ein Spinner gewesen ? Ich weiss es nicht aber er muss es einfach gewesen sein, denn es gibt keine andere sinnvolle Möglichkeit mehr. Cpt. Z.A.Shah ist schliesslich "The Bad". Einen anderen gibt es nicht und "The Bad" hat immer Schuld. So funktioniert für gewöhnlich das Leben weil wir von Geburt an dazu erzogen wurden "Gut" und "Böse" zu unterscheiden und im Schubladendenken unsere sozialen Kontakte auch nach diesem Schema einzuordnen. Nur so lässt sich eine soziale Ordnung in unserem Leben erzielen.
Nun, das Problem hier ist das Z.S.Shah zwar perfekt in die Rolle des Sündenbocks passt, aber aus einer anderen Sichtweise heraus erscheint der Täter Z.A.Shah als so perfekt das es schon wieder verdächtig ist das er als Täter in Frage kommen könnte - To much of negative information halt.
Das Täterprofil von Z.A.Shah könnte daher geschickt aufgebaut worden sein in der Vergangenheit. Hetze gegen die Machthaber ? Klar, die sind ohnehin Mist. Da war Shah voll dabei. Heimwerkervideos auf Youtube ? Klar, warum auch nicht ? Die Frage die sich hier dringend stellt auf der Suche nach "The Ugly" : Waren die Auftritte von Z.A.Shah in den sozialen Netzwerken angeleitet ? Wurde Z.A.Shah beeinflusst von "The Ugly" und hat er sich zielgerichtet, ohne es zu ahnen, selbst aufgebaut zu einem klassischen Sündenbock den man im Falle der Notwendigkeit eine Exit-Strategie fahren zu müssen über die "Klinge" springen lassen kann ?
Und genau hier könnte die Möglichkeit greifen das das "Casting" der Flightcrew für MH370 letztlich so "perfekt" war das der Verdacht zwangsläufig wegführt von Z.A.Shah obwohl genau das Gegenteil erreicht werden sollte.
"The Bad" scheidet demnach als Täter aus und wir gelangen dann zum Nächsten in der Kette der Verdächtigen - "The Ugly".
Die Verschwörer haben hier möglicherweise weitgehende Entscheidungsbefugnisse gehabt und waren demnach sogar in der Lage die Zusammensetzung der MH370-Flightcrew zu beeinflussen um den Weg der Wahrheit per Option zu ebnen wenn es hart und hart kommen sollte und eine "Exit"-Strategie gefahren werden muss. Möglicherweise wollten die Verschwörer, "The Ugly", von Beginn an keinen Zweifel daran lassen was hier eigentlich Sache ist in diesem Fall.......
.....denn nur ein völlig "Blinder" wäre hier nicht in der Lage 1+1 zusammen zu zählen. Es ist alles da. Es sind alle Informationen vorhanden um diesen Fall zu erklären und doch ist Z.A.Shah, "The Bad" genauso ein Opfer wie sein Co-Pilot, "The Good", F.A.Hamid.
Sofern zutreffend, wer ist denn nun aber "The Ugly" in diesem Spiel ?
"The Ugly" kann niemand von uns sehen weil die Informationen nicht ausreichen und somit gibt es auch keine Namen die in die engere Auswahl des Kreises der Verdächtigen kommen könnten.
Meiner Meinung nach, gemäss dieser Theorie, könnte sich "The Ugly" aber nur.......
1.) ......im näheren Umfeld von Z.A.Shah befunden haben und diese Person oder Personen haben auf ihn zielgerichtet eingewirkt. Möglicherweise haben sie Shah sogar ideologisch völlig verblendet was aber nicht ausreichte um Z.A.Shah dazu zu bringen seinen eigenen Airliner samt Insassen mitten im Nirgendwo zu versenken. Das war vermutlich auch nie das Ziel von "The Ugly". Vielmehr könnte es darum gegangen sein lediglich den Airliner weiss der Himmel wohin zu entführen und nach Ende dieser Operation Z.A.Shah die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben. Es wäre nur darum gegangen einen Sündenbock aufzubauen der unwissentlich wie ein Elefant im Porzellanladen seine Spuren hinterlassen würde um so seinen Sündenbock zu bekommen.
Es ist alles vorhanden was man von einem "gescripteten" Drehbuch erwarten darf wo es darum geht einen Sündenbock aufzubauen.
Ein verdienter Flugkapitän mit einer tadellosen Karriere bei einer namhaften Airline zieht los und überzieht seine Regierung mit einer für einen Flugkapitän beispiellosen öffentlichen persönlichen Herzkampagne via FB ? Klar - Checked
Einen "Communityservice" anbieten und dabei gleich 2 elementare Hinweise hinterlassen ? Erstens sein potentielles "Planungstool" für MH370 präsentieren in Form seines Flugsimulators und Zweitens : Sich als Technikfreak präsentieren. Diese beiden Dinge sind hier bei der Durchführung von MH370 sehr gefragt gewesen und jeder Mensch kann seine Videos bis heute sehen auf Youtube. Hier ist es also denkbar das jemand aus dem näherem Umfeld Z.A.Shah auf die Idee gebracht haben könnte doch einfach mal ein paar "Filmchen" zu drehen und Z.A.Shah fand diese Idee möglicherweise auch noch ganz toll und hat mitgemacht. Tolle Sache - Checked.
Sich in den sozialen Netzwerken als "Iraner" ausgeben. Ziel : Z.A.Shah als einen Lügner und Blender zu präsentieren und ihn dazu zu bringen etwas vorzugeben zu sein was er gar nicht ist - Ein "Iraner". Ein sehr plumper Versuch noch dazu aber der Mann hatte sonst ja keine "Leichen im Keller" also musste dann möglicherweise über die sozialen Netzwerke eine klassische Falschinformation übermittelt werden mit der Z.A.Shah auch noch ausgerechnet die Community der virtuellen Flightsimulator-Nerds belogen hat.
Fazit :Sollte diese Theorie zutreffend sein dann würde sich ein ganzer Strang bilden an Verschwörern und am Ende stösst man auf den Kern dieser Planungsgruppe. Die Meeresforscher von GEOMAR haben versucht den Weg der Falperon von MH370, ausgehend von La Reunion, zurück zu verfolgen mit einem Reverse-Drift-Modell. Das ist ein sehr guter Ansatz in diesem Sachverhalt.
Sollte hier eine Verschwörung vorliegen dann bietet sich der gleiche Ansatz an um bei der zum möglichen Sündenbock aufgebauten Person Cpt.Z.A.Shah einen "Reverse"-Drift zu starten denn, so meine Theorie, sehe ich nur von dort aus einen konspirativ motivierten Strang der sich dann bis in den Kern des Kreises der Verschwörer zurückverfolgen lässt. Z.A.Shah hätte jedoch von all dem nie etwas gewusst, denn er war leider eine Marionette der Verschwörer, nicht der Ursprung einer Verschwörung.
Möglicherweise ging ihm sogar ein Licht auf um ca. 01:07 Uhr als Hijacker ins Cockpit gelangten und die beiden Piloten dazu zwangen eine neue Route zu programmieren. Hier schliesse ich mich der Meinung von
@Anaximander an das MH370 nicht im indischen Ozean enden sollte. So sollte vermutlich einfach nicht ablaufen.
Irgend etwas muss schief gelaufen sein an Bord und MH370 geriet dabei möglicherweise versehentlich auf seine südliche Route Richtung Antarktis.
Da man MH370 nicht mehr wiederfinden kann und der eigentliche Plan auch gescheitert ist benötigt man nun auch keinen "The Good" mehr und einen "The Bad" sowieso nicht, denn sich einfach dumm stellen und nicht wissen was geschehen ist das ist eine sagenhaft simple Exit-Strategie. Allerdings nur so lange bis man MH370 findet und Daten aus den Flugdatenschreibern ziehen kann. Aber auch in dem Fall wäre der Weg noch sehr weit um die Option "The Bad" ziehen zu müssen.
Eigentlich sollte alles ganz anders laufen. Ist es aber leider nicht. Ob wir da von Glück sprechen können oder von Pech kommt darauf an von welcher Seite aus man das betrachten möchte. In dem Fall hätte "The Bad" Z.A.Shah genauso sterben müssen wie "The Good", F.A.Hamid. Denn genau dafür wurden sie schliesslich aufgebaut ohne es selbst zu wissen - The Good, the Bad and the Ugly.
Doch was ist das Motiv des Ganzen ?
Ging es um eine brisante Fracht ? Das möchte ich auschliessen. Denn wenn Z.A.Shah schon mehr als 12 Monate vorher als Sündenbock aufgebaut wurde dann ergibt es keinen Sinn auf eine brisante Frachtladung zu spekulieren die erst in einem Jahr versendet werden würde.
War es ein politisch motivierter Anschlag ? Vom Bauchgefühl her würde ich nach wie vor sagen das dieses Verbrechen politisch motiviert gewesen sein könnte. Zuvor war ich der Meinung das diese Aktion eine oppositionelle Handschrift tragen könnte um einen Change zu erzwingen, doch ist es ebenfalls denkbar das ein Verbund aus regierungsnahen Kreisen selbst versucht haben könnte der drängelnden Opposition einen vernichtenden Schlag zu verpassen um einen drohenden Change zu verhindern und hat aus diesem Grund die "besten" Männer als Marionetten benutzt die sie für MH370 finden konnten - Cpt. Z.A.Shah als den Sündenbock und F.A.Hamid als Helden.
Die eigentlichen Entführer, die Exekutivtäter an Bord, irgendwelche seelenlosen Söldner-Bots die sich für gutes Geld in einen Airliner setzen, hochoffiziell mit Ausweisen ins Cockpit gelangen und die Piloten zwingen eine neue Route zu programmieren um die Maschine nach Kasachstan zu fliegen wo die kasachische Staatsführung verschwägert ist mit der Staatsführung in Malaysia, und dort lassen sie den Airliner dann verschwinden und Z.A.Shah hat Schuld an allem denn er ist ja ohnehin "The Bad".
Aber wie gesagt, so kam es alles nicht, möglicherweise ging etwas gewaltig schief und statt nach Kasachstan flog MH370 in den Südkorridor. So sollte es alles zwar nicht kommen aber so wie es kam wäre das Ziel dennoch erfüllt so wie die Verschwörer es haben wollten und sie sitzen jetzt möglicherweise irgendwo in Malaysia und halten einen "As im Ärmel" welchen sie ziehen können wann immer die Zeit dafür gekommen sein mag um der Opposition im Land einen vernichtenden Schlag zu verpassen, denn wer wählt schon Parteien die sogar Terrorpiloten von MAS in ihren Reihen halten und den internationalen Terrorismus auf eine völlig neue Stufe leveln ?
MH370 ist spurlos verschwunden. Solange niemand MH370 findet benötigt auch niemand einen Sündenbock und einen Helden benötigt auch niemand.
"The Bad" und "The Good" kommen erst dann ins Spiel wenn die Zeit dafür kommen sollte. Optimalerweise kurz vor den Wahlen in 2018. Bis dahin ist noch sehr viel Zeit.
So oder so, rein spekulativ betrachtet : Man wird Z.A.Shah am Ende für alles verantwortlich machen und Hamid war ein Held denn hier könnte das "The Good,the Bad and the Ugly"-Spiel gespielt worden sein. Sehr professionell in der Planung, doch die Ausführung verlief möglicherweise nicht wie geplant, wobei jedoch das gewünschte Ziel dennoch erreicht wurde. MH370 ist weg, und bleibt auch weg.