Was geschah mit Flug MH370?

schaunischaf schrieb:Terrorgefahr in Kuala Lumpur!!!!

Wenn die NSA oder CIA oder sonst ein US-Verein mit 3 Buchstaben meint irgendwo herrscht an einem bestimmten Tag Terrorgefahr um die Menschen daran zu hindern einen Ort aufzusuchen, dann ist gerade dieser Ort den man meiden sollte der sicherste Ort der Welt.

P.S. : Es ist nichts passiert in Kuala Lumpur.

@DearMRHazzard
Haste eine belegbare Quelle?

Aber vllt war Shah auch einfach Selbstmörder.

@Anaximander

Sind diese Bilder gemeint?/ZITAT]
Nein, diese Billder sind nicht gemeint.

@schaunischaf
Wäre schimm. Mal sehen, was morgen dazu kommt,

@ISF

Guten Abend,

Du hattest geschrieben: "

ISF schrieb:Da @lullaby69 ohne Zweifel daran glaubt, jedoch nichts vorbringen kann welches jene Maßnahme belegen könnte, außer vielleicht das Patent, ist die Antwort zu diesem Zeitpunkt und Kenntnisstand, Nein.

Liegt die Betonung eher auf dem Zeitpunkt oder liegt sie auf dem Kenntnisstand?

Nun es ist ja bis heute zum Glück oder leider, je nach dem jeweiligen Standpunkt, nichts darüber bekannt geworden ob eine solche Technik entwickelt und / oder in die Flugzeuge eingebaut wurde.
Da jedoch seit dem 911 schon einige Jahre vergangen sind liegt die Vermutung nahe das eine solche Technik mittlerweile entwickelt wurde und möglicherweise auch in die Flugzeuge eingebaut wurde.

Ein Patent in den USA kann man, glaube ich, auch bekommen wenn man nur die Idee hat aber noch kein benutzbares Teil vorweisen kann.

Was würden Deiner Meinung nach die Piloten sagen und machen wenn es bekannt würde das die Flugzeuge sich jederzeit von Außen fernsteuern lassen und die Piloten dann absolut nichts dagegen machen können.

Terrororganisationen auf der ganzen Welt würden fast jede Summe zahlen um an die Steuercode zu kommen.
Die Sicherheit muss also durch Geheimhaltung der Technik gewährlistet werden da jede auch noch so ausgeklügelte Verschlüsselung der Datenübertragung mit entsprechend hohem Aufwand entschlüsselt werden kann.



Venerdi

venerdi schrieb:Was würden Deiner Meinung nach die Piloten sagen und machen wenn es bekannt würde das die Flugzeuge sich jederzeit von Außen fernsteuern lassen und die Piloten dann absolut nichts dagegen machen können.

Frage an Dich : Was machen Hijacker wenn ihnen die Kontrolle über den Airliner entzogen wird ? Fangen sie dann an jede Minute einen Passagier zu töten bis ihnen die Kontrolle wieder zurückgegeben wird oder geben sie ihren Plan auf ?

Versuche mal realistisch zu denken. Ein solches Risiko ist überhaupt nicht kalkulierbar, also gibt es allein deshalb ein solches System schon nicht an Bord kommerzieller Airliner im aktiven Dienst.

Den Blog hatte ich eigentlich verlinkt, um das Verhältnis der Regierung von Malaysia zu den USA etwas besser darzustellen.

Das scheint nicht gut zu sein:
- das FBI und eine amerikanische Bundesbehörde ermittelt gegen den malaysischen Premier wegen Geldwäsche
- die graue Eminenz der Regierung beschuldigt die CIA, das Flugzeug entführt zu haben.
- eine malaysische Boulevardzeitung lanciert das Gerücht, der Flugsimulator des Cpt könnte Diego Garcia enthalten haben
- der Verteidigungsminister beschuldigt die USA, entführte Passagiermaschinen abzuschießen.
- die Zensurbehörde blockt eine Website in London, welche sich speziell mit malaysischer Politik beschäftigt

Auch die USA werden die malaysische Regierung nicht so richtig mögen. Diskriminierung nach rassistischen Kriterien und solchen der sexuellen Orientierung. Sowas stößt keinesfalls erst unter Obama auf schärfste Ablehnung. Bei jeder Einstellung im öffentlichen Dienst wird in den USA überprüft, ob die Auswahlkommissionen statistisch relevant Personengruppen, die bestimmte Diskriminierungsmerkmale erfüllen könnten, weniger oft einstellt. Wer ein Bewerbungsfoto schickt oder den Familienstand angibt, wird aussortiert.

Der Cpt steht dagegen eher für westliche oder amerikanische Wert, wie einige FB Posts deutlich machen.

Und zu dem Boing Patent: Dieses dient, wenn überhaupt, dann dazu, ein Flugzeug zu landen, aber nicht, es im Ozean zu versenken. Alles andere wäre recht sinnlos. Überhaupt ist die ganze Diskussion dazu sinnlos. Das Flugzeug wurde nachweislich gebaut lange bevor das Patent angemeldet wurde. Und auch nie von Boeing nachgerüstet. 9/11 hatte allerdings Einfluss auf die Cockpittür, welche einen Pilotenentführung oder einen Pilotensuizid begünstigt.


@hyetometer

Ich meinte diese Twitter Bilder von diesem D.W. Elliott. Welche Bilder meinst du?

Anaximander schrieb:Auch die USA werden die malaysische Regierung nicht so richtig mögen. Diskriminierung nach rassistischen Kriterien und solchen der sexuellen Orientierung. Sowas stößt keinesfalls erst unter Obama auf schärfste Ablehnung.

Wenn die USA höhere Interessen verfolgen dann macht jeder US-Präsident Geschäfte mit Verbrechern. Das hat die Geschichte ja nun hinlänglich gezeigt. Als Beispiel sei nur Saddam Hussein erwähnt. Ein Diktator der keine Skrupel hatte Menschen mit Giftgas zu ermorden. Dennoch wurde er einst unterstützt von den Amerikanern um einem höheren Ziel zu dienen - Dem Kampf gegen die Iran. Am Ende dann landete er selbst am Galgen als die Amerikaner ihre Interessen neu ausrichteten.

Soweit ich das sehe kann Obama sehr gut mit Razak.....

Kuala Lumpur. Der in den Ferien auf Hawaii weilende malaysische Ministerpräsident Najib Razak (61) ist in seiner vom Hochwasser geplagten Heimat in die Kritik geraten. Während sich in Malaysia Zehntausende vor dem schwersten Hochwasser seit Jahren in Sicherheit brachten, spielte der Regierungschef mit US-Präsident Barack Obama Golf.

https://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=120034&query=Hochwasser

@DearMRHazzard

Saddam Hussein wurde damals generell vom Westen unterstützt, ob das jetzt Deutschland oder die USA sind.

Das Golfspielen hat nichts zu sagen, das dient auch weniger der Vergnügung, sondern ist der Rahmen für diplomatische Gespräche. Klar, die Länder sind nicht verfeindet, dafür gibt es keinen Grund. Wir hatten bereits besprochen, dass, falls ein geopolitisches Interesse der USA vorliegt, dies im Zurückdrängen der islamistischen Separatisten in Südthailand liegen könnte, die wiederum von der Regierung in Malaysia unterstützt werden. Durchsetzung von Menschenrechten sind von den geopolitischen Interessen auch kaum zu trennen.

Dem Premier wird es jeweils kaum gefallen haben, als er erfuhr, dass in den USA ein Verfahren gegen ihn läuft, das mit seiner Verhaftug und Jobverlust enden könnte und die politische Instabilität im eigenen Land weiter anheizt. Zu diplomatischen Spannungen wegen des Prozess gegen Anwar Ibrahim kam es schon unter Clinton und Al-Gore.

Das Beharren seitens MAS OPS, MH370 würde sich im kambodschanischen Luftraum bewegen, lässt mir keine Ruhe.
ich möchte daher mal folgende Theorie auf den Prüfstand stellen:

MAS OPS hat via ACARS einen geänderten Flugplan an MH370 geschickt.
Diese Änderung hätte durch einen der beiden Piloten bestätigt werden müssen.
Der neue Flugplan sah einen Teil der Route im kambodschanischen Luftraum vor.
Für MAS OPS war es daher naheliegend, dass sich MH370 dort aufhielt.

Voraussetzung wäre ein gemeinsam ausgeheckter Plan bei dem mindestens Teile von MAS OPS und einer der beiden Piloten beteiligt war.
Plausibler wäre für mich allerdings eine Beteiligung Hamids.

Dazu fällt mir folgendes Motiv ein:
Der Regierung war keineswegs entgangen, was Shah auf FB trieb und wie sehr er die Opposition bevorzugte.
Auf FB konnte man ihm nicht habhaft werden daher entschloss man sich stattdessen dazu ihm etwas anzuhängen.

Angenommen, Hamid war der Auserkorene für diese Operation, dann hätte er ja irgendwann den geänderten Flugplan bestätigen müssen.
Im weiteren Verlauf hätte sich eine Situation darstellen müssen, bei der man Shah etwas anlasten konnte. Dazu habe ich aber noch keine konkrete Vorstellung. Ideen?

In diesem Zusammenhang ist auch das Richard Quest Interview interessant.
Hat MAS dieses Interview angefragt, dann könnte die Absicht dahinter stehen, einen sauberen Hamid zu präsentieren.

Bei o.g. Plan wäre ja etwas schiefgelaufen.
Jetzt könnte man spekulieren, ob Shah etwas von dem Plan wußte, also Vorkehrungen getroffen hat oder zumindest,an Board, ab einem gewissen Zeitpunkt eingreifen konnte.

Für MAS-OPS waren sie im kamboschanischen Luftraum - so war es vorgesehen.

@DearMRHazzard

Guten Tag,

Du hattest geschrieben: "

DearMRHazzard schrieb:Frage an Dich : Was machen Hijacker wenn ihnen die Kontrolle über den Airliner entzogen wird ? Fangen sie dann an jede Minute einen Passagier zu töten bis ihnen die Kontrolle wieder zurückgegeben wird oder geben sie ihren Plan auf ?

Versuche mal realistisch zu denken. Ein solches Risiko ist überhaupt nicht kalkulierbar, also gibt es allein deshalb ein solches System schon nicht an Bord kommerzieller Airliner im aktiven Dienst.

Dazu kann ich nur antworten:
Ein Hijacker ist nichts weiter wie ein Erpresser.
Mit Erpressern wird nicht verhandelt.
Erpresser werden eliminiert.

Wenn ein Erpresser mit seiner Erpressung erfolgreich ist, dann wird es weitere Erpressungen geben.
Es spielt hierbei keine Rolle ob die Erpressung objektive oder nur subjektiv aus Sicht des Erpressers erfolgreich war.
Solange Erpresser erfolgreich sind werden sie weiter erpressen. Es bleibt also nur die Möglichkeit immer weiter zu zahlen, in welcher Form auch immer, oder den Erpresser zu eliminieren.

Und ja ich bin auch dafür ein Flugzeug auch mit hunderten von Passagieren abzuschießen um eine Entführung zu beenden. Selbstverständlich auch dann wenn der Abschuss meinen sicheren Tot zur Folge hat weil ich in dem Flugzeug bin, ich würde sogar selber den Befehl dazu geben.

Meine Haltung hierzu wird einigen hier als übermäßig hart erscheinen, sie ist jedoch so.


Venerdi

@Zz-Jones

Ob der Cpt seinen FB account schon damals auf nicht-privat geschaltet hatte, wissen wir nicht genau. Jedenfalls ist richtig, dass er sich von Verhaftung bedroht sah. Er hat diese Rallys und andere politische Veranstaltungen unterstützt und wahrscheinlich daran teilgenommen, außerdem war er Wahlbeobachter.

Deshalb ein Flugzeug verschwinden zu lassen, erscheint dennoch viel zu übertrieben. In dem WP Artikel zu dem ISA Gesetz steht, dass Polizeibeamte ohne richterliche Anweisung Personen verhaften können, von denen sie Anlass haben zu glauben, dass sie die Sicherheit des Landes gefährden. Dies ist bis zu 6 Wochen möglich. Anschließend muss der Innenminister über Verlängerung um 2 Jahre entscheiden, die dann jeweils wieder um 2 Jahre verlängert werden kann, ohne Beschränkung in der Anzahl der Verlängerungen und Gerichtsverfahren:

Wikipedia: Internal Security Act (Malaysia)#Law

Ich habe hier genauer erläutert, dass der Cpt auf einem seiner letzten Posts den Innenminister nochmal richtig gebashed hat:

Beitrag von Anaximander (Seite 1.232)

Außerdem habe ich den Guardian Artikel verlinkt, wonach das Posten von politischen Parodien oder unverifzierten Nachrichten auf sozialen Netzwerken Grund für Verhaftungen sein kann.

Um eine Person loszuwerden, lässt niemand einen Airliner verschwinden. Man würde dann eher eine Bombe im Eisfach des Kühlschranks deponieren oder Giftgas über undichte Fenster einleiten.

Eine Änderung des Flugplans über ACARS dürfte auch nicht hinkommen. Die letzte ACARS Übertragung ist im FI abgedruckt und enthält einen normalen Flugplan, und auch nach den Inmarsat Daten hat es danach keine mehr gegeben, von beiden Seiten aus. Das wäre aufgefallen, und Inmarsat oder die internationalen Ermittler hätten kein Interesse, sowas zu vertuschen.

Wie die Cambodia Angabe zustande kam, lässt sich immer noch nicht 100% verifizieren, da ausgerechnet diese Gespräche/Telefonate mit MAS OPS nicht in der FI enthalten sind. Bestätigen kann man dadurch nur, dass sich der Fluglotse auf eine Angabe von MAS OPS bezog und dass der Supervisor später in seinem Logbuch vermerkte, dass er dies von MAS OPS habe. Als der Supervisor später bei MAS OPS anrief, und dieses Gespräch veröffentlicht wurde, behauptete MAS OPS lediglich, dass MH370 östlich von Vietnam, also auf der normalen Flugroute sei. Außerdem dass sie eine Textnachricht geschickt hatten, die durchgegangen sei (letzteres stimmte nicht). In diesen Protokollen steht nirgendwo, dass MAS OPS bestätigt hat, gesagt zu haben, dass MH370 im Luftraum von Cambodia sei. Diese Gespräche wurden, wie gesagt, nicht veröffentlicht.

Es ist sowieso merkwürdig, dass MH370 im Luftraum von Cambodia gewesen sein soll, denn um dorthin zu kommen, hätte es zunächst den Luftraum von Vietnam durchfliegen müssen, hätte also nicht beim Eintritt in diesen Luftraum verschwinden können. Das Verschwinden wäre also dadurch nicht erklärbar. Durch diese Angabe war Vietnam aber nicht mehr zuständig für MH370, da es sich nie in ihrem Luftraum angemeldet hat, und von dem ATC des Luftraums, in dem es zuletzt war, die Information herausging, dass MH370 nicht in Vietnam war.

Anaximander schrieb:Um eine Person loszuwerden, lässt niemand einen Airliner verschwinden.

Da ist was dran aber vllt wurde auch keine grosse Sache geplant.
Pilot drehte durch und umsichtiger Copilot hat das Flugzeug sicher, zeitnah gelandet.
Das wäre dann ein Zwischenfall, der noch mal glimpflich ausgegangen ist.
Shah wäre anschliessend suspendiert und verhaftet worden.

Anaximander schrieb:Eine Änderung des Flugplans über ACARS dürfte auch nicht hinkommen. Die letzte ACARS Übertragung ist im FI abgedruckt und enthält einen normalen Flugplan,

Sofern eine Übertragung nicht verschwiegen wurde, hätte Shah, in Kenntniss des Plans, das ACARS demnach prophylaktisch deaktiviert.
Da kam dann bestimmt schlechte Stimmung im Cockpit auf.

Geschichte......

Once upon a time in Malaysia on 21st March 2014....


https://twitter.com/LGHamiltonUSA

Die berühmte "Rollercoaster"-Version von MH370.

Flugpfad = Erfunden
Uhrzeit = Erfunden

Warum ? Rätselhaft.

In dem o.g. Zusammenhang auch interessant.........

Questions about the Radar Data for MH370, by Victor Iannello, ScD, September 24, 2015

https://www.dropbox.com/s/aeuh0xvfav6nqip/2015-09-24%20Questions%20about%20Radar%20Data%20for%20MH370.pdf?dl=0

Was ist nun als Folge des gefundenen Flaperons: Wird dort wo das Flaperon gefunden wurde, mit Schiffen, und Satelliten und so gesucht? @DearMRHazzard

Ich habe mal gehört, das MH370 kurz nach dem letzten Kontakt irgendwo hingeflogen ist, und dann umgekehrt ist. Ist dein "Rollercoaster " nicht doch möglich? @DearMRHazzard
@Zz-Jones
@schaunischaf
Ist " Once upon a Time " gegenüber den Angehörigen, der verschollenen Passagiere nicht - milde ausgedrückt - unangebracht?

@HeurekaAHOI

Es wurde von den Behörden das nähere Küstengebiet abgesucht aber nichts weiter gefunden was mit MH370 zusammenhängen könnte. Zuletzt meinte ein AirFrance-Pilot er hätte ein grosses weisses Objekt nordwestlich von La Reunion entdeckt. Die anschliessende Suche konnte diese Sichtung jedoch nicht bestätigen.

HeurekaAHOI schrieb:Ich habe mal gehört, das MH370 kurz nach dem letzten Kontakt irgendwo hingeflogen ist, und dann umgekehrt ist. Ist dein "Rollercoaster " nicht doch möglich? @DearMRHazzard

Angenommen die "Rollercoaster"-Version wäre die Wahrheit dann würde es enorme Probleme auf der Zeitleiste geben und der Flug so wie wir ihn kennen durch die Strasse von Malakka kann nicht stattgefunden haben. Am Ende kann dann auch das Suchgebiet nicht stimmen.

Ich gehe von einer gezielten Desinformation aus. Aber warum ? Eine Möglichkeit wäre : Malaysia hatte keine Ahnung zu der Zeit und hat versucht den Angehörigen eine "Beruhigungspille" zu verpassen. Geklappt hat es damals wohl nicht wie man anhand der wütenden Reaktionen einiger der Angehörigen auf dem Bild erahnen kann. Malaysia war vermutlich angewiesen auf die Informationen aus Thailand, doch diese waren unklar oder noch gar nicht vorhanden. Demnach hat Malaysia sich halt irgend etwas ausgedacht und es wurde die "Rollercoaster"-Version geschaffen. Lange gehalten hat sie sich nie.

@Zz-Jones

Zz-Jones schrieb:Sofern eine Übertragung nicht verschwiegen wurde

Das ist doch alles viel zu konstruiert. Man hätte ihn vermutlich sowieso festnehmen können, zumindest befürchtete er das. Aufgrund der FB Posts und seiner wahrscheinlichen Aktionen im Real Life. Und dann soll man ausgerechnet eine Flugzeugentführung wege FB Posts inszenieren. Er hätte dann schon vor dem Flug informiert worden sein müssen, dass dies geplant war, dann hätte er sich krank gemeldet, denn während des Fluges wurde es ihm nicht gesagt. Oder der Copilot hätte es ihm gesagt, dann wäre es aufgezeichnet. Hätte man versucht über ACARS die Flugroute zu ändern, hätten es die Briten/Amerikaner gewusst. Und warum soll dann der Transponder ausgeschaltet worden sein. Warum hätte er nicht einfach die ACARS Übertragung missachtet etc.

@Anaximander

Ok, das leuchtet ein.
Mir gefällt der Gedanke, MAS OPS hat MH370 im kamboschanischen Luftraum geglaubt, da man sie genau dort haben wollte.

Drehen wir das Szenario um und sehen Shah als Beteiligten, Hamid ist ihm auf die Schliche gekommen.

Läßt sich mit dem Luftraum Kambodscha ein sinnvolles Szenario kreieren ?