Was geschah mit Flug MH370?
06.09.2015 um 01:03@DearMRHazzard
Diese Informationen kamen nicht (nur) von Malaysia. Betrachten wir den unmittelbar vorausgegangenen Satz:
"Early this morning I was briefed by the investigation team – which includes the FAA [US Federal Aviation Administration], NTSB [US National Transportation Safety Board], the AAIB [Uk Air Accidents Investigation Branch], the Malaysian authorities and the acting minister of transport – on new information that sheds further light on what happened to MH370."
Keine der genannten Behörden hat diese Aussage wiederrufen. Wie du selbst in deinem verlinkten Beitrag erwähnst bzw. das dort gepostete Zitat, gilt dieses Verfahren (Ausschalten von ACARS), wenn man in den chinesischen Lufraum einfliegt: "as the service provider for Mas does not cover China. ", und MH370 flog nach Vietnam und war noch Stunden von China entfernt.
Mit dem mgl. Ziel Kokosinsen hat das sowieso alles nichts zu tun. Und hier stellt sich die Frage: Die Flugroute ist zunächst absolut nachvollziehbar, wenn man annimmt, dass es das Ziel war, die Radare zu umfliegen/sich an den Grenzen von Lufträumen zu bewegen, um nicht aufzufallen. Das gilt wahrscheinlich auch für den Flugverlauf nach dem "southern turn".
Warum fliegt man dann aber noch an den Kokosinseln vorbei, also dem einzigen Punkt, wo ein Radar steht. Und über die australischen Radarzeiten hätte er gewiss mit der geringsten Wahrscheinlichkeit Informationen bekommen können. Auch wenn man davon ausgehen konnte, dass das Radar wahrscheinlich nicht aktiv ist. Es ist dennoch ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor, gerade noch Stunden nach dem Verschwinden sich einem solchen Risiko auszusetzen. Australien hätte längst informiert sein können. Wenn man es rational betrachtet, hätte man in jede beliebige Richtung fliegen können, nur nicht in diese!
Diese Informationen kamen nicht (nur) von Malaysia. Betrachten wir den unmittelbar vorausgegangenen Satz:
"Early this morning I was briefed by the investigation team – which includes the FAA [US Federal Aviation Administration], NTSB [US National Transportation Safety Board], the AAIB [Uk Air Accidents Investigation Branch], the Malaysian authorities and the acting minister of transport – on new information that sheds further light on what happened to MH370."
Keine der genannten Behörden hat diese Aussage wiederrufen. Wie du selbst in deinem verlinkten Beitrag erwähnst bzw. das dort gepostete Zitat, gilt dieses Verfahren (Ausschalten von ACARS), wenn man in den chinesischen Lufraum einfliegt: "as the service provider for Mas does not cover China. ", und MH370 flog nach Vietnam und war noch Stunden von China entfernt.
Mit dem mgl. Ziel Kokosinsen hat das sowieso alles nichts zu tun. Und hier stellt sich die Frage: Die Flugroute ist zunächst absolut nachvollziehbar, wenn man annimmt, dass es das Ziel war, die Radare zu umfliegen/sich an den Grenzen von Lufträumen zu bewegen, um nicht aufzufallen. Das gilt wahrscheinlich auch für den Flugverlauf nach dem "southern turn".
Warum fliegt man dann aber noch an den Kokosinseln vorbei, also dem einzigen Punkt, wo ein Radar steht. Und über die australischen Radarzeiten hätte er gewiss mit der geringsten Wahrscheinlichkeit Informationen bekommen können. Auch wenn man davon ausgehen konnte, dass das Radar wahrscheinlich nicht aktiv ist. Es ist dennoch ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor, gerade noch Stunden nach dem Verschwinden sich einem solchen Risiko auszusetzen. Australien hätte längst informiert sein können. Wenn man es rational betrachtet, hätte man in jede beliebige Richtung fliegen können, nur nicht in diese!