Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
22.10.2021 um 11:49Was Geister und ihre Erreichbarkeit angeht gibt es verschiedene Überlieferungen.
Ich gehe hier nicht von den neueren Religionen aus, sondern von weit aus älteren Formen (Europäischen) Naturglauben.
Unter anderem waren sich unsere Vorfahren sicher, das es sogenannte „Wiedergänger“ gibt. Das ist eigentlich nur eine andere Formulierung für „Spuk oder Geist“ . Viele denken dabei an Zombis, dem ist aber nicht so. Vielen Toten wurden symbolisch die Augen ausgestochen oder der Kopf zwischen die Beine gelegt ect, damit sie nicht wieder kommen. Einige dieser Rituale haben sich bis in die frühe Neuzeit erhalten.
Laut Glaube unsere Vorfahren soll es eine Art „Zwischenwelt“ geben, in der die Seele nach ihrem Ableben eintritt, diese Ebene ist dafür da, das sich der Geist „ent-erdet“ , also vom Körper und natürlich auch allen anderen weltlichen Dingen, wie Menschen und Besitz, löst. Auch werden viele von nahestehenden Familienmitgliedern abgeholt und geleitet. Warum nicht alle, ist nicht klar.
Das kann unterschiedlich lange dauern, je nach dem, wie eben der Verstorbene so damit klarkommt, jetzt tot zu sein. Deswegen waren und sind viele Naturvölker, im Gegensatz zur christlichen Vorstellung, der Meinung, dass Selbstmörder recht schnell weiterreisen, weil sie sich bewusst gegen ein Weiterleben entschieden haben. Im Christlichen Kontext sieht das ganz anders aus. Allein das ist ein großer Unterschied. Unfallopfer hingegeben verbleiben an dem Ort des Vorfalles, da die Seele unter einer Art „Schock“ steht. Hier beispielsweise gibt es heute noch in Nepal Schamanen, die am Platz eines Unfalls ein Ritual ausführen, um dem Verstorbenen zu helfen, alles zu verkraften , damit die Seele weiterreisen kann.
Diese Seelen „pausieren“ also so lange in dieser Zwischenebene und können von da aus auch noch kontaktiert werden. Auch da gibt es in der Überlieferung; ein klares „No Go“, denn das erdet und schadet den Seelen. In manchen Gegenden darf das als Ausnahme, nur ein „ausgesuchter Mensch“ also der Schamane oder eben ein Medium. Ist ja heute zum Teil auch noch so.
Andersherum, sprich, die Toten haben noch was zu sagen, dürfen die Verstorbenen Kontakt aus dieser Zwischenebene aufnehmen, wenn sie es wollen. Denn sie können ja erst gehen, wenn sie alles „erledigt haben“ , was immer das auch ist. Dann kommt unsere Begrifflichkeit von „Spuk und Geistererscheinung „zum Tragen. In dieser Zwischenwelt der Geister sind eben diese Seelen gefangen und deshalb spuken sie auch. Beispielsweise.
Wenn die Seelen ganz loslassen können, können sie weiter …tja, die Anderswelt, Himmel, Nirwana…wie auch immer. Dort ruht die Seele und wartet auf ihre neue Runde auf der Erde. (Gut, in manchen Religionen gibt es keine Wiedergeburt)
Aber die Verstorbenen sind dann komplett abgeschnitten von Menschen, die Tür ist zu. Nur zweimal im Jahr gibt es, laut verschiedenster Heidnischer Mystik, die Möglichkeit des Kontaktes bis zum Punkt der Wiedergeburt. Heist auch, dass ein Verstorbener nicht allwissend ist und eben nur begrenzt erreichbar. Und dann geht es in die nächste Runde Leben. Laut Alt Nordischen Glauben.
Des Weiteren wird in einigen Fällen einfach vergessen, das es nicht nur Verstobenen sein könnten ( von Weltlichen Strahlungen jetzt mal abgesehen) sondern es gab auch immer Natur und Elementare Wesen ( noch heute in Schweden und anderen Nordischen Ländern an der Tagesordnung) . Wenn dann wären ja alle "Energien", sprich Geister , messbar...oder?
Ich gehe hier nicht von den neueren Religionen aus, sondern von weit aus älteren Formen (Europäischen) Naturglauben.
Unter anderem waren sich unsere Vorfahren sicher, das es sogenannte „Wiedergänger“ gibt. Das ist eigentlich nur eine andere Formulierung für „Spuk oder Geist“ . Viele denken dabei an Zombis, dem ist aber nicht so. Vielen Toten wurden symbolisch die Augen ausgestochen oder der Kopf zwischen die Beine gelegt ect, damit sie nicht wieder kommen. Einige dieser Rituale haben sich bis in die frühe Neuzeit erhalten.
Laut Glaube unsere Vorfahren soll es eine Art „Zwischenwelt“ geben, in der die Seele nach ihrem Ableben eintritt, diese Ebene ist dafür da, das sich der Geist „ent-erdet“ , also vom Körper und natürlich auch allen anderen weltlichen Dingen, wie Menschen und Besitz, löst. Auch werden viele von nahestehenden Familienmitgliedern abgeholt und geleitet. Warum nicht alle, ist nicht klar.
Das kann unterschiedlich lange dauern, je nach dem, wie eben der Verstorbene so damit klarkommt, jetzt tot zu sein. Deswegen waren und sind viele Naturvölker, im Gegensatz zur christlichen Vorstellung, der Meinung, dass Selbstmörder recht schnell weiterreisen, weil sie sich bewusst gegen ein Weiterleben entschieden haben. Im Christlichen Kontext sieht das ganz anders aus. Allein das ist ein großer Unterschied. Unfallopfer hingegeben verbleiben an dem Ort des Vorfalles, da die Seele unter einer Art „Schock“ steht. Hier beispielsweise gibt es heute noch in Nepal Schamanen, die am Platz eines Unfalls ein Ritual ausführen, um dem Verstorbenen zu helfen, alles zu verkraften , damit die Seele weiterreisen kann.
Diese Seelen „pausieren“ also so lange in dieser Zwischenebene und können von da aus auch noch kontaktiert werden. Auch da gibt es in der Überlieferung; ein klares „No Go“, denn das erdet und schadet den Seelen. In manchen Gegenden darf das als Ausnahme, nur ein „ausgesuchter Mensch“ also der Schamane oder eben ein Medium. Ist ja heute zum Teil auch noch so.
Andersherum, sprich, die Toten haben noch was zu sagen, dürfen die Verstorbenen Kontakt aus dieser Zwischenebene aufnehmen, wenn sie es wollen. Denn sie können ja erst gehen, wenn sie alles „erledigt haben“ , was immer das auch ist. Dann kommt unsere Begrifflichkeit von „Spuk und Geistererscheinung „zum Tragen. In dieser Zwischenwelt der Geister sind eben diese Seelen gefangen und deshalb spuken sie auch. Beispielsweise.
Wenn die Seelen ganz loslassen können, können sie weiter …tja, die Anderswelt, Himmel, Nirwana…wie auch immer. Dort ruht die Seele und wartet auf ihre neue Runde auf der Erde. (Gut, in manchen Religionen gibt es keine Wiedergeburt)
Aber die Verstorbenen sind dann komplett abgeschnitten von Menschen, die Tür ist zu. Nur zweimal im Jahr gibt es, laut verschiedenster Heidnischer Mystik, die Möglichkeit des Kontaktes bis zum Punkt der Wiedergeburt. Heist auch, dass ein Verstorbener nicht allwissend ist und eben nur begrenzt erreichbar. Und dann geht es in die nächste Runde Leben. Laut Alt Nordischen Glauben.
Des Weiteren wird in einigen Fällen einfach vergessen, das es nicht nur Verstobenen sein könnten ( von Weltlichen Strahlungen jetzt mal abgesehen) sondern es gab auch immer Natur und Elementare Wesen ( noch heute in Schweden und anderen Nordischen Ländern an der Tagesordnung) . Wenn dann wären ja alle "Energien", sprich Geister , messbar...oder?