Völva schrieb:Dann habe ich einige Teile der G As mit meiner Tochter zusammen geschaut, die von Bild, Schnitt und Ton eine Menge Ahnung hat, da sie Mediengestalterin Bild / Ton ist (wie Daniel). Sie hat mir einiges verraten, was dem Laien evtl. gar nicht so auffallen würde. Vor allem wenn man im Dunkeln filmt. Da können Bilder mal „verwischen“ (es gibt da einen Technischen Ausdruck für, der ist mir aber entfallen) und dann sieht es aus, als wäre da ein Schatten, obwohl es von einer realen Person kommt…ect…es gibt einige Beispiele.
Richtig, hier spricht man vom Bildrauschen. Eine digitale Kamera errechnet das Bild von dem Licht, den der Sensor aufnimmt.
Nun ist es so, je größer der Sensor, desto größere Pixel, die mehr mit wenig Licht anfangen können.
Je größer der Sensor, desto weniger Bildfehlinformation liefert der Sensor an die Recheneinheit.
Die Kameras der Geisterakten sind HD-Camcorder von Sony, die höchstwahrscheinlich mit einer Auflösung von 9 Megapixel ein Bild bei 1920x1080p macht. Der Sensor wird sehr klein sein, die Kameras sind relativ günstig und nicht für einen professionellen Dreh gedacht.