Die Keplerschen Gesetze
24.05.2011 um 17:44Ich hab hier noch nichts derartiges gefunden, also dachte ich, ich mache mal was zu den keplerschen Gesetzen. Da wir morgen schon ne arbeit darüber und über das newtonsche schwerkraft gresetz scheiben, passt es mir auch besonders gut.^^
1. Keplersches Gesetz:
Alle Planeten bewegen sich auf Ellipsen, in deren einem Brennpunkt die sonne/der stern ist.
2. Keplersches Gesetz:
Die Fläche, die von dem Fahrstrahl, also der entfernung zwischen planet und stern, in der selben zeit überstrichen wird, ist immer gleich groß. Je kürzer der Fahrstrahl, desto schneller bewegt sich der planet. dahinter steckt das prinzip des drehimpulserhaltungssatzes, der besagt, dass der Drehimpuls L = Masse des Objekts M * Geschwindigkeit V * Entfernung R ist.
Da ein Planet seine Masse aber nicht verändert, ist nur der fahrstrahl D und die Geschwindigkeit V wichtig. Bei einer Pirouette bei einem Eiskunstläufer ist es ja auch so: je weiter die arme ausgestreckt sind, desto langsamer dreht er sich um die eigene Achse.
Das Produkt DV ist für das selbe objekt also immer gleich.
3. Keplersches Gesetz:
Wenn man Entfernung R als dessen 3. Potenz durch die quadrierte umlaufzeit teilt,
kommt für alle planaten das selbe ergebnis heraus.
So kann man das herleiten:
Erst setzt man die gravitationskraft und die zentrifugalkraft miteinander gleich.
Dann kann ich die Brüche jeweils von der Masse der sonne und der geschwindigkeit der erde trennen. Dann kürze ich die Brüche so, dass V Quadrat einzeln steht und γ*Masse Sonne mit 1/R multipliziert wird.
Dann ersetze ich v durch 2πr/umlaufzeit quadrat, also 4π quadrat * r quadrat / umlaufzeit quadrat Dann tausche ich nur noch den nenner r mit dem zähler 4π quadrat * r quadrat und schon habe ich auf der einen seite stehen: R hoch drei/ T quadrat.
Alle keplerschen gesetze werden vom newtonschen gravitationsgesetz bestätigt.
puuh... was sagt ihr dazu?
1. Keplersches Gesetz:
Alle Planeten bewegen sich auf Ellipsen, in deren einem Brennpunkt die sonne/der stern ist.
2. Keplersches Gesetz:
Die Fläche, die von dem Fahrstrahl, also der entfernung zwischen planet und stern, in der selben zeit überstrichen wird, ist immer gleich groß. Je kürzer der Fahrstrahl, desto schneller bewegt sich der planet. dahinter steckt das prinzip des drehimpulserhaltungssatzes, der besagt, dass der Drehimpuls L = Masse des Objekts M * Geschwindigkeit V * Entfernung R ist.
Da ein Planet seine Masse aber nicht verändert, ist nur der fahrstrahl D und die Geschwindigkeit V wichtig. Bei einer Pirouette bei einem Eiskunstläufer ist es ja auch so: je weiter die arme ausgestreckt sind, desto langsamer dreht er sich um die eigene Achse.
Das Produkt DV ist für das selbe objekt also immer gleich.
3. Keplersches Gesetz:
Wenn man Entfernung R als dessen 3. Potenz durch die quadrierte umlaufzeit teilt,
kommt für alle planaten das selbe ergebnis heraus.
So kann man das herleiten:
Erst setzt man die gravitationskraft und die zentrifugalkraft miteinander gleich.
Dann kann ich die Brüche jeweils von der Masse der sonne und der geschwindigkeit der erde trennen. Dann kürze ich die Brüche so, dass V Quadrat einzeln steht und γ*Masse Sonne mit 1/R multipliziert wird.
Dann ersetze ich v durch 2πr/umlaufzeit quadrat, also 4π quadrat * r quadrat / umlaufzeit quadrat Dann tausche ich nur noch den nenner r mit dem zähler 4π quadrat * r quadrat und schon habe ich auf der einen seite stehen: R hoch drei/ T quadrat.
Alle keplerschen gesetze werden vom newtonschen gravitationsgesetz bestätigt.
puuh... was sagt ihr dazu?