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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

53 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Physik, Astronomie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schutz vor kosmischen Katastrophen?

23.03.2023 um 21:32
Der zitierte Beitrag von nanaimo wurde gelöscht. Begründung: Auf Wunsch des Erstellers
Das nächste schwarze Loch ist nur 1600 Lichtjahre entfernt.
Habs mal nachgeguckt weil ich es selber nicht wusste. Die schwarzen Löcher sind aber nicht nur in der Mitte von Galaxien.

https://www.mpg.de/19439207/1103-astr-das-der-erde-naechste-schwarze-loch-150980-x#:~:text=Mit%20Daten%20des%20ESA%2DAstrometriesatelliten,Stern%2C%20der%20unserer%20Sonne%20%C3%A4hnelt.

Es entsteht dann wenn eine Sonne ich glaube mindestens 13 mal so schwer ist wie die Sonne.
Das kommt daher das ein schwarzes Loch eine gewisse Masse haben muss um mittels Gravitation auch kein Licht mehr entweichen zu lassen.
So ein schwarzes Loch entsteht dann, glaube ich, wenn der große Stern seine Energie verbraucht hat und zusammenfällt.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

23.03.2023 um 21:36
@nanaimo
Aber bei 1600 Lichtjahre und der Tatsache das es sich nicht hier her bewegt... kann man da nicht sagen das wäre die unwahrscheinlichste anzunehmende kosmische Katastrophe?


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

23.03.2023 um 21:55
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Genau gesagt @Niselprim ich habe überhaupt kein Wissen auf einem absoluten Fundament. Um dieses zu haben müsste ich die Ewigkeit Unendlichkeit und einen eventuellen Gott vollständig verstehen.
Sehe ich absolut genau so, ja @UnreaI
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Mal eine andere Sache. Wie lange glaubst du könnte eine Gruppe von Menschen überleben nach so einem Asteroideneinschlag?
ZB den von den Dinosauriern.

Auf millionen Jahre gedacht passiert das ja tatsächlich unweigerlich.
Komisch - das magst du dann schon als wahrscheinlich annehmen, dass alle zig Millionen Jahre ein Asteroid einschlägt - vermutlich weil dir erzählt wurde, dass da irgendwie ein Einschlagkrater der Beweis für das Ereignis ist. Okay - bei einem eigentlich vorbeiziehenden Objekt ist ja kein Einschlagkrater vorhanden oder auch sonst nichts "handfestes", was als Beweis dienen könnte. Jedoch gäbe es ein paar Indizien in Überlieferungen aus geraumer Vorzeit, welchen man allerdings keine Beachtung schenkt.

Als die Dinos ausgestorben sind, denke ich, hat es womöglich bereits Säugetiere gegeben, welche sich im großen Abstand vom eigentlichen Geschehen aufgehalten hatten. Bis dann die Folgeerscheinungen auf sie zukamen, hatten sie sich sagenwirmalso in Schutz gebracht und konnten so überleben. Also ich gehe schon auch davon aus, dass eine Gruppe Menschen, wenn sie weit genug vom eigentlichen Ereignis entfernt sind, insgesamt eine gute Überlebenschance haben.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

23.03.2023 um 22:48
Vielen Dank für das Update, da war mein Wissensstand doch deutlich veraltet. ich hab meinen Beitrag selbst gemeldet und hoffe dass ihn jemand löscht.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

23.03.2023 um 23:12
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Aber es geht doch nicht um solch ein spezifisches schwarzes Loch, sondern um die Eigenschaft eines schwarzen Lochs, dass dieses definitiv alles um sich herum in unmittelbarer Nähe einsaugt.
kuno7 schrieb:
Also die Gravitation eines Körper (auch die von einem Schwarzen Loch) hängt von seiner eigenen Masse ab und vom Abstand des anderen Körpers, auf den diese Gravitation wirkt. der Zusammenhang ist reziprok quadratisch. Z.B.: Abstand verdoppelt, Gravitation 4 mal kleiner. Abstand 10 mal kleiner, Grav. 100 mal geringer. Abstand 5 mal kleiner, Gravitation 25 mal größer(!) Und schwarze Löcher sind eben verdammt klein, im Vergleich zu den Abmessungen, welche die Masse die ihn ihnen schlummert im "Normalzustand" hätte. Man sollte nicht, kann ihnen aber wegen ihrer relativen Kleinheit im Vergleich zu ihrer Masse theoretisch sehr nahe kommen. Das ist ein wesentlicher Punkt.
Würde man die Sonne durch das Schwarze Loch ersetzen, das man aus der Sonne theoretisch bilden kann, dann hätte dieses SL etwa 3 km Radius, wenn ich es noch richtig im Kopf habe (Schwarzschildradius) Aber unsere Erde könnte genau so weiter kreisen wie jetzt auch (abgesehen davon dass es kalt und dunkel wäre), solange wir den jetzigen Abstand von 150 Mio. km einhalten.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

24.03.2023 um 09:57
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also ich gehe schon auch davon aus, dass eine Gruppe Menschen, wenn sie weit genug vom eigentlichen Ereignis entfernt sind, insgesamt eine gute Überlebenschance haben
Hmm ja die Frage ist nur eie genau?
Bei einem Zeitraum von 50 Jahren denke ich das wir nur wenig Nahrungsmittel haben die wir so lange konservieren könnten. Dann was ist mit der Luft? Ich glaube die ist angereichert mit Schwefel und müsste gefiltert werden. Ich weis nicht wie Menschen 50 Jahre irgendwo unter einer großen Kuppel leben und wenn doch was wäre wenn mal etwas kaputt geht und es an ersatz fehlt?
Und von wie vielen Menschen müsste man ausgehen um ein überleben der Menschen zu sichern? Dann wäre da wieder die Möglichkeit von Sabotage durch jemanden aber das Thema wurde in einem anderen Gespräch ja schon nicht ernst genommen. Ich versteh nicht warum der Faktor Psyche nicht einer der wichtigsten Punkte ist der bei so einem Gespräch natürlich ganz oben stehen muss. Um das vornweg zu nehmen sehe ich in so teils abgeschirmten Räumen nur einen Erfolg wenn sie unabhängig voneinander zu dutzenden vorhanden wären. Die Elektrik, die Luftversorgung und auch die Verwaltung müsste eigenständig funktionieren um ein gleichzeitig stattfindenden Anschlag oder Ähnliches vorzubeugen.
@Niselprim
Was denkst du wo sind da die größten Risiken und Schwachpunkte? Vielleicht die Dauer an sich? Ist ja eh alles nur hypothetisch.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Das ist ein wesentlicher Punkt.
Würde man die Sonne durch das Schwarze Loch ersetzen, das man aus der Sonne theoretisch bilden kann, dann hätte dieses SL etwa 3 km Radius, wenn ich es noch richtig im Kopf habe
Das stimmt. Bei Harald Lesch wurde das auch so gesagt.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

24.03.2023 um 11:23
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Hmm ja die Frage ist nur eie genau?
Bei einem Zeitraum von 50 Jahren denke ich das wir nur wenig Nahrungsmittel haben die wir so lange konservieren könnten. Dann was ist mit der Luft? Ich glaube die ist angereichert mit Schwefel und müsste gefiltert werden. Ich weis nicht wie Menschen 50 Jahre irgendwo unter einer großen Kuppel leben und wenn doch was wäre wenn mal etwas kaputt geht und es an ersatz fehlt?
Nur mal davon ausgegangen, dass etwa Mäuse damals zufälligerweise unterhalb der Erdoberfläche lebten und dort jede Menge Futter zu finden war (weil die haben ja überlebt ;)), kann man sich doch mit den technischen Möglichkeiten und dem Wissen von heutzutage ganz gut vorstellen, dass es sich für den einen oder anderen Menschen zufällig oder geplant recht vorteilhaft fürs Überleben zutragen kann @UnreaI Oder gehst du davon aus, dass man damals die Luft gefiltert hatte oder Sonstiges anstellte? Ich denke, man wird zu sich nehmen, was man findet - oder krass ausgedrückt, wird man sozusagen Stein zu Brot backen.
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Und von wie vielen Menschen müsste man ausgehen um ein überleben der Menschen zu sichern?
Mindestens ein Mensch muss es sein - eine schon schwangere Frau ;) Hmm... :ask: Vielleicht ein Mann und eine Frau oder ein Vater mit seinen beiden Töchtern oder einfach nur ein Junge und ein Mädchen oder oder oder. Und natürlich kommt es auf die Umstände an. Sind sie wohl aufgehoben, etwa in einem Garten oder einer schönen Bucht. Finden sie was zu essen oder müssen sie sich bemühen und so weiter. Ist die Luft vergiftet. Wie alt sind die Leutchen. Mehrere Leute in mehreren Generationen wäre sicherlich nicht schlecht.
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Dann wäre da wieder die Möglichkeit von Sabotage durch jemanden aber das Thema wurde in einem anderen Gespräch ja schon nicht ernst genommen. Ich versteh nicht warum der Faktor Psyche nicht einer der wichtigsten Punkte ist der bei so einem Gespräch natürlich ganz oben stehen muss. Um das vornweg zu nehmen sehe ich in so teils abgeschirmten Räumen nur einen Erfolg wenn sie unabhängig voneinander zu dutzenden vorhanden wären. Die Elektrik, die Luftversorgung und auch die Verwaltung müsste eigenständig funktionieren um ein gleichzeitig stattfindenden Anschlag oder Ähnliches vorzubeugen.
Meiner Meinung nach müsste die Gruppe möglichst klein sein, grad so viel wie nötig. Ja, und natürlich wären gesunde Leute mit benötigtem Fachwissen nicht schlecht. Es müssten Regeln festgelgt werden, woran sich alle ausnahmslos halten müssen.


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24.03.2023 um 15:05
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ein schwarzes Loch verhält sich schon anders, als eine Sonne hinsichtlich seiner Gravitation.
Sorry das ist leider falsch. Wenn man unsere Sonne von jetzt auf gleich mit einem Schwarzen Loch von einer Sonnenmasse tauschen würde, würde sich nichts verändern, was die Planetenbahnen angeht. (Klar wir würden mangels Licht und Wärme alle sterben, aber das wars auch schon). Die Planeten würden alle munter weiter um die eine Sonnenmasse kreiseln.

Das Thema GRB finde ich weitaus interessanter. Dagegen können wir wirklich nichts machen. Wenn ein heftiger GRB zufällig in unsere Richtung zielt, wars das einfach. Unser Sonnensystem wird sterilisiert und Ende. Allerdings vergessen Menschen häufig wie unglaublich leer das Universum (und selbst unsere Milchstraße) ist, dass sie nicht erkennen wie extrem unwahrscheinlich so ein Ereignis ist.
Um es zu veranschaulichen: Stell dir mal eine Kugel mit 200km Durchmesser vor und verteile darin 12 grob gemahlene Salzkörner... so sieht unsere solare Nachbarschaft aus. ;-)


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24.03.2023 um 18:52
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Oder gehst du davon aus, dass man damals die Luft gefiltert hatte oder Sonstiges anstellte?
Nein da stimme ich dir ja zu. Dinos gab es ja nur weil damals so viel Sauerstoff in der Luft war. Ich glaube etwa 30%. Das die natürlich sofort gestorben sind bei so extremen Veränderungen ist ja klar. Bei den Mäusen ist eventuell auch gelegentlich sauerstoffmangel unter der Erde weshalb die das sozusagen gewohnt und darauf besser eingestellt waren. Aber ich bin kein Biologe und weis darüber ehrlich gesagt :) zu wenig.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Mehrere Leute in mehreren Generationen wäre sicherlich nicht schlecht
Kennst du den Film Interstellar? Da gab es ein gutes Beispiel, natürlich war da die Technik in dem Film weiter als aktuell. Dort hat die Frau die da auf den anderen Planeten ist eine Art kunstlichen Brutkasten und tausende verschiedene Erbstränge bei. So konnte die ein Volk aufziehen (etwas phantastisch) das dann gemischt genug wäre um zu überleben.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:ausnahmslos
Ja aber ausnahmslos ist gut gesagt. In Wahrheit sind Menschen ja keine Maschinen. Das ganze wäre halt schon sehr riskant. Deshalb wären wohl auch mehrere solcher Archen notwendig um das Risiko zu relativieren.
Nur gut das daas Risiko für sowas nicht sehr wahrscheinlich ist. Ich würde nicht gerne zu den gehören die da dann nicht rein dürfen...


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25.03.2023 um 11:58
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Kennst du den Film Interstellar? Da gab es ein gutes Beispiel, natürlich war da die Technik in dem Film weiter als aktuell. Dort hat die Frau die da auf den anderen Planeten ist eine Art kunstlichen Brutkasten und tausende verschiedene Erbstränge bei. So konnte die ein Volk aufziehen (etwas phantastisch) das dann gemischt genug wäre um zu überleben.
Jo - den Film kenne ich @UnreaI
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Ja aber ausnahmslos ist gut gesagt. In Wahrheit sind Menschen ja keine Maschinen. Das ganze wäre halt schon sehr riskant. Deshalb wären wohl auch mehrere solcher Archen notwendig um das Risiko zu relativieren.
Nur gut das daas Risiko für sowas nicht sehr wahrscheinlich ist. Ich würde nicht gerne zu den gehören die da dann nicht rein dürfen...
Mit der Denke, dass ja das Risiko sehr gering sei, kommt man schnell in das Fahrwasser, nichts machen bzw. keine Vorkehrungen treffen zu müssen. Sind aber in jeder (noch bestehenden Zivilisation) Weltuntergangsgedanken überliefert und vorhanden. Lässt sich natürlich auch leicht ignorieren und in Vergessenheit geraten, aber sollte man wenigstens im Bedenken an die Dinos ein wenig davor gewarnt sein, dass sowas tatsächlich doch auch mal vorkommen kann. Es muss ja nicht sein, dass da gleich ein fetter Brocken die Erde rammt oder auf den Planeten knallt, um jedenfalls etwas Verwirrung und Unruhe zu schaffen. Also ein wenig Wachsamkeit, denke ich, wäre nicht schlecht.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

25.03.2023 um 13:23
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Es muss ja nicht sein, dass da gleich ein fetter Brocken die Erde rammt oder auf den Planeten knallt, um jedenfalls etwas Verwirrung und Unruhe zu schaffen
Am Ende können wir das überleben der Menschheit nur garantieren wenn wir die Erde verlassen.
Der Brocken bei den Dinos war 15 km groß. Da kommts drauf an wie weit vorher wir den erkennen. Einen 15 km großen Brocken von der Bahn bringen also da müssen wir uns anstrengen. Kann mir nicht vorstellen das wir ohne mehrere Jahre Zeit dafür zu haben so ein Brocken entscheidend zu verändern.


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25.03.2023 um 14:11
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Am Ende können wir das überleben der Menschheit nur garantieren wenn wir die Erde verlassen.
Hmm... :ask: Da wäre ich mir mit dieser Aussage nicht so sicher @UnreaI Meiner Meinung nach gibt es keinen geeigneten Lebensraum für uns, außer wir bauen quasi die Erde nach - bis dahin aber haben wir nur unseren Planet als Wohnort.
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Der Brocken bei den Dinos war 15 km groß. Da kommts drauf an wie weit vorher wir den erkennen. Einen 15 km großen Brocken von der Bahn bringen also da müssen wir uns anstrengen. Kann mir nicht vorstellen das wir ohne mehrere Jahre Zeit dafür zu haben so ein Brocken entscheidend zu verändern.
Sicherlich gibt es Szenarien, wo wir nicht viel bis gar nichts machen können und nur mit Glück dem Tod von der Schippe springen.
Schlägt ein Brocken mit 1,5 km Umfang ein, dann ist womöglich im Unmkreis von 300 km alles ziemlich vernichtet und erstmal unbewohnbar. Aber auch wenn ein Komet ziemlich nahe am Planeten vorbeifliegt, kann es sein, dass es die Achslage des Planeten verändert oder zumindest die Erde taumeln lässt - was dann natürlich ziemlich viel Vernichtung mit sich bringt allein durch Ereignisse wie Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüche, Gewitter, Blitze und Donner.


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

06.12.2023 um 15:48
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 25.03.2023:Aber auch wenn ein Komet ziemlich nahe am Planeten vorbeifliegt, kann es sein, dass es die Achslage des Planeten verändert oder zumindest die Erde taumeln lässt
ein Kometenkern ist auch nicht wesentlich größer als der Dinokiller. Halley ungefähr 15 x 7 x 7 km.
Da kommt nix ins taumeln


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Schutz vor kosmischen Katastrophen?

06.12.2023 um 16:54
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:ein Kometenkern ist auch nicht wesentlich größer als der Dinokiller. Halley ungefähr 15 x 7 x 7 km.
Da kommt nix ins taumeln
Kann schon so sein, wie du meinst @cpt_void Kann aber auch sein, dass des Teil dann etwas größer ist, groß genug, um das auszulösen. Wegfliegen, jedenfalls geht imo und auch in den nächsten Jahren jedenfalls nicht - also können wir nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird, wenn dann doch mal was geflogen kommt.


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