Dini1909 schrieb:Ich beobachte das oft am Bahnhof, wo ich denke "Mädel, wenn du meine Tochter wärst hätt ich dich so nicht rausgelassen"....
enge Hotpants, Bauchfrei, 5kg Schminke im Gesicht... und vielleicht gerade Mal 14 oder 15... Das muss doch nicht sein und ich finde da sollte man schon eingreifen
Lass die Menschen doch rumlaufen wie sie wollen. Auch für Jugendliche sollte Art.2 GG gelten, so lange bestimmtes Verhalten keine schädigende Wirkung hat.
Wir sollten nicht zurück zur spießigen Prüderie. Die 50er sollten wir überwunden haben.
Gilt übrigens auch für Jogginghosen-Träger: Wer sie tragen will, auch an Schulen, sollte das tun dürfen, ohne sich schiefe Blicke, Sprüche oder Schlimmeres einfangen zu müssen.
Die Dinger sind vor allem eins: Bequem!
Für eine einheitliche Schuluniform wäre ich auch nur aus einem einzigen Grund: Dann, wenn sie nennenswert zu weniger aktiven Mobbingfällen aber auch nur zu weniger Ausgrenzungen aufgrund der Kleidung führen würde.
Da hat aber ein anderer User schon recht, dass dann wahrscheinlich immer noch wegen anderer Merkmale gemobbt werden würde.
Ps.
AgathaChristo schrieb:Meiner Tochter in dem Alter habe ich immer vermittelt, Markenklamotten sind nicht wichtig, nur das zählt, was du im Unterricht leisten kannst.
Kenne ich von meinen Eltern. Vor allem meinten sie auch immer, dass man nur den Namen bezahlen würde.
Mir wars bis zur 8.Klasse aber auch wirklich selber egal. Habe keinen Wert auf Markenklamotten gelegt. Wie gesagt nicht mal auf den Stil an sich und ob zu mir passend oder nicht. Bequem wollte ich es immer nur haben.