Frau.N.Zimmer schrieb:n ich mal kurz esoterisch werden darf, würde ich für hartnäckige Fälle das Büchlein " Bestellungen beim Universum" von Bärbel Mohr empfehlen, dort wird auch das Kapitel "Nachbarn" behandelt. Ich hab das Buch schon so oft verschenkt und wenn es gelesen wurde, hat es auch immer geholfen und sei es nur gewesen, dass man die Sache mit anderen Augen gesehen h
Merke ich mir mal. Für die Zukunft plane ich aber auch die Anschaffung weiterer Gesetzbücher, damit ich für den Fall der Fälle und je nach konkretem Konflikt mit der lieben lieben Nachbarin halbwegs sachlich und fallkorrekt kontern kann. (lach, aber auch ernst gemeint).
Ist bei der nicht verkehrt.
univerzal schrieb:rstmal regt es ihn nur auf, ist normal, mich regen auch tausend Sachen auf. Ich hätte jetzt aber nichts davon gelesen, dass er in ieiner Form gegen besagte Nachbarin aktiv geworden wäre (außer die Bank-Geschichte, wo letztlich aber auch nix passierte) was dann auch den Konflikt nicht weiter schürt. Vielleicht mag @rhapsody3004 da nochmals konkreter Auskunft geben.
Der BMW des Mannes stört mich übrigens gar nicht. Ihr Golf auch nicht, auch wenn ich VW nicht mag. Da stört mich nur ihr Verhalten bzgl. des öffentlichen Parkplatzes.
Den BMW des Sohnemanns, der laut Hörensagen seine Eltern bezahlt haben sollten, habe ich in der Tat mit Absicht polemisch mit erwähnt, weil der nämlich vom Wesen in die ungefähr gleiche Richtung wie seine Mutter geht - einschließlich Nase nach oben und weil Sohnemann wohl auch fußfaul wie seine Mutter sein soll und ja nicht mal auf der Straße vor den Garagen und Häusern oder paar Meter entfernt parken kann.
Mich würde das Verhalten der Nachbarin aber bei jedem Menschen mit gleichem oder ähnlichen Verhalten und Auftreten stören - egal welcher Schicht angehörend.
Wenn ich über diese Nachbarin anfange zu reden, auch gegenüber meinem Kumpel, weil bspw. mal wieder etwas vorgefallen ist, dann neige ich in der Tat dazu mich da zu sehr reinzusteigern. Da kochen zu schnell die Emotionen in mir hoch. Das gebe ich gerne zu. Ganz besonders nach dem Vorfall mit meiner Mutter. Außerdem kenne ich sie auch schon von früher aus meiner Jugendzeit. Da war die auch nicht besser, war aber wenigstens noch regelmäßig außer Haus zum unterrichten.
Ps.
Ein kurzes Leben habe ich ihr übrigens nicht gewünscht. Meine Beiträge belegen das. Habe nur geschrieben, dass ich nicht weiß, wie lange bzw. ob sie da noch leben sollte, sollte ich wieder ihr richtiger Nachbar irgendwann in der Zukunft werden.