@MickyM. MickyM. schrieb:du kreirst dir da einen bullshitigen hirnfick
:)Ich versuche es anders zu erklären.
@oneisenoughWenn ich z.B. schlafen gehe, zu ruhe komme, Gedanken auf kommen, da sind, weiter ziehen und ich nicht über die Gedanken nach denke uns es ruhig wird, komme ich an einen Punkt wo eine gewisse Leere herrscht. Frei von Gedanken nur der schwarze Hintergrund, den meine geschlossenen Augen mir vermitteln.
Dann beginnt die Aufmerksamkeit eine Traumwelt zu kreieren, mal abstrakt, unwirklich, schemenhaft, mal fast real, klar, deutlich.
Selbst wenn ich die Aufmerksamkeit nicht erfassen kann, so kann ich doch erfassen, welche Wirkungen von ihr angestoßen werden.
Wenn ich mich als ein Konstrukt verstehe, so er schaffe ich(Aufmerksamkeit) ein Konstrukt im Konstrukt.
Aus dieser Position heraus bin ich Konstrukt und Konstrukteur.
Wenn ich den Traum als Schritt nach vorne betrachte, ist er Gedanklich möglich diesen Schritt auch nach hinten zu machen, nur wäre ich dann Konstrukteur und Konstrukt.
(Konstrukteur im Sinn von Wirkung anstoßen)
Obwohl ich beides bin (hier könnte auch die Dualität ihren Ursprung haben), (zwei Seiten einer Medaille) kann weder die Aufmerksamkeit(Konstrukteur), (auf Grund ihrer Konsistenz) das Konstrukt erfassen noch könnte das Konstrukt (Mensch) den Konstrukteur (Aufmerksamkeit) (in seiner Konsistenz) erfassen.
Wir sind aber auf Grund unseres Interlegt in der Lage die Wirkung zu erfassen. Wir könnten durch Induktion eine Vorstellung von der Gesamtheit bekommen.
Ich kann mich dann sowohl als auch in die Position des Konstrukteurs und des Konstrukts stellen
Und aus dieser Position heraus augmentieren.
Meine Frage lautet also immer noch aus welcher Position/Ebene heraus argumentierst du?