Bewusstseinsentwicklung
02.04.2013 um 12:51@allfredo
Zu dir hin? Oder von dir weg? Mehr Richtungen gibt es nicht.
Welche von beiden gilt?
Fall-1:
Wenn damit "zu dir hin" gemeint ist, und wenn diese Richtung für jeden von uns gilt, dann erklärt diese Richtung nicht das Zustandekommen von etwas Wahrzunehmenden. Dann ist diese Richtung lediglich als ein Empfangen zu verstehen, eben, zu dir hin. Dann hast du keinen Einfluss auf das, was du wahrnehmen kannst. Dann bist du der Gnade dessen ausgeliefert, was deine geistigen Fähigkeiten hergeben und was sie dich wahrnehmen/empfangen lassen.
Es bedeutet ebenfalls, dass keinesfalls Du es bist, der sich entwickelt, sondern dass jegliche Entwicklung von dir entfernt stattfindet, und du lediglich der Konsument/Wahrnehmende dessen bist, was sich da jeweils entwickelt hat.
Nehmen zeigt immer nur in eine Richtung, zu dir hin. Und da das für jeden gilt, musst du die Frage beantworten:
Wer erschafft hierbei überhaupt etwas Wahrzunehmendes, wenn es in diesem Fall doch nur Konsumenten gibt?
allfredo schrieb:n.m.E der beste begriff für die (poetisch ausgedrückt) eigenart des "letzten" ist ( so mein begriff )Welche Richtung meint denn diese 360 Grad Wahrnehmung?
WAHRNEHMUNG ...
zu weiteren umschreibung ... ABSOLUT WACHE WAHRNEHMUNG ohne jede Intention ( Gerichtetheit)
...
es ist eine Art 360 grad Wahrnehmung
Zu dir hin? Oder von dir weg? Mehr Richtungen gibt es nicht.
Welche von beiden gilt?
Fall-1:
Wenn damit "zu dir hin" gemeint ist, und wenn diese Richtung für jeden von uns gilt, dann erklärt diese Richtung nicht das Zustandekommen von etwas Wahrzunehmenden. Dann ist diese Richtung lediglich als ein Empfangen zu verstehen, eben, zu dir hin. Dann hast du keinen Einfluss auf das, was du wahrnehmen kannst. Dann bist du der Gnade dessen ausgeliefert, was deine geistigen Fähigkeiten hergeben und was sie dich wahrnehmen/empfangen lassen.
Es bedeutet ebenfalls, dass keinesfalls Du es bist, der sich entwickelt, sondern dass jegliche Entwicklung von dir entfernt stattfindet, und du lediglich der Konsument/Wahrnehmende dessen bist, was sich da jeweils entwickelt hat.
Nehmen zeigt immer nur in eine Richtung, zu dir hin. Und da das für jeden gilt, musst du die Frage beantworten:
Wer erschafft hierbei überhaupt etwas Wahrzunehmendes, wenn es in diesem Fall doch nur Konsumenten gibt?