Bewusstseinsentwicklung
26.02.2013 um 18:05@oneisenough
Es ist schwer in Worte zu fassen, aber ich versuch es mal auf der von mir erlebten Basis.
Wenn ich an dich denke, habe ich nicht das Gefühl, besser, anders, wertvoller zu sein.
Ich stelle dich mit mir auf eine Stufe, als Mensch, als Geschöpf, dem man Gutes will,
weil auch du ohne Arg bist. Im Grunde sind wir auf einander angewiesen, denn allein
sind wir nichts.
Mir fallen noch zwei ganz profane Beispiele aus jüngster Vergangenheit ein.
Sie sind vielleicht lächerlich und für manchen ohne Bedeutung, aber mir gaben
sie zu denken.
Ich kaufte eine Packung Eier (vor dem bewussten Skandal) und fand eine Feder.
Ich nahm sie in die Hand und dachte an das Huhn und (wie albern) ich bedankte mich
in Gedanken. Vollkommener Blödsinn, ich habe ja für das Ei bezahlt - aber was hat das
Huhn davon?
Ich war im Delfinarium - das tue ich nie wieder, denn ich musste weinen und hatte
eigentlich keinen Grund bis auf das Mitgefühl zu den Tieren und das war fast
körperlich.
Es gibt so viele Dinge, denen ich früher keine Bedeutung beimaß und die seit
ein/zwei Jahren in meinem Leben Raum greifen und mich erstaunen lassen.
Dieses Gefühl lässt mich nicht unbedingt glücklicher werden, aber es ist nun
mal da und geht auch nicht mehr weg.
Es ist schwer in Worte zu fassen, aber ich versuch es mal auf der von mir erlebten Basis.
Wenn ich an dich denke, habe ich nicht das Gefühl, besser, anders, wertvoller zu sein.
Ich stelle dich mit mir auf eine Stufe, als Mensch, als Geschöpf, dem man Gutes will,
weil auch du ohne Arg bist. Im Grunde sind wir auf einander angewiesen, denn allein
sind wir nichts.
Mir fallen noch zwei ganz profane Beispiele aus jüngster Vergangenheit ein.
Sie sind vielleicht lächerlich und für manchen ohne Bedeutung, aber mir gaben
sie zu denken.
Ich kaufte eine Packung Eier (vor dem bewussten Skandal) und fand eine Feder.
Ich nahm sie in die Hand und dachte an das Huhn und (wie albern) ich bedankte mich
in Gedanken. Vollkommener Blödsinn, ich habe ja für das Ei bezahlt - aber was hat das
Huhn davon?
Ich war im Delfinarium - das tue ich nie wieder, denn ich musste weinen und hatte
eigentlich keinen Grund bis auf das Mitgefühl zu den Tieren und das war fast
körperlich.
Es gibt so viele Dinge, denen ich früher keine Bedeutung beimaß und die seit
ein/zwei Jahren in meinem Leben Raum greifen und mich erstaunen lassen.
Dieses Gefühl lässt mich nicht unbedingt glücklicher werden, aber es ist nun
mal da und geht auch nicht mehr weg.