@Jimmybondy Jimmibondy: Und doch, gewisse Äußerungen scheinen mir eher Zeichen der Neurose, als umgekehrt die Wahrnehmung dieses geschriebenen
Gemeint sind die Tonnen Beispiele hier ala:
"Wer hat Dich als Kind so vernachlässigt?", Schwachsinn, Parkinson, hohles Hirn, skrupelloser , intriganter , denunzierender manipulator, Arschloch usw.
Zum Arschloch: Auch ein Arschloch ist nicht gleich Arschloch. Wie oft habe ich nicht schon meinen Liebsten (schon etwas länger her
:D ...) zärtlich ein Arschloch genannt...
:)Man kann dieses Wort - wie bei jedem Wort/Ding - entweder auf konstruktive oder auf destruktive Weise benutzen... lach...
Ja, natürlich sind solche Worte Kommunikationskiller, aber wo die Kommunikation eh schon im Arsch ist, wo sich Leute eben leider allzugerne nur personenbezogen äussern können, weil sie von der Sache/Thema nix verstehen - was gibts da noch zu killen?
Wie immer ist es äusserst schwer , zu beurteilen, wer tatsächlich das Arschloch ist, denn genauso wie ein Täter sich blitzschnell in die Opferrolle mutieren kann, so kann auch ein echtes destruktiv-authentisches Arschloch - zum Beispiel eines von der Sorte dieser infamen luntenlegenden Provokateure - sich sofort als Unschuldsengel präsentieren...
Besonders für Aussenstehende wie du einer bist , die nicht wissen, dass es sich bei dem hiesigen Thread-Gekabbel um die Okkupanten einer SpiriGang aus einem anderen EsoForumUniversum handelt - und die sich zum Teil persönlich kennen - ist es äusserst schwer, den Überblick darüber zu gewinnen, wer nun konstruktives und wer destruktives Arschloch ist, zumal man oft die Rollen tauscht....lach... es gehört halt einfach zum SchauSpiel... he he he
Aber ernsthaftheiter weiter: Zur Selbsterkenntnis gehört in jedem Falle auch, sich selbst als ein Arschloch zu erkennen, wo ich ein Arschloch war oder bin. Natürlich ist das eine niedere Abart der Selbsterkenntnis, die noch voll im Angepasstenmodus des AlltagstranceSumpfes blüht... daher soll man sich bewusstsein, dass nichts der Bewusstseinsentwicklung mehr entgegensteht, als sich selbst ein Arschloch zu nennen. Das bedeutet immer: du gibst dem Feind "da draussen" - und natürlich dem inneren Feind noch weit mehr - Futter.
Erkenne: Hinter jedem Arschloch hockt die Angst.
Die Angst vor der LIEBE.
Der eine mag (Selbst)bewusstsein nicht und redet von Bewusstheit, der andere lässt das Gewahrsein nicht gelten und redet statt dessen von Aufmerksamkeit.Gemeint ist jeweils das Selbe.
Ja, es ist ein (Religions)-Krieg der Worte. Wie immer...