@PHKNach Deinen einleitenden Worten verstehe ich es so, das ich davon ausgehen muss das es ohne Dinge wie Bibel, Götter, Aliens und den durch die Aliens hinterlassenen Informationen (Wissen) nicht geht? Soweit richtig?
Und genau da fängt eben mein Problem schon an. Denn:
PHK schrieb:Ich sag ja, dass es den Meter schon bisschen länger gibt als 200 Jahre ...
... und nicht nur den Meter !!! :D
Woher nimmst Du diese Erkenntnis? Klar, Du wirst nun sagen:"Habe doch diese und jene Konstante in Meter gefunden, also müssen die schon bekannt gewesen sein" Aber das ist keine prüfbare Aussage, oder? Du kannst auch gerne darauf verweisen das Du es doch verogerechnet hast. Auch hier liegt eben nichts prüfbares vor, denn Du gibst uns nicht die Voraussetzungen an, also die, die Dich dahin geführt haben. Bei Dir sieht es leider immer so aus als rechnest Du rückwärts (ob es so ist weiß ich nicht, seht aber für mich so aus... aber Mathe und ich sind auch nie echte Kumpels geworden
:D )
aber Du führst dann weiter aus:
PHK schrieb:Die Darstellung ist auf den Meter ausgerichtet, wobei ja auch die Pyrie-Kante in Metern gemessen wurde. Es dürfte evtl. auch mit anderen Maßeinheiten gehen, die sich ihrerseits am Meter orientieren bzw. mit ihm auch inhaltlich korrelieren .... an den Strecken selbst ändert sich ja erst mal nichts, wenn man sie mit einer anderen Maßeinheit misst ...
Um als Wissensspeicher zu funktionieren müsste es uneingeschränkt mit allen uns bekannten Maßen funktionieren. Und das ohne Umrechnungen oder sonstige Umwege. Das ist aber nicht möglich. Klar kann ich Meter in Meilen umrechnen, aber das ist nicht der Punkt.
Oder ist irgendwo, klar ersichtlich, die Lichtgeschwindigkeit (oder besser die Zahl die der LG im Vakuum entspricht) in dem traditionellen chinesischen Maß Bu zu finden? Klar kann ich mir das zurecht rechnen, aber es ist eben nicht zu finden. Sollte es aber
:) denn die tollen, äääääh, "Alien-Götter" konnten weder wissen was sich durchsetzt, noch konnten sie die menschliche Entwicklung beeinflussen. Ode konnten sie doch?
PHK schrieb:Im großen steinernen Buch der Pyramiden :D
(=> Pyries = naturwissenschaftliches Lehrbuch)
Also nirgends
:) Denn das was Du da angibst ist eben Deine Interpretation der Dinge mit Deinen Rechnungen und/oder Erkenntnissen
:)PHK schrieb:Das ist nochmal die LG in ihrer Verhältnisform (299792,458 km/s : 300.000 km/s = 0,999308...)
Und genau deshalb nochmal: Wieso wird die eine Zahl durch die Andere geteilt. Und zwar genau die speziell von Dir angegebenen? Ok, die Zahl die LG darstellt kann ich alleine verstehen
:) aber warum 300.000? Und bitte, bitte.... nicht sowas wie: Weil das die umgangsprachliche LG ist
:DPHK schrieb:Zur Genauigkeit ist vielleicht noch zu sagen, dass Prof. Dr. R. Stadelmann die Basiskantenlänge der Ostseite der sogenannten "Cheops"-Pyrie mit 230,369 m angibt.
Ist das der gleiche der diese Rampentheorie aufgestellt hat? Die würde ja (wenn sie zutreffend wäre) die Aliengeschichte relativieren, da so ja keine "äusseren Einflüsse" nötig gewesen wären.
Und noch eins: Immer wenn ich lese das etwas gemessen wurde, frage ich mich zwangsläufig: Wann und vor allem wie/womit? Das interessiert mich, da die Genauigkeit sich im Laufe der Jahre verbessert haben sollte.
PHK schrieb:Das heißt Quadrate und Kreise sind ineinander verschachtelt, wie im Bildchen zu sehen ...
Das heißt, sie sind absolut STARR und unveränderlich miteinander verbunden: => Kein Platz für Radosophen ... :D
Schade, das mit der Radosophie ist nicht wirklich verstanden worden, oder? Dabei ist es doch nur eine Satire.... Zugegeben, es beweist das es möglich ist, mit geringen Aufwand, bestimmte, vorher festgelegte Ergebnisse zu erreichen.
:D So hab ich es verstanden
:DMan kann es drehen und wenden wie man will: In Giseh ist überall LG !!!
Und das nehme ich nun einmal zum Anlass etwas zu demonstrieren... ich möchte kurz und mit einem lächelnden Auge zeigen das man auf alle möglichen Konstanten treffen kann, wenn man will.
Nehmen wir den Raum in dem ich gerade sitze:
Er ist 4,23m lang, 4,16m breit und 2,53m hoch. Dabei ergibt sich ein Rauminhalt von 44,52m³. Die Werte lege ich zugrunde und stelle fest:
In diesem Raum steckt die Gravitationskonstante G und zwar zu 100%. Die Maße wurden von mir gemessen und natürlich mit einem Laser.
Und um das nun zu untermauern nehme ich die Wände es selben Raumes:
Wand A hat 10,7019qm
Wand B hat 10,5248qm
ich habe die Wände A und B aber 2x, also:
Wände A haben 21,4038qm
Wände B haben 21,0496qm
Die Gesamtfläche der Wände beträgt 42,4543qm
Diese Werte nun mathematisch aufgearbeitet führen mich exakt zur Gravitationskonstante G.
Aber auch zu:
Masse Proton/Masse Elektron
Abstand Erde-Sonne in Mio km
Feinstrukturkonstante α
...ebenfalls exakt
:)Die LG treffe ich leider nur mit ener Abweichung von 0,02%
Nicht das ich Dir Radosphie unterstelle, aber wie Du siehst ist es mit meinem Raum so, wie es mit Deinen Quadraten zu sein scheit
:)Wenn Du möchtest geben ich die Rechewege zu den Konstanten gerne an.