@Hawkster Hawkster schrieb:Dann erkläre mir doch mal dein lustiges Bild:
(Ja, es ist ein schönes Bild! Viel besser als die doofen Karnickel ...)
Wie im Verlauf des Threads schon mehrfach mitgeteilt, dienen die Giseh-Pyries, die Pyries in Teotihuacan, ... und viele andere Bauwerke weltweit der
DARSTELLUNG des naturwissenschaftlichen Wissens der frühen "ET-Götter". Offenbar zur Erhaltung dieses Wissens über eine globale Katastrophe und seeehr lange Zeiträume hinweg (= "Sintflut" o.a.)
Diese GLOBALE DARSTELLUNG insgesamt könnte man vielleicht mit einem Schema vergleichen, welches die Maße, Daten, Definitionen und Zusammenhänge unseres heutigen Internationalen Maßeinheiten- und Konstanten-Systems in einem einzigen Bild erklärt.
Die DARSTELLUNG geht jedoch weit über das heutige SI-System hinaus (zusätzliche Daten, Maßeinheiten, Zusammenhänge etc.), ist unglaublich komplex (was die Sache komplizierter macht als sie in Wirklichkeit ist) und eben in globaler "Übergröße" dargestellt. Sie ist lokal und global vielfach redundant. Dadurch kann sie praktisch nicht zerstört werden, es sei denn, der Planet wird komplett pulverisiert.
Ein winziger Teil dieser DARSTELLUNG beinhaltet die Definition und eben die Darstellung der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Formen und Genauigkeitsgraden. Die LG ist NICHT der wichtigste Teil der Gesamtinformation, sondern nur der zweit- oder drittwichtigste. Das heißt, es richtet sich zwar beim Gesamtsystem sehr viel nach der LG, aber lange nicht alles ...
In dem lustigen Bildchen wird nun gezeigt, dass mithilfe der Giseh-Pyries zum wiederholten Male die LG dargestellt wurde - und zwar in einem speziellen Quadrat, welches hauteng mit den Pyries korreliert.
(Das führt uns letzten Endes zum Quadrat der LG, was hier aber zunächst nicht wirklich berührt wird).
Hawkster schrieb:Was ist ein Lichtquadrat?
Das Wort "Lichtquadrat" dürfte im Zusammenhang mit Giseh evtl. meine Schöpfung sein. Dabei geht es um die Wurzel aus einem Tausendstel einer Lichtsekunde. Stellt man das bildlich dar, erhält man ein Quadrat mit der Seitenlänge 547,... METERN (= Wurzel aus 299792,458 m) - eben das skizzierte Lichtquadrat. Es hat einen Flächeninhalt von 299792,458 m².
Die LG ist einfach zu groß, als dass man sie originalgetreu auf der Erde darstellen kann. Deshalb ist man auf einen Maßstab angewiesen ...
Und selbst die Wurzel ist noch so groß, dass der Aufwand für eine entsprechende Pyrie mit dieser Basiskantenlänge selbst den Göttern anscheinend noch zu groß war, sodass sie eine weitere Verkleinerung genutzt haben, in die allerdings weitere geometr. Gesetze hineingepackt sind ...
Hawkster schrieb:Was ist ein Inquadrat?
Das ist das eckige Pendant/Äquivalent zu einem runden Inkreis.
:D Da das Ganze aber mit einem LichtQUADRAT anfängt, bin ich bei den Quadraten geblieben.
Das heißt Quadrate und Kreise sind ineinander verschachtelt, wie im Bildchen zu sehen ...
Das heißt, sie sind absolut STARR und unveränderlich miteinander verbunden: => Kein Platz für Radosophen ...
:DHawkster schrieb:Wo kann ich das nachlesen, denn bislang habe ich nichts zu diesen Begriffen gefunden.
Da müsste ich Eigenwerbung für meine "Teufelswerk"e machen. Vielleicht ist jemand anderes so nett, mal eines zu verlinken ...
:DHawkster schrieb:Wo steht das die Seitenlänge des "Lichtquadrates"
Siehe oben (III.)
Hawkster schrieb:(die lustigerweise bis auf die 5. Nachkommastelle als gegeben verwendet wird.
Das ist nur abbildungstechnisch. Die Zahl geht noch weiter, wenn man auf viele Nachkommastellen scharf ist ... aber ich hab gedacht: 100stel Millimeter Genauigkeit reicht erst mal ...
:DHawkster schrieb:Muss also ein Maß sein das absolut und zu jeder Zeit unbestritten ist/war)
Ich sag ja, dass es den Meter schon bisschen länger gibt als 200 Jahre ...
... und nicht nur den Meter !!! :D für den Beginn deiner Rechnung hergenommen werden muss?
Die Darstellung ist auf den Meter ausgerichtet, wobei ja auch die Pyrie-Kante in Metern gemessen wurde. Es dürfte evtl. auch mit anderen Maßeinheiten gehen, die sich ihrerseits am Meter orientieren bzw. mit ihm auch inhaltlich korrelieren .... an den Strecken selbst ändert sich ja erst mal nichts, wenn man sie mit einer anderen Maßeinheit misst ...
Hawkster schrieb:Wieso wird bei/mit dem dritten "Inquadrat" aufgehört? Der einzige Grund scheint mir der zu sein das es ab da erst sinnvoll für dich wird deine angestrebte Rechnung weiter zu führen.
Man kann das auch noch weiterführen bis in die Unendlichkeit (=> Fraktal), wenn man das möchte, aber das nutzt ja erst mal keinem was. Aber JA, ich hab dort "aufgehört", weil es mir an dieser Stelle sinnvoll erschien ... und auch war ...
:DHawkster schrieb:Wieso wird mit der 4. Wurzel aus Zwei multipliziert
Über diese mathematische Konstante stolperst Du automatisch, wenn Du die Verschachtelung der Quadrate und Kreise berechnest ... bzw. deren Verhältnisse zueinander ...
Hawkster schrieb:wo steht das es so sein muss)?
Im großen steinernen Buch der Pyramiden
:D (=> Pyries = naturwissenschaftliches Lehrbuch)
Hawkster schrieb:Wieso wird mit 0,9993xxxxxxxx dividiert und woher kommt diese Zahl?
Das ist nochmal die LG in ihrer Verhältnisform (299792,458 km/s : 300.000 km/s = 0,999308...)
Das dient schätzungsweise als Signum der Götter, sozusagen als Unterschrift, ... , aber auch als Schutz gegen "unerlaubtes" Erkennen. Gleichzeitig weist es aber auch nochmal auf die LG hin. Wahrscheinlich gibts noch mehr Gründe, die ich noch nicht kenne ...
Man kann es drehen und wenden wie man will:
In Giseh ist überall LG !!! Hawkster schrieb:Ich meine, das Umstellen von Zahlen (weil da eben nur die einzelne Zahl wichtig ist und nicht die Reihenfolge: 3,7,9)
Die 39,37 kommt in dem Bildchen nicht vor. Im weiteren Fakt aber schon irgendwie ....
:DUnd noch bisschen was anderes ...
Zur Genauigkeit ist vielleicht noch zu sagen, dass Prof. Dr. R. Stadelmann die Basiskantenlänge der Ostseite der sogenannten "Cheops"-Pyrie mit 230,369 m angibt.
Die Abweichung zwischen gemessenem und übers Licht errechneten Wert beträgt also
gerademal 0,333... MILLImeter !!! Genauer gehts nicht!