Lichtgeschwindigkeit und Giseh-Pyramiden - Sammelthread
20.03.2014 um 23:47@Hawkster
Schreib mal Zahlen in die Ecken Deines Gitternetzes. Dann wirst Du sehen, dass jede Zahl genau in ihrer Ecke bleibt (und dabei auch ein bisschen mitwächst). Keine Zahl ist "plötzlich" in einer anderen Ecke. Und über die Zahlen ermittelst Du die Koordinaten ...
Aber die Pyrie-Standorte wurden von den Planern und Erbauern durch die LG und Lambda markiert und festgeschrieben. Und zwar nicht nur einmal, sondern vielfach!!!
Einmal hätte Zufall sein können. Zweimal vielleicht auch noch, aber da wirds schon eng für den Zufall (trotz der Toleranzen). Aber dreimal bzw. ganz oft , kann keinesfalls mehr auf Zufall beruhen !!! :D
Das ist ähnlich wie beim Lotto. Einen Dreier hat man schon mal, aber einen Sechser mit ZZ gibts ganz selten. Und für die Konstanten in Giseh und Teotihuacan bräuchtest Du schon 5 Zwölfer am selben Tag auf einem Tippschein ... :D (Sowas können NUR "Götter")
Dazu kommt ja auch noch, dass die Konstanten IN den Komplexen jeweils vielfach eingemauert wurden. Und zum Beispiel der Winkel zwischen Pyrie-Spitzen und Nordrichtung in Giseh, mit dem man die LG zahlenmäßig bestimmen kann (=> 39,73 :D ), ändert sich praktisch so gut wie gar nicht - egal ob PT oder EPT ....
Bezüglich der Längengrade (also die Ost-West-Wanderung der Pyries) ist das allerdings sehr viel schwieriger. Da zerbrech ich mir seit etwa 2 Jahren den Kopf drüber ... :D
Aber auch das kriegen wir irgendwann raus !
Wie Du hier im Forum jedoch wunderprächtig siehst, wird gar zu gern versucht alles andere unter den Tisch zu kehren. Dasselbe würden die lieben Meinungsgegner gar zu gern auch mit der Pyrie auf der Lg machen, aber dazu sind sie NICHT in der Lage. ( :D )
Das kann sich nämlich JEDER auf Google Earth selbst anschauen ...
und auch das andere werden sie bald nicht mehr "übersehen" können ... :D
Da ist schon was dran. Aber an der LG und Lambda und all dem Anderen ist auch was dran ... :D
Man sollte BEIDES nicht "übersehen" !
Nur die Sekunden sind dann etwas größer bzw. länger.
Die Schwierigkeit besteht also darin, vom alten relativen Gitternetz ins heutige relative Gitternetz umzurechnen bzw. andersrum. Ohne ET-göttliche Pyrie-Hilfe ginge das gar nicht ...
Und den Boden halte ich mittlerweile für ziemlich massiv. Da fällt so schnell nichts durch ... :D
@kuno7
Hawkster schrieb:Wir sprechen von einer (sowas wie einer) Kugel, oder?Ja.
Hawkster schrieb:Wenn eine Kugel sich ausdehnt und ich dort am Anfang ein Gitternetz drauf zeichne (eben als Koordinatensystem), dann ändern sich die Koordinaten und AbständeDie Abstände ändern sich, das ist klar. Aber die Koordinaten bleiben die gleichen, weil ja das Gitternetz mit der Kugel mitwächst. Das heißt, die mathematischen Verhältnisse zwischen Kugel und Gitternetz bleiben gleich - und damit auch die Koordinaten.
Schreib mal Zahlen in die Ecken Deines Gitternetzes. Dann wirst Du sehen, dass jede Zahl genau in ihrer Ecke bleibt (und dabei auch ein bisschen mitwächst). Keine Zahl ist "plötzlich" in einer anderen Ecke. Und über die Zahlen ermittelst Du die Koordinaten ...
Hawkster schrieb:Damit sich die Koordinaten nicht ändern müssten die angepeilten Objekte (zB Pyramide) doch mitwandern...Machen sie ja auch. Aber auch die Pyries bleiben genau auf dem Punkt bzgl. des Gitternetzes, wie die Zahlen in den Ecken. Das kann man auch zurückrechnen, was sich wie bewegt hat - und was nicht.
Hawkster schrieb:Wer hat gemessen, womit und wann?Messen kannst Du natürlich nur den heutigen Zustand (wie auch Pertti schon sagte). Zum Beispiel mit Google Earth bzw. GPS o.ä.
Aber die Pyrie-Standorte wurden von den Planern und Erbauern durch die LG und Lambda markiert und festgeschrieben. Und zwar nicht nur einmal, sondern vielfach!!!
Einmal hätte Zufall sein können. Zweimal vielleicht auch noch, aber da wirds schon eng für den Zufall (trotz der Toleranzen). Aber dreimal bzw. ganz oft , kann keinesfalls mehr auf Zufall beruhen !!! :D
Das ist ähnlich wie beim Lotto. Einen Dreier hat man schon mal, aber einen Sechser mit ZZ gibts ganz selten. Und für die Konstanten in Giseh und Teotihuacan bräuchtest Du schon 5 Zwölfer am selben Tag auf einem Tippschein ... :D (Sowas können NUR "Götter")
Dazu kommt ja auch noch, dass die Konstanten IN den Komplexen jeweils vielfach eingemauert wurden. Und zum Beispiel der Winkel zwischen Pyrie-Spitzen und Nordrichtung in Giseh, mit dem man die LG zahlenmäßig bestimmen kann (=> 39,73 :D ), ändert sich praktisch so gut wie gar nicht - egal ob PT oder EPT ....
Hawkster schrieb:Wenn Du Dich auf Daten berufen (und damit belegen) kannst die seit dem Baubeginn der Pyramide erhoben wurden,Wir sind leider nicht im Wunderland. Aber die Pyrie-Planer haben genau deshalb die Konstanten und andern Daten in die Bauwerke integriert ... damit wir heute nachvollziehen können, wie das damals während des Baues alles war ...
Hawkster schrieb:dann liesse sich da sicher eine "Wanderung" oder eben nicht berechnen.Bezüglich der Breitengrade (also die "Nordwanderung") hab ich schon weitgehend berechnet.
Bezüglich der Längengrade (also die Ost-West-Wanderung der Pyries) ist das allerdings sehr viel schwieriger. Da zerbrech ich mir seit etwa 2 Jahren den Kopf drüber ... :D
Aber auch das kriegen wir irgendwann raus !
Hawkster schrieb:Aber zu sagen: Das ist so, weil sie da steht, ist selbst mir zu wenig :DDas WEIL ist nur ein Punkt. Das WIE (nämlich mit Konstanten und anderen Daten, Abständen, Winkeln, Koordinaten, Inhalten, Abmessungen, ... etc. ) gibts ja auch noch !!!
Wie Du hier im Forum jedoch wunderprächtig siehst, wird gar zu gern versucht alles andere unter den Tisch zu kehren. Dasselbe würden die lieben Meinungsgegner gar zu gern auch mit der Pyrie auf der Lg machen, aber dazu sind sie NICHT in der Lage. ( :D )
Das kann sich nämlich JEDER auf Google Earth selbst anschauen ...
und auch das andere werden sie bald nicht mehr "übersehen" können ... :D
Hawkster schrieb:Ändere ich die Größe, ändere ich die Koordinaten von allem was nicht mitwächst :DNunja, das ist der "Pin", über den Pertti palavert hat für jedes Einzelteil, welches nicht mitwächst.
Da ist schon was dran. Aber an der LG und Lambda und all dem Anderen ist auch was dran ... :D
Man sollte BEIDES nicht "übersehen" !
Hawkster schrieb:Wie soll das denn funktionieren? Ich steh da auf dem Schlauch.Hab ich oben versucht zu erklären.
Hawkster schrieb:die Abständezwischen den einzenen Gradzahlen werden größer.Richtig.
Hawkster schrieb:Die Unterteilung (unterhalb des Grad) werden sich unter Umständen (im Laufe der Zeit) drastisch ändern...Nein. Da ändert sich nur insofern was, dass sich auch hier die Abstände vergrößern. Aber die Verhältnisse bleiben gleich. Ein Grad wird auch dann noch aus 3600 Grad-Sekunden bestehen, wenn Du ganz doll pustest ... :D
Nur die Sekunden sind dann etwas größer bzw. länger.
Hawkster schrieb:ändert sich und damit auch die absolute Positionsangabe. Oder nicht?Ja, die ABSOLUTE Positionsangabe ändert sich. Aber mit der hat man im Normalfall gar nichts zu tun, weil sich ja das Grad-Gitter-Netz normalerweise IMMER auf der Erdoberfläche befindet, egal wie groß die ist. Das aktuelle Gitternetz ändert sich also IMMER automatisch RELATIV MIT der Erde mit.
Die Schwierigkeit besteht also darin, vom alten relativen Gitternetz ins heutige relative Gitternetz umzurechnen bzw. andersrum. Ohne ET-göttliche Pyrie-Hilfe ginge das gar nicht ...
Hawkster schrieb:Sagt wer, steht wo?Ich. In bisher drei "Teufelswerken" und drei anderen.
Hawkster schrieb:Sich im Zweifel auf nicht nachweisbare "Aliengötter" zu berufen ist auch nicht gerade ohne Netz und doppelten Boden :DOooch. Also Netze sind genügend da - zum Bsp. Gitternetze! :D aber auch noch ein paar andere.
Und den Boden halte ich mittlerweile für ziemlich massiv. Da fällt so schnell nichts durch ... :D
Hawkster schrieb:Dazu habe ich mir kurz eine (oder auch zwei) Gedanken und denke: Nö, die Winkel ändern sich zwangsläufig auch.Hier liegst Du falsch. Naja, ein bisschen. Die Schenkel der Winkel werden durch das Erdwachstum länger, aber die Winkelöffnung und die Zahlen bleiben gleich. Und an den Verhältnissen ändert sich auch nichts. Z.Bsp. wird der 30. Breitengrad auf der Erdoberfläche immer eine Teilstreckenlänge vom Äquator entfernt sein, während er zwei dieser Teilstreckenlängen vom Nordpol entfernt ist (auf der Erdoberfläche in Süd-Nord-Richtung selbstverständlich) usw. usf.
Hawkster schrieb:Aber dann müsste Mexiko doch auch angetackert sein, oder?Ja.
@kuno7
kuno7 schrieb:Ich glaube ja nicht, dass hier noch jemand in der Hoffnung lebt Paule mit Argumenten überzeugen zu können, ich jedenfalls habe mich von dieser Illusion längst verabschiedet.Wenn Du tatsächlich bessere (Sach-)Argumente als ich hast, lass ich mich gern überzeugen. Aber nur mit Radosophie und spacken Vorwürfen im Gepäck hast Du ganz schlechte Karten das zu schaffen ... :D