In Liebe schweigen
Es gelten nur die göttlichen Gesetze, die weltlichen sind unbedeutend.
In sich selbst durch Heilung Ur-Vertrauen die Dankbarkeit, erwartungsfreie Liebe, Freude und Glück zu finden ist der Schlüssel. Und dieser Schlüssel wird automatisch durch die Herzliebe weitergegeben.
Die Form ist unerheblich, die Essenz der Liebe ist dabei bedeutsam. Damit macht es nicht den geringsten Unterschied an wen diese Essenz der Liebe übertragen wird. Denn alle mit denen man verbunden ist haben Teil daran.
Ich bin das Licht der Welt, wenn ich Heilung annehme, wenn ich Heilung für mich als Weg angenommen habe, wenn ich erkannt habe, dass ich der Heilung bedarf und mich geirrt habe.
So erst kann Heilung und das Licht der Liebe weitergetragen werden, wenn Heilung in einer Seele stattgefunden hat. Ist da noch das Gefühl der Einsamkeit und Getrenntheit, der Isolation und Lieblosigkeit, dann müssen noch Dinge gefunden werden, die geheilt werden müssen.
Jede Seele erklingt in der schöpferischen Freude ganz rein und klar, dann ist sie zu sich selbst befreit. Das was auf Erden oft als Liebe gefühlt wird, ist die Essenz der Liebe, wird aber oftmals nur auf dieses eine Objekt übertragen und andere werden davon ausgeschlossen. Das ist keine Liebe, das ist Trennung.
Diese Liebe nun auf ein Objekt zu übertragen, dass angeblich gehasst wird oder von dem man sich alles andere als angezogen fühlt ist der Prozess der Vergebung. Weil auch das ein Aspekt der Schöpfung ist. Dann wurde das Licht weitergegeben und der Christus auch in dem anderen Wesen erkannt.
Weil wir alle gleichen Ursprungs sind uns aber individuell anders entwickeln. Jeder auf seine eigene Weltsicht und seine Ãœberzeugungen ausgerichtet. So expandiert das Leben und schreitet in einem endlosen Evolutionsprozess voran.
Man kann die Liebe, die jemand aussendet, fühlen und erliegt dadurch dem Irrtum, verliebt zu sein, aber die Ver-liebtheit zeigt an, dass Besitzansprüche geltend gemacht werden, die wiederum Habsucht und Beeinflussung beinhaltet. Wenn jemand liebt, dann kann er lieben was er lieben will, denn allein durch das Strahlen der Liebe, wird sie ausgedehnt. Doch sollte man sich hüten, sich an das Objekt, das man liebt zu klammern, es nicht loszulassen, denn Formen sind variabel und veränderbar und jeder hat das Recht seinen eigenen Weg zu finden und ihn zu gehen.
Nicht die Form ist entscheidend sondern der Inhalt.
Es gibt also keine besondere oder spezielle FORM der Beziehung, sondern immer nur die eine Liebe, die gelebt wird. Und wenn das Objekt der Liebe aus der Wahrnehmung verschwindet, dann ist es nur für die körperlich-sinnliche Wahrnehmung verschwunden, in Wirklichkeit ist es noch immer da und wird es auch immer und ewig, weil es gelebt wurde und so ist es gespeichert in der Weltenseele.
In meiner Welt hat Krieg keine Bedeutung mehr und dennoch bin ich ein Freund dieser Welt, in der ich lebe und gebe Heilung wo immer ich kann.
Geht so oft wie möglich in das innere Schweigen und lasst euren Geist befreit sein von euren weltlichen Gedanken. Denn dann ist er offen und kann aus dem Inneren empfangen.
BhaktaUlrich schrieb am 21.03.2012:In für sie bestimmten Universum müssen sie das transzendente wissen - und ihre transzendente hingebungsvolle dienende Liebesbeziehung - Herzens liebe zu dem Ursprung und/oder ihrer bestimmten Gottes Expansion wieder finden und Kontakt auf nehmen um zurück kehren zu können.
Das machen sie hier im Universum mit so genannter Liebe . Wäre ihre Herzens liebe aktiv würden sie hier im Universum nichts lieben weil nichts so ist wie das wo sie herkamen.
Liebe ist also eine pervertierte Form von Herzens liebe - weil sie das selbstständige genießen dieser verlangt. sie wird nicht mit allen andren gleichsam geteilt - Herzens liebe ist hingebungsvolle dienende Liebe die ewig - bewusst wissend-glückselig und transzendente Form habend ist.
So erkenne und erfühle ich das auch. Es macht für mich absolut keinen Sinn, anderen ihre Überzeugungen, Meinungen und Freiheiten in Gedanken oder Worten streitig zu machen. Jeder ist auf seinem eigenen Weg und wer, wenn nicht der innere Führer in jedem Wesen hat die Zügel in der Hand und gibt auch das Reisetempo vor? Jeder ist so gesehen sein eigener Schüler und Lehrer, weil anhand eigener Entscheidungen, Fehler, Irrtümer und Erfahrungen eine innere Welt gesehen werden kann, die man festhalten oder loslassen kann. Er zeigt durch sein eigenes Lernen aber auch seiner Umwelt, wie und was er gelernt hat, in dem er ganz einfach so ist wie er ist. Er gibt als ein authentisches und freies Selbst ein Beispiel ab. So sind auch sogenannte Negativ-Beispiele des Dankes würdig, weil man ihnen feststellen kann, was man nicht will. Wenn man weiß was man nicht will erkennt man eher was man will. Wer ist also fehlerfrei und wirft den ersten Stein auf jemanden, der in seinem Tun ein einziger Hilferuf ist?
Das würde ich als geistig-seelisches Wachstum beschreiben. (Kann sein, dass ich mich wiederhole und das auch schon mal so ähnlich geschrieben habe.)
Für mich besteht kein Zweifel ander Tatsache, dass ein jedes Wesen aus kraftvoller Energie besteht, die es gegen sich oder andere richten kann.
Erinnert euch immer an die universellen Gesetze:
Das was man glaubt, denkt oder erwartet - das ist. (Innen wie Außen)
Gleiches zieht sich an (Resonanz)
Man lässt zu alles so sein zu lassen wie es ist (geistige Freiheit)
Und man kann wohl kaum abstreiten, dass es sich so verhält. Denn jeder macht hautnah Erfahrungen damit.
Also halte ich mich daran: Mit-gefühl ja, Mit-leid nein. Auch wenn's nur Begriffe sind, sie spiegeln dennoch eine Wertigkeit wieder.
Wer wendet sich ab, wenn er Zeuge von Unrecht oder Unfreiheit wird? Wer hilft nicht, wenn er Hilflosigkeit, Schwäche oder Ratlosigkeit begegnet? Es ist aber immer die innere Grundhaltung, die die Richtung vorgibt. Wohin geht der eigene Weg? Und wem schließt man sich an? Worauf richte ich meine energetischen, kraftvollen Gedankenpakete?
Ich erinnere auch noch einmal an die glücklichen 'Wunschraketen'?
Die sind alle mal besser als auf ein Jammertal gerichtetes Zorngeschoß.
Ein Satz, der mir letztens begegnete und den ich sehr schön fand:
'Ich malte ein neues Gesicht und das lachte!'
Ich lache auch und das will ich mit euch tun! Und wenn einer mal weinen muss, dann will ich auch das mit ihm tun. Und wenn einer man wütend ist, dann will ich ihn trösten und beistehen, damit sein Irrtum berichtigt wird.
Einen freudestrahlenden Sonntag wünsche ich allen zeitreisenden Traumtänzern.
:lv: