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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.06.2011 um 19:25
Hey, @geeky

dann hilf´ doch, und streng Dich an :-) - genügend Potential hast Du ja dafür :-))

Erklär´ doch einfach mal, was Du hören möchtest.

Z. B. "Feinstoff" - Liebe .... kannst Du "Liebe" nachweisen? Man kann diese Art der "Wahrnehmung" nicht nachweisen. Auch wenn Du Dir persönlich über dieses Gefühl, diese "Kraft", im Moment sicher bist - wie beweist man sowas? Kann ja auch geflunkert sein, daß Du weißt, wie sich "Liebe" anfühlt - und was man mit diesem Gefühl so alles wahrnimmt.

Aber fest steht, daß Liebe eine Kraft ist, oder?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.06.2011 um 19:37
Prinzipiell sollte man bei der Ergründung eines neues 'Feldes' für Beiträge aus allen Richtungen offen sein, um nicht vorab hinderliche Grenzen aufzubauen.
Ist es denn nicht immer so, dass man bei der Erforschung unbekannter Gebiete immer auch der Intuition und dem Gefühl vertrauen muss? Das haben alle großen Geister in der Menschheitsgeschichte getan. Warum sollten sich also die kleinen Geister, die sich hier versuchen, das so gänzlich außer Acht lassen?
Meine Formel für die bislang unbewiesene und unsichtbare Energie oder den Feinstoff oder wie man immer auch beliebt diese zu nennen, lautet:

Bewusster Geist + Willen + Liebe = Schöpferkraft (feinstoffliche Kraft) ;)

Sind die einzelnen Summanden in entsprechender Qualität und Quantität vorhanden ergibt sich daraus ein manifestes Resultat auf allen Ebenen. Das bezieht sich also auf die geistige als auch auf die materielle Ebene. Daraus kann man ableiten, dass je bewusster der Geist sich seiner Schöpferkraft ist umso mehr Willen und Liebe wird er für seine Schöpfung aufbringen. Der Glaube an die eigene Vorstellungskraft ist demnach eine Grundvoraussetzung für die Anerkennung des bewussten Geistes, der die treibende Kraft für das Schöpferische ist.
Sowohl Summanden als auch die Summe bilden die Einheit für die 'Feinstofflichkeit', weil sie unsichtbar aber dennoch vorhanden sind.

Da diese geistige Kraft in allem enthalten ist, wirkt sie auch wechselseitig und interaktiv auf allen Ebenen bzw. allen Dimensionen.

Was sind Gehirnströme und Empfindungen anderes als ein elektromagnetisches Spektrum, das zwar messbar aber nicht sichtbar ist? Telepathie und Empathie stellen also nichts anderes dar, als feinstoffliche Ausprägungen dieser Tatsachen. Frequenzen und Schwingungen sind Energien, von denen wir umgeben sind, die wir aussenden und was wir sind. Es gibt Menschen, die sensitiv genug sind und diese 'Schwingungen' bewusst zu erkennen.
Deshalb sind kleine Kinder, Tiere und Pflanzen, die nicht von der Beweisbarkeit der Dinge besessen sind noch in der Lage intuitiv und auf einer ganz anderen Ebene zu erkennen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.06.2011 um 19:43
@Elai
Zitat von ElaiElai schrieb:Aber fest steht, daß Liebe eine Kraft ist, oder?
Das steht alles andere als fest, zumindest im physikalischen Sinne. Liebe ist ein biochemischer Zustand.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.06.2011 um 20:41
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Viel interessanter als die im Wissenschaftsbereich wohl entbehrliche Erklärung, WAS ein em-Feld ist, wäre ein kleiner Hinweis darauf, WO im em-Spektrum dieses "Feinstoffliche" angesiedelt sein soll und (noch viel wichtiger) WARUM es nicht längst meßtechnisch nachgewiesen wurde.
Wie weist man denn ein EM-Feld nach?
Doch nur mit einem geladenen Teilchen!
Ist das EM-Feld nun vorhanden, wenn man kein geladenes Teilchen in das EM-Feld steckt?
Beweisen lässt sich das EM-Feld auch nur indirekt, durch eine daraus resultierende & messbare Kraft.

Die Frage WO im EM-Spektum das Feinstoffliche angesiedelt ist, ist eine recht schwammige Frage!
Vielmehr müsste man fragen: Wo ist das Feinstoffliche NICHT angesiedelt.

Man kann sich unsere 3D Welt auch als eine Ableitung der 4D Welt denken.
Licht ist bei der Entstehung von Masse und den Elementen stehts mit beteiligt.
Licht erzeugt Gedanken, Emotionen, Mensch, Tier....

MfG


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01.06.2011 um 21:00
@nocredit
Zitat von nocreditnocredit schrieb:Wenn man glauben will dann kann man/n-frau es sich deuten und interpretieren wie man will.

Ist im Grunde auch egal. Nur wenn es soweit geht, dass die einen auf die anderen kacken möchten,
weil sie ein höheres feinstoffliches Bewusstsein haben und die grobstoffliche materielle Welt, in der sie sie sich ihre eigene Existenz durch fressen materieller Dinge sichern müssen nur dafür da ist, um minderwertige Bedürfnisse zu befriedigen, dann dürfte das ob des großen Bedarfs an minderwertigen Materialien zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, die uns und unsere ungläubigen Kinder auch angehen.
Yep.

Diese implizite Überheblichkeit spinnerter Esos wäre oft ärgerlich, wäre sie nicht so lächerlich (schon dadurch, dass viele dieser Freaks in ihren Beiträgen dauernd Beweise für ihre mangende Bildung liefern), dass man immerhin mit einiger Mühe etwas Unterhaltungswert orten kann.

Was denn - da spielt ein "Wissenschaftler" mit einer Präzisionswaage rum und - viola - die Differenz die er misst kann natürlich nur "Feinstoff" sein.

Hätten echte Wissenschaftler in den letzten Jahrtausenden so gearbeitet, dann säßen wir immer noch auf den Bäumen.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.06.2011 um 21:20
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb: Diese implizite Überheblichkeit spinnerter Esos wäre oft ärgerlich, wäre sie nicht so lächerlich (schon dadurch, dass viele dieser Freaks in ihren Beiträgen dauernd Beweise für ihre mangende Bildung liefern)
lieber eine mangelnde Bildung > als eine Fehlbildung ....


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.06.2011 um 21:29
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:lieber eine mangelnde Bildung > als eine Fehlbildung ....
Ja. Am lustigsten finde ich aber die, bei denen sogar die Fehlbildung mangelhaft ist.

Und damit verabschiede ich mich aus dem Thread, der längst aus dem Ruder gelaufen ist und mit dem eigentlichen Thema nicht einmal mehr den Namen gemeinsam hat.

Viel Spass und spirituelle Träume.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 07:38
Hi,

@PartOfAll
Zitat von PartOfAllPartOfAll schrieb:Deshalb sind kleine Kinder, Tiere und Pflanzen, die nicht von der Beweisbarkeit der Dinge besessen sind noch in der Lage intuitiv und auf einer ganz anderen Ebene zu erkennen.
Deswegen sind die Erwachsenen, die eine gute naturwissenschaftliche und logische Denkweise besitzen und auf Beweise pochen, diejienigen, die die Welt in Gang halten.

Wo du gerade die Besessenheit von Beweisen ansprichst: gibst du mir bitte die 1000 Euro zurück, die ich dir gestern geliehen habe?

Und auch ich mach das jetzt wie @OpenEyes , ich mach mich in diesem Thread vom Acker.
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Hätten echte Wissenschaftler in den letzten Jahrtausenden so gearbeitet, dann säßen wir immer noch auf den Bäumen.
Das hätte auch was, denn das Verbreiten ihres spinnerten Weltbildes wäre weitaus schwieriger.

auf eine gute Feinstofflichkeit!

-gg


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 08:18
@Holzer2.0
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Liebe ist ein biochemischer Zustand.
Ach ja, .... ? Bio-Chemie ... interessant. Gibt es nicht "biochemische Waffen, bzw. Kampfstoffe"?
:-))


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 08:32
@Holzer2.0
@PechNelke schrieb an @geeky

Wie weist man denn ein EM-Feld nach?
Pechnelke schrieb:
Beweisen lässt sich das EM-Feld auch nur indirekt, durch eine daraus resultierende & messbare Kraft.

Die Frage WO im EM-Spektum das Feinstoffliche angesiedelt ist, ist eine recht schwammige Frage!

Vielmehr müsste man fragen: Wo ist das Feinstoffliche NICHT angesiedelt.

Licht ist bei der Entstehung von Masse und den Elementen stehts mit beteiligt.

Licht erzeugt Gedanken, Emotionen, Mensch, Tier....
Liebe(r) PechNelke,

Wenn das Licht "mitwirkt" bei der Erzeugung der Gedanken, Emotionen und "lebende Materie" er-schafft, so wäre das Licht der Träger oder/und Inhaber "aller Informationen/Energie/Kraft", die unter bestimmten Voraussetzungen "abrufbar", bzw. aktivierbar ist. Kraft im Sinne von "bewußter als auch unbewußter Wahr-nehmung".

Licht ist evt. das "Teilchen" oder Element, das 4-D, oder besser gesagt als Hologramm existent ist. Licht ist das Element, das uns zwar am geläufigsten ist, aber Licht ist auch eine "Kraft/Informationen", die (manchen Wissenschaftlern und Laien) noch am wenigsten bewußt ist.

Liebe Grüße
Elai

Man kann jetzt rumkeckern, wie man will - wir kommen "am Licht nicht vorbei" ... :-))


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 08:34
Nicht nur das sämtlichen 'Freaks der Beweisallmacht' gänzlicher Humor abhanden gekommen ist, nein, sie mißverstehen dabei auch noch die subtile dahinterliegende Wahrheit. :D
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:gibst du mir bitte die 1000 Euro zurück, die ich dir gestern geliehen habe?
Die wurden mit den 2000 Euro verrechnet, die ich Dir letzte Woche geliehen habe @Groschengrab .
Du hast ein Gedächtnis! :D

Erkenntnis und Gewissheit sind der Beweiskraft überlegen, waren es schon immer und werden es auch immer bleiben. Spätetstens beim Wechsel der Daseinsebene werdet ihr erkennen, was die sogenannte 'Feinstofflichkeit' ist. Denn zu wissen, dass man nichts weiß, heißt anzuerkennen, dass da noch mehr existiert ist als man beweisen kann. :D
Zitat von GroschengrabGroschengrab schrieb:Deswegen sind die Erwachsenen, die eine gute naturwissenschaftliche und logische Denkweise besitzen und auf Beweise pochen, diejienigen, die die Welt in Gang halten.
Das ist ja das Tragische in dieser Welt, die Arroganz der Erwachsenen.

Das Belustigende an dieser Diskussion ist, das selbst die so nach Beweisen und Definition der allem innewohnenden Kraft Rufenden, in Wahrheit aus dem gleichen Stoff sind.

Ich liebe euch alle! Feinstofflich gesehen. ;)


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Elai ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 08:46
@PartOfAll
Zitat von PartOfAllPartOfAll schrieb:Warum sollten sich also die kleinen Geister, die sich hier versuchen, das so gänzlich außer Acht lassen?
Meine Formel für die bislang unbewiesene und unsichtbare Energie oder den Feinstoff oder wie man immer auch beliebt diese zu nennen, lautet:

Bewusster Geist + Willen + Liebe = Schöpferkraft (feinstoffliche Kraft) ;)

Sind die einzelnen Summanden in entsprechender Qualität und Quantität vorhanden ergibt sich daraus ein manifestes Resultat auf allen Ebenen.

Das bezieht sich also auf die geistige als auch auf die materielle Ebene.

Daraus kann man ableiten, dass je bewusster der Geist sich seiner Schöpferkraft ist umso mehr Willen und Liebe wird er für seine Schöpfung aufbringen. Der Glaube an die eigene Vorstellungskraft ist demnach eine Grundvoraussetzung für die Anerkennung des bewussten Geistes, der die treibende Kraft für das Schöpferische ist.

Sowohl Summanden als auch die Summe bilden die Einheit für die 'Feinstofflichkeit', weil sie unsichtbar aber dennoch vorhanden sind.

Da diese geistige Kraft in allem enthalten ist, wirkt sie auch wechselseitig und interaktiv auf allen Ebenen bzw. allen Dimensionen.

Was sind Gehirnströme und Empfindungen anderes als ein elektromagnetisches Spektrum, das zwar messbar aber nicht sichtbar ist? Telepathie und Empathie stellen also nichts anderes dar, als feinstoffliche Ausprägungen dieser Tatsachen. Frequenzen und Schwingungen sind Energien, von denen wir umgeben sind, die wir aussenden und was wir sind. Es gibt Menschen, die sensitiv genug sind und diese 'Schwingungen' bewusst zu erkennen.
Liebe @PartOfAll,

Wir alle suchen wir nach dieser ewigen Wahrheit - nach dieser "Würde". Würde ist der WERT, der jedem Wesen, und somit auch dem Sein oder Leben, innewohnt. Wir sind imstande, die Würde einem jedem bewußt zu geben, mit unserer "Wahr-Nehmung". Würde ist lediglich "nur" ein Wert, auf einer Skala von "minus bis plus".

Alle versuchen wir etwas zu beschreiben mit eigenen Worten, in der Hoffnung, daß irgendjemand mit uns in Resonanz steht. Du beschreibst es mit Deinen Worten - diese würdevolle Wahrheit wird von Dir und jedem Menschen individuell, mit seinen Worten, bzw. seinen Gefühlen beschrieben.

Worte sind nicht nur aneinandergereihte Buchstaben ... auch sie beinhalten einen Wert/Würde.
So wie Gefühle ebenfalls nicht nur biochemische "Aneinanderreihungen" sind - auch sie beinhalten einen Wert/Würde.

Und wir finden uns immer wieder ... zwar in Allmy, dennoch auf diesem einen Punkt :-))): "Das Leben und das Universum ist voller L(i)ebens-Würde" :-)) ... Klasse!


Alles Liebe
Elai


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 12:42
@Holzer2.0

Holzer2.0 schrieb:
Liebe ist ein biochemischer Zustand.


Ach ja, .... ? Bio-Chemie ... interessant. Gibt es nicht "biochemische Waffen, bzw. Kampfstoffe"?
:-))
Ja, die gibt es.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

02.06.2011 um 21:07
@Holzer2.0

die sind auch feinstofflich.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.06.2011 um 00:29
Da diese Diskussion wieder zu einer Grundsatz Diskussion wird:


Dem Nobelpreisträger Lynus Pauling zufolge ist eine einzelne Zelle – die kleinste Lebenseinheit – »komplexer als New York City«. »Die ›einfachste‹ eigenständige Zelle ist imstande, Tausende verschiedener Proteine und anderer Moleküle zu produzieren, jeweils zu bestimmten Zeitpunkten und unter verschiedenen Umständen. Synthese, Abbau, Energiegewinnung, Replikation, Bewahrung des Zellaufbaus, Beweglichkeit, Regulierung, Reparatur, Kommunikation – all diese Funktionen finden in jeder einzelnen Zelle statt und jede Funktion benötigt wiederum das Zusammenspiel mit zahlreichen anderen Zellbestandteilen.«35 Wenn irgendein Teil dieser unglaublich komplexen biochemischen Apparatur nicht richtig funktioniert, stirbt die Zelle. Behe bringt nur ein Beispiel:

Ein einziger Fehler im labyrinthartigen Protein-Transportweg einer Zelle ist tödlich. Wäre nicht das gesamte System unverzüglich funktionstüchtig gewesen, dann wären unsere Vorfahren [gestorben] … Wird versucht, das Protein-Transportsystem allmählich zu entwickeln, ist das eine Garantie für das Ende … Diese komplexe Apparatur konnte ihre Existenz nicht Schritt für Schritt erlangen, wie die darwinistische Evolution es gern hätte … sondern muss an einem bestimmten Punkt fertig dagewesen sein.36


Die Zelle erweckt nicht nur »den Anschein, entworfen worden zu sein«, sie konnte nur entworfen werden! Dawkins gibt zu, dass jede Zelle – ob pflanzlich oder tierisch – in ihrem Kern »eine digital kodierte Datenbank enthält, die einen höheren Informationsgehalt hat als alle 30 Bände der Encyclopedia Britannica zusammen«37. Versuchen Sie sich einmal vorzustellen, der Zufall solle eine 30-bändige Enzyklopädie zustande bringen! Die mathematische Schwierigkeit bei der Vorstellung, das Leben sei durch Zufall entstanden, ist (selbst bei unbegrenzter Zeit) derart astronomisch, dass dieses Geschehen als logisch unmöglich betrachtet werden muss.

Sehen wir uns einige Beispiele an. Allein die Kombinationsmöglichkeit der 26 Buchstaben des Alphabets in Blöcken zu 26 Zeichen beträgt mathematisch ›26!‹ (sprich: 26 Fakultät), d. h. das Ergebnis der Rechnung 26 mal 25 mal 24 mal 23 … und so weiter bis 2. So ergeben sich über 400.000.000.000.000.000.000.000.000 Kombinationsmöglichkeiten für 26 Buchstaben. Doch in einer einzigen Zelle können nicht nur 26, sondern bis zu 3000 Proteine in einer bestimmten Reihenfolge zusammengefügt sein. Der Zufall könnte sie niemals in die richtige Reihenfolge bringen! Außerdem ist jedes Protein wiederum eine Kette aus bis zu 3000 chemisch verbundenen Aminosäuren, die in einer exakten Struktur gefaltet werden. Versuchen Sie sich die Schwierigkeit vorzustellen, diese peinlich genaue Reihenfolge durch den Zufall bewerkstelligen zu lassen!

Wenn sich nicht alles in vollkommener Ordnung befindet, funktioniert es nicht. Dann wäre es auch unmöglich, auf eine verbesserte Annäherung zu »evolvieren«. Die perfekte Struktur muss von Anfang an fertig sein, was nur durch bewusste Planung möglich ist. Michael Behe erinnert uns:



Der gesamte [wissenschaftliche Befund] zeigt mit bestechender Klarheit, dass das Leben auf Apparaten beruht – Apparaten aus Proteinen … [die] äußerst komplex sind … Die Komplexität der Lebensgrundlage hat den wissenschaftlichen Erklärungsversuch des Lebens gelähmt …38 Konfrontiert mit einer derartigen Komplexität selbst unter den simplen Phänomenen, ist der darwinistischen Theorie der Mund gestopft.

Sir Fred Hoyle hat berechnet, dass die Problematik, nur die grundlegenden Enzyme des Lebens durch Zufall entstehen zu lassen, einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 10 hoch 40.000 (einer 1 mit 40.000 Nullen) entspricht. Im Vergleich dazu beträgt die Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Elektron aus dem Universum herauszupicken, »nur« 1 : 10 hoch 80. Verwandeln wir jedes einzelne Elektron in ein weiteres Universum, dann wäre die Wahrscheinlichkeit, aus all diesen Universen durch Zufall ein bestimmtes Elektron herauszugreifen, immer noch »nur« 1 : 10 hoch 160. Dazu Hoyle:



Diese Situation [die mathematische Unmöglichkeit] ist den Genetikern wohlbekannt und doch redet scheinbar niemand entschieden Klartext über die Theorie …



Die meisten Wissenschaftler hängen aufgrund seiner Gewalt über das Schulsystem noch am Darwinismus … Entweder muss man die Konzepte glauben oder … man wird als Häretiker gebrandmarkt

z.b.

Die Blutgerinnung ist ein äußerst komplexes, vernetztes System … aus wechselwirkenden Proteinteilen. Fehlt irgendeine dieser vielen Komponenten oder ist in ihrer Funktion gestört, versagt das System: Das Blut gerinnt nicht zum richtigen Zeitpunkt bzw. an der richtigen Stelle. Tiere mit Blutgerinnungs-Kaskaden haben ungefähr … 30.000 Gene. Für TPA [Gewebe-Plasminogen-Aktivator] gibt es vier verschiedene Bereichstypen [auf denen Genen] … Die Problematik, diese vier Bereiche zusammenzubringen, beträgt 30.000 hoch 4 … Dasselbe Problem einer hauchdünnen Wahrscheinlichkeit besteht bei der Bereitstellung von Prothrombin … Fibrinogen … Plasminogen, Proaccelerin [usw.] … Das Universum hat keine Zeit, darauf zu warten …



Die Wahrscheinlichkeit, TPA und seinen Aktivator zusammenzubringen [ist so gering, dass] dies nicht zu erwarten wäre, selbst wenn die 10 Milliarden Jahre Existenz des Universums auf eine einzige Sekunde komprimiert würden und somit in jeder Sekunde 10 Milliarden Jahre auf einen Schlag verstreichen würden. [Was noch] schlimmer ist: … Darwins Mechanismus der natürlichen Selektion würde die Bildung von nicht weiter reduzierbaren komplexen Systemen wie die Kaskade der Blutgerinnung in Wirklichkeit verhindern.

oder :
DNA, die bekannteste Nukleinsäure, besteht aus vier verschiedenen Nukleotiden: A, C, G und T. Der erste Baustein A kann als AMP, ADP oder ATP vorliegen. Die zuerst in der Zelle synthetisierte Form ist AMP … Es setzt sich zusammen aus … 10 Kohlenstoff-, 11 Wasserstoff-, 7 Sauerstoff-, 4 Stickstoffatomen und einem Phosphoratom …



Die Bildung biologischer Moleküle … erfordert hochgradig spezialisierte molekulare Roboter … Um AMP herzustellen … brauchen wir ebenfalls eine Hightech-Ausrüstung: die Enzyme … Wenn die Enzyme fehlen … wird ganz einfach kein AMP produziert … AMP ist für das Leben auf der Erde erforderlich: Es wird zur Produktion von DNA und RNA verwendet sowie für eine Reihe anderer essenzieller Moleküle … Das Problem der darwinistischen Evolution lautet: Leben braucht AMP. Entweder verfügt die Zelle sofort über AMP bzw. die Möglichkeit, es zu produzieren, oder sie ist tot …



Niemand hat eine Vorstellung, wie sich die AMP-Produktion hätte entwickeln können … niemand hat bisher etwas über die Hürde geschrieben, die in der Notwendigkeit besteht, dass der Stoffwechsel der Zelle unmittelbar von Anfang an geregelt sein muss … AMP ist nicht das einzige metabolische Dilemma für Darwin. Die Biosynthese von größeren Aminosäuren, Lipiden, Vitaminen, Membranen etc. läuft auf dieselben Probleme hinaus und außer dem Stoffwechsel gibt es noch weitere Probleme … Berge und Schluchten, die einer darwinistischen Erklärung des Lebens im Wege stehen.


Mich würde nun die Wissenschaftlich Erklärung dazu interessieren.

Auch würde mich Interessieren welche Zwischenarten in Versteinerungen gefunden wurden.??

Bisher ( belehrt mich eines besseren ) läuft es doch so Schädelform, Augenhöhlen Abstand, Knochenbau etc = aus dieser Form hat sich diese Entwickelt. :) Beweise sind dies nun nicht gerade ;) wohl eher Vermutungen, hübsch erklärt und genau so ein Beweis wie : Christus hat vor 2000 Jahren gelebt, den es steht in der Bibel.

Sorry, aber es geht um Beweise, Beweise und immer nur um Beweise so scheint es mir und ich würde gerne wissen welcher Wissenschaftler aus Toter Materie Lebende Zellen geschaffen hat?

Alle Paar Hundert oder Tausend Jahre springt auf dem Planeten ein anderer rum und sagt das ist die Wahrheit. Aber eine scheinbar Logische Erklärung ist noch lange kein Beweis.


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Dude ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.06.2011 um 04:47
@ alle Zweifler der Feinstofflichkeit :D

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben! (Seite 273) (Beitrag von eckhart) und die nachfolgenden Seiten...

Wer Eckharts Referat verstanden hat, muss sich jetzt nur noch dieses Spektrum...

tN4u8ej EM Spektrum

...versinnbildlichen, und sich dabei vorstellen, welchen Bereich wir mit unseren Sinnen (auch den andern 4 oder 5 ;)) wahrzunehmen imstande sind. Diesen nicht direkt sinnlich wahrnehmbaren Bereich kann man also durchaus "die Feinstofflichkeit" nennen. Die Freuqenz ist dabei unendlich nuanciert und wir befinden uns auf Erden - wie man sieht ;) - irgendwo in der Mitte.

Das überlieferte mythologische Wissen verschiedener Quellen legt nahe, dass es über dieses Spektrum hinaus sogar noch weitere Dimensionsebenen - noch feinstofflicher, aber immer noch stofflich, d.h. materiell bedingt! - gibt, die wir nicht mal mehr mit unseren technischen Helfershelfern zu messen imstande sind.

Und jenseits allen dual/polaren, materiell bedingten, grob- wie auch feinstofflichen ZeitRaums, im ewigen JETZT, IST die spirituelle EINHEIT von DUICHWIRLICHTLIEBE absolut, unbedingt und grenzenlos.
Das Mysterium des GLEICHZEITIGEN EINS & VERSCHIEDENSEINS von ALLEMWASIST.

Da wir nun gleichzeitig eins und verschieden sind mit allemwasist, sind wir Qualitativ identisch mit der schöpferischen Quelle. Uns wohnt also genauso Bewusstsein, Wille, Geist,... inne, welchen wir im multidimensionalen Kosmos - ob im stark, weniger stark oder kaum verdichteten Bereich - nutzen können, um zu manifestieren (oder schaffen), was wir erleben und erfahren wollen.
Die ganzheitliche "Kraft", die alles "zusammenhält" ist die Liebe.
Die einseitige "Kraft", die spaltend wirkt, ist die Angst.
Hierbei ist jedem selbst überlassen, was ihm/ihr lieber ist :D

Da der freie Wille des Individuums höchstes Gesetz ist, liegt es immer in unserer eigenen Entscheidung, in welcher Frequenz- oder Stofflichkeits-Ebene wir uns innerhalb der materiellen Schöpfung befinden, oder ob wir bereit und willens dazu sind, in die BEWUSSTSEINSEINHEIT jenseits von Frequenz und Stofflichkeit, der wir ursprünglich entstammen, zurückzukehren.
Ebenso entscheiden wir alle selbst ob wir in ausschliessender Einseitigkeit haften, und damit immer nur Bruchstücke erkennen und erfahren können, oder ob wir mittels unseres individuellen Bewusstseins - unserer ewigen Seele - die Ganzheitlichkeit erleben möchten.

Man kann also sagen die Feinstofflichkeit ist zur Zeit noch nicht empirisch beweisbar, jedoch durchaus individuell erkennbar und erfahrbar. Und damit hat man sie für sich selbst bewiesen. Die Krux daran ist, dass dies jeder selbst machen muss ;)

Kurz gesagt: You create your own reality.

Lieber Gruss vom Dude

Ps. Zur Verdeutlichung (damit ich diese Frage nicht später beantworten muss ;)):
Da der freie Wille innerhalb des unendlich vergänglichen RaumZeitParadoxons mit der Prädestination korreleriert (Kausalitäts- / Karma-Prinzip), ist er natürlich nicht absolut frei, doch wir haben als ewiges Wesen in jedem Moment im JETZT die Möglichkeit, mittels freiem Willen auf die nachfolgendenen prädestinierten Wirkungen direkten Einfluss zunehmen; je feinstofflicher der Aufenthaltsort, umso schneller erfolgt die Manifestation, und umgekehrt genauso.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.06.2011 um 09:30
@Dude
Deine Argumentationsstruktur sieht also folgendermassen aus?:

Prämisse 1:
Es gibt Bereiche der Realität, die wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können

Konklusion 1:
Es könnte jenseits unserer Wahrnehmung existierende Wesen geben, die wir nicht wahrnehmen

Konklusion 2:
Es gibt jenseits unserer Wahrnehmung Wesen, die wir nicht wahrnehmen können


Meiner Meinung nach fehlen hier noch einige Prämissen um von einem "könnte" zu einem "istso" zu kommen.
Zitat von DudeDude schrieb:Man kann also sagen die Feinstofflichkeit ist zur Zeit noch nicht empirisch beweisbar, jedoch durchaus individuell erkennbar und erfahrbar.
Dann kannst du das aber auch nicht wirklich wissenschaftlich nennen.

Ich kann sehr viele Dinge erfahren. Aber nur weil ich sie erfahre heisst das nicht, dass sie irgendetwas mit einer objektiv realen Welt zu tun haben.
Zitat von DudeDude schrieb:You create your own reality
Das hingegen finde ich schon viel spannender. Dann sollte man aber auch endlich realisieren und akzeptieren, dass solche Befunde nur in der Wirklichkeitskonstruktion des Individuums und nicht in irgend einer Objektivität existieren.


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Dude ehemaliges Mitglied

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.06.2011 um 09:35
Ich sag noch viel mehr aus, als nur deine zwei aufgelisteten Punkte.. lies nochmal richtig..

Wie willst du etwas empirisch beweisen, was jenseits von Erfassbarkeit - sei dies mittels Sinneswahrnehmung oder mittels Instrumenten - liegt?

Und zu dem
Zitat von DudeDude schrieb:Man kann also sagen die Feinstofflichkeit ist zur Zeit noch nicht empirisch beweisbar, jedoch durchaus individuell erkennbar und erfahrbar.
verweise ich dich auf diesen Post hier --> Beitrag von Dude (Seite 53)


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03.06.2011 um 09:51
Es liegt ja nicht jenseits von Erfassbarkeit, sondern jenseits unserer momentanen Erfassbarkeit. Was aber auch nicht stimmt, weil du ja selbst sagst, dass das Inidividuum durchaus in der Lage ist diese feinstofflichen wasauchimmer Wahrzunehmen. Feinstoffliche Dinge sind also gem. deinen Aussagen nachweis- und erfahrbar. Und solange sie also nicht nachgewiesen sind brauchen wir auch gar nicht mit ihnen zu rechnen. Sonst könnte jeder einfach herkommen und Dinge behaupten, die wir dann annehmen müssten.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

03.06.2011 um 09:54
Den Konstruktivistischen Ansatz bei deinen Äusserungen finde ich aber sehr spannend.

Ich teile mit dir die Annahme, dass wir die Welt in ihrem So-Sein niemals erfassen können, weil wir durch unsere Wahrnehmung eingeschränkt sind. Aber daraus auf Dinge zu schliessen, die wir eben nicht erfassen können macht den ganzen Grundansatz zunichte.
Schliesslich geht man per so davon aus, dass also alles was wir betrachten nur in uns drinne entsteht. Warum sollte das ausgerechnet bei feinstofflichen Wesen anders sein.


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