@Sein Liebe Sein,
hihi ... das sind klasse GeDANKEn
:) .... Danke Dir!
Hab´s auch nach Deinem Tip gleich ausgedruckt
:bier:Meinem Leben gebe ich die Note 1 - 2 ... mein Einsatz gilt dem Ziel der glatten 1
:) ...
Die 1 wäre dann Wohlstand, Wohlbefinden und geistig/körperlicher Reichtum. Können Menschen Wohlstand und Reichtum mit Wohlbefinden haben?
Wir machen uns vlt. gerade mit Wohlstand, Reichtum und Wohlbefinden vertraut?
Das ist gut, denn wir sind es "ALLE", die ihr Vermögen einmal "erben" und weiter "ver-erben".
Der Gedanke fing mit einer (für mich damals garstigen) Äußerung an, die ich von einem Mann gehört hatte, als er seine schniefende, jammernde und wirklich keuchenden Frau zum Arzt begleitete. Er sagte ungerührt zu ihr: "Wenn die Kranken doch mal weg-sterben würden" .... krasser Satz
So habe ich heute über das Wort S-T-E-R-B-E-N nachgedacht. Darin befindet sich das Wort "Erben".
Jeder Mensch, der stirbt läßt seine Hinterlassenschaft hier.
I. d. R. erben die Erben das Vermögen des Verstorbenen (Familie).
Ausnahmen gibt es dann, wenn man ent-erbt wird, oder das Erbe ab-lehnt.
In diesen letzteren Fällen haben die Erblasser, oder die Erben wohl triftige Gründe.
Stellt sich nun nicht auch mal die Frage, welche Lebensqualität die Vorfahren uns (geistig und materiell) hinterlassen haben?
Möchten wir denn diese Qualitäten "ungenügend, mangelhaft oder ausreichend" ERBEN?
Haben wir nicht auch mal die Möglichkeit, und in erster Linie das Recht, dieses Erbe abzulehnen?
Ich nehme gerne ein Erbe an, vorausgesetzt es ist mit "Liebe" durchzogen, bzw. erschaffen. Das heißt, daß ich mich mindestens 2 fühle, wenn ich das Erbe antrete.
Ich nehme gerne ein Erbe an, das sich im Bereich von gut bis sehr gut bewegt.
Irgendwann nehme ich vlt. nur noch das "SEHR GUT" an?
:), da unterscheide ich mich vlt. gar nicht von vielen?
Es ist einfach, die Qualität zu erkennen, dank Deiner Auflistung, liebe Sein
:) Sein schrieb:Jeder von uns ist in irgendeiner Stufe der Zufriedenheit. Ich denke darum geht es im Grunde wie zufrieden ist man mit sich. Wie glücklich und wohl fühlt man sich im Leben.
Man kann sich an alles/Dinge gewöhnen? ... eigentlich nicht.
Wer sich an eine Sache gewöhnt, frägt der sich vlt., ob das so "gehört", also normal ist, oder nimmt sie/er´s einfach an, weil´s halt so ist ( und so vererbt wurde)?
So bevorzuge ich das Vertrauen? Weil, wer mit einer Sache vertraut ist, die/der weiß i. d. R. warum es so ist? Gibt vlt. die Vertrautheit einfach eine andere "Sicherheit"?
Und wenn Du, liebe
@snafu noch millionenmal sagst, daß das "Nichts" (ohne Ego/das pure Sein) Nichts ist, es sich wie Nichts anfühlt, so weiß ich doch für mich, daß es sich in meinem Nichts dennoch anfühlt, BESSER
:) als Du es hier beschreibst.
Auch ich habe das Nichts gefunden ... es ist schon verwirrend, ja, doch es hat mich auch wieder hinaus-geführt. Wohin? In eine andere Welt - in (m)eine bessere Welt?
:) .... und da leben alle, die sich im Leben für die besten Noten entscheiden, bzw. es "ertragen", das bessere Sein?
Ja, schon möglich
:) Ego? ja, schon möglich
:)Möglicherweise auch für den einen oder anderen eine törichte Aussage, bzw. törichte Hoffnung. Das macht mir alles "nichts"
:) .... das ist mir alles "gleich"
:) .... es geht mir doch viel besser dabei
:), wenn ich mir folgendes vor-stelle:
@Sein Sehr Gut: Ist die Steigerung von Gut. Man hat alles was man braucht zum Leben. Man liebt und geniest sein Leben wie es ist. Man kommt super mit seinem Leben klar. Es ist alles Bestens und man ist nur glücklich mit Sich und der Welt.
Ja, das ist eine schöne Vorstellung? Für mich schon
:)Alles Liebe Euch Lichtern
Elai