Unser Aufstieg in die 5. Dimension
19.01.2012 um 17:16Hare Krishna
Liebe @alle
@Elai
@snafu
@Hiroichii
@Fabiano
@Sein
@suspect.1
@Malthael
@Sidhe
@emineo
@tenet
@PartOfAll
In Büchern finden.
Wie schon so oft hier im tread beschrieben kann man sich nicht in Büchern selbst finden - sondern nur das was man zu Scheinen bereit ist - also der ersichtliche Körper mit dem Menschlichen ich ego und dem inneren höheren Ahankare Ich Ego - dem kleinen selbst - der Seele und der Überseele Gott.
Bücher vermitteln - was vermitteln sie denn - sie vermitteln immer nur wissen von andren und einem selbst wenn man selbst der Verfasser ist - Heilige Bücher und Geheime Bücher - Wissens Bücher - Unterhaltungsbücher u.s.w.
So gibt es auch auf dieser Erde Bücher dessen Verfasser behaupten das was sie niedergeschrieben haben - ist direkt von Gott selbst vermittelt - als Gott selbst auf Erden kurzweilig weilte.
Das ist immer sehr selten.
Als Gott selbst auf Erden anwesend war - gab er vor ca 5000 Jahren die Erlaubnis - das was er immer wieder sagt im laufe eines Universums - nieder zuschreiben - diese Bücher nennt man dann gesammelt die Veden = Wissen - von Gott persönlich gegeben.
Wie in allen Büchern kann dann der Einzelne selbst für sich herausfinden mit welchen Termen er /sie übereinstimmt bis ins kleinste Detail.
Es gibt klare Anweisungen wie genau man etwas machen muss um dieses oder jenes so genau wieder zu erleben wie beschrieben - denn diejenigen die etwas außergewöhnliches vor zeigen können - müssen dann auch genausten die Anweisungen befolgt haben - genauesten - weil ansonsten - die Sinne die ja mangelhaft sind - Fehler unterlaufen also mit eigenen gestrickten Abkürzungen aufwarten und das ist eben der Punkt - der Drehpunkt um den es immer geht.
Wenn also jemand anderen helfen will - wenn diese sich helfen lassen wollen - darf er/sie sie nie von sich selbst abhängig machen - dann wäre es schon Manipulation.
Die Bücher sind also Anleitungen - denn ein jeder muss das was in ihnen steht auch genausten befolgen - sonst wird das nichts.
Tritt dann nach einem Augenblick - Minute - Stunde - Tag - Woche - Jahr -Jahrzehnt oder tausend Jahren und mehr - das ein - was beschrieben steht - dann ist der /diejenige ein Meister - in der Meisterschaft und kann jetzt andren direkt zeigen wie es geht - wenn diese es dann wollen - es ist allemal besser solch einen Meister heute zu tage zu finden - denn er kann wenn Schriften gelesen werden korrigieren - so das das eingehalten wird was im Buche gefordert wird.
Doch egal wie - muss das der einzelne immer selbst machen - zu glauben das man selbst der perfekte eine ist - ohne Anweisungen überhaupt an zu nehmen - sie nicht auszuprobieren - die Anweisungen selbst zu (vermeintlich verbessern) oder zu ignorieren - ist gleich zu setzen mit - sich in ein Auto im Stadtverkehr vom Tokio zu setzen und vorher ein Handbuch über das fahren und die Verkehrsregeln gelesen zu haben und dann im Hauptverkehr anfangen zu fahren - obwohl man nie zuvor ein Auto gefahren - hat jeder kann sich ausrechnen zu welchem Zeitpunkt es kracht und es ist nicht im voraus ab zu sehen wie schwer verletzt man wird oder vielleicht sogar stirbt oder wie viele andre durch einem verletzt oder getötet werden.
So ist es mit den heiligen Büchern genau so - man muss einen autorisierten Führerschein besitzen um das fahren zu erlernen - und von einem Fahrlehrer Unterweisungen in der Praxis bekommen - ansonsten kann man öffentlich nicht offiziell fahren.
So ist es auch mit den ungläubigen und den gläubigen die Bücher lesen - sie können von hier bis nach China und zurück lesen - wenn sie das was in den Büchern ( heute zu Tage auch Computer Video und Film ) steht nicht in die Praxis umsetzen können - war das lesen vergebens.
Heute ist die Zeit der tausend Propheten - der falschen Propheten - ein jeder hat immer noch einen tropfen Senf da zu zugeben - ansonsten respektiert er/sie den andren nicht.
Wenn ich das was ich gelesen habe denn anderen nicht vorleben kann - dann habe ich nichts verstanden - sondern springe da über den Zaun wo er am niedrigsten ist.
Richtig ist - das Worte auch geschrieben Worte nur anleiten - umschreiben - beschreiben - können - jeder muss dann selbst - für sich die Essens selbst erleben - um dann andren eine Stütze sein zu können wenn diese es dann wünschen.
Echte Meister egal welcher Disziplin werden alles was sie wissen denen geben die es wissen wollen - gratis - geben - sie korrigieren - also er - mahnen stetig erweiternd ermutigen.
Wenn dann einige tausende Bücher über das Universum über die transzendente Welt Gottes - über die oberen und unteren Welten des Universums - über die göttliche - die Dämonen - andre außerirdische Völker - dem höheren Bewusstsein Meditation u.s.w. durch Gott während er selbst hier vor 5000 Jahren auf dem planten war vermittelt werden - durch seine Deciple - die nichts andres taten als genauestens Gottes Wort zu lauschen und nieder zu schreiben - in den Veden - "der transzendente Wissensschatz überhaupt " nicht nur auf diesem Planeten - sondern im ganzen oberen und teilweise unterm Bereich des Universums - dann sind diese Bücher anders als alle andren.Warum weil sie heile - heilend - sind - darum Heil -ig.
Wenn ich dann sehe wie viele sich selbst etwas zurecht geschneidert haben - dann bete ich mit aller mir zur Verfügung stehenden Hingabe und liebe dafür das sie glücklich werden in den Welten des Universums - denn ich weiß es gibt hier kein ewiges Glück egal wo man hingeht.
Woher weiß ich denn das - weil ich das was in den Veden steht mit dem was hier in deiser Welt vor sich geht vergleichen kann - ich kann also das was dort geschrieben steht selbst erleben an meinem eigenem Körper erfahren.
Weil ich mich an die Anweisungen halte - immer wieder anhafte wenn es mal schief gegangen ist - immer wider von neuem - wieder von vorne - werden sie immer klarer - deutlicher - Kristall klarer - bis ich sie eines Tages nicht mehr brauche - das ist der Tag meiner Rückkehr nach Hause - da wo man keine Anweisungen - Regeln - Gesetze - u.s.w. kennt - weil sie nie dort existiert haben.Weil eine jede Seele dort omnipotent autonom ist.
Darum setze ich mich nicht den ganzen Tag auf den Hintern - im Gegenteil vermittle ich eine großen teil meines Wissens (das ja mit den aussagen der Veden herrührt und von mir selbst erlebt sind) aus den Veden egal ob ich sitze - im Bus fahre - mit der Bahn - egal wo kann ich den täglichen Zusammenhang immer mit dem was die Veden umschreiben - beschreiben aussagen - vergleichen und sehen. Ich muss dann nicht so handeln wie größten teils meine Mitmenschen - ich denke dann nur noch an das verteilen der Hingabe so das auch alle um mich herum ihren Anteil von mir bekommen - damit auch sie sich ein besonders lächeln auf die Lippen zaubern können.
Das heißt auch das ich in Situation tat kräftig mithelfen kann und nicht einfach herumstehe.
Jedes lächeln ist wie ein Wort es hat immer eine ganz bestimmte aussage. Jeder Ausdruck verrät wer mir entgegen kommt und ich kann dann lächeln ohne das jemand sich irgendwie negativ angetastet fühlt - ich habe diese Übungen aus den Büchern - aus meinem Lebens Repertoire und sie in die Praxis umgesetzt - mich mit spirituellen Meistern darüber unterhalten.
Oft hatte ich eigene Ideen - musste aber erkennen das ich nicht verstand was ausgesagt wurde in den heiligen Büchern. Darum immer am Ball bleiben - weiter vorwärts nicht zurückschauen - denn was hinter mir liegt kann ich zu nichts gebrauchen - es ist nicht genauso da wie es wahr - es hat sich schon geändert - während ich von der einen Sekunde in die nächst gleite - ohne das ich es sonderlich bemerke.
Was habe ich dann verstanden vom Inhalt eines Buches - nicht sehr viel - oftmals nur das was mit meinem inneren Weltbild äußerst konform geht - das andre kann ich noch nicht verarbeiten - das muss ich mit schleppen in die Zukunft - also morgen - das ist wahrlich harte Arbeit wie wir alle wissen - denn genauso wie man einen Computer Bootet werden wir jeden morgen gebootet - und das wissen wir dauert eine Zeit immer abhängig wie viel Mist man immer noch nicht weggeschmissen oder aufgeräumt hat.
Manche Menschen tragen diesen Abfall (unbearbeitete - unfertige - unbrauchbare Gedanken Ideen) Jahre lang - ja sogar Jahrzehnte - Jahrhunderte mit sich herum und oben drauf lesen sie dann weitere Bücher - die auch wieder nicht verarbeitet werden und so müssen sie wieder lesen - bis sie total erschöpft aufgeben und sich dem Alkohol - Drogen oder sonst einem künstlichen Genuss Ersatz verschreiben weil sie sonst vor lauter unverarbeiteten gedanken Fetzen verrückt werden glauben sie.
Darum Abends entleeren - abends einen Augenblick alles aufräumen im Kopf und den Gefühlen -
am besten schon wenn man die Zukunft durch schreitet - also im jetzt aufräumen.Dann erfreut man sich - meisten schon hier und jetzt.
Morgens alles erst ordnen - Morgengebet - Morgenmeditation - Rezitation u.s.w.so das alles kategorisiert ist - so das alles was nicht nirgends wo hinein passt auch nicht hinein kommt- während man durch die Zukunft schreitet.
Es kommt immer darauf an wer Bücher schreibt und über was.
Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich
Liebe @alle
@Elai
@snafu
@Hiroichii
@Fabiano
@Sein
@suspect.1
@Malthael
@Sidhe
@emineo
@tenet
@PartOfAll
In Büchern finden.
Wie schon so oft hier im tread beschrieben kann man sich nicht in Büchern selbst finden - sondern nur das was man zu Scheinen bereit ist - also der ersichtliche Körper mit dem Menschlichen ich ego und dem inneren höheren Ahankare Ich Ego - dem kleinen selbst - der Seele und der Überseele Gott.
Bücher vermitteln - was vermitteln sie denn - sie vermitteln immer nur wissen von andren und einem selbst wenn man selbst der Verfasser ist - Heilige Bücher und Geheime Bücher - Wissens Bücher - Unterhaltungsbücher u.s.w.
So gibt es auch auf dieser Erde Bücher dessen Verfasser behaupten das was sie niedergeschrieben haben - ist direkt von Gott selbst vermittelt - als Gott selbst auf Erden kurzweilig weilte.
Das ist immer sehr selten.
Als Gott selbst auf Erden anwesend war - gab er vor ca 5000 Jahren die Erlaubnis - das was er immer wieder sagt im laufe eines Universums - nieder zuschreiben - diese Bücher nennt man dann gesammelt die Veden = Wissen - von Gott persönlich gegeben.
Wie in allen Büchern kann dann der Einzelne selbst für sich herausfinden mit welchen Termen er /sie übereinstimmt bis ins kleinste Detail.
Es gibt klare Anweisungen wie genau man etwas machen muss um dieses oder jenes so genau wieder zu erleben wie beschrieben - denn diejenigen die etwas außergewöhnliches vor zeigen können - müssen dann auch genausten die Anweisungen befolgt haben - genauesten - weil ansonsten - die Sinne die ja mangelhaft sind - Fehler unterlaufen also mit eigenen gestrickten Abkürzungen aufwarten und das ist eben der Punkt - der Drehpunkt um den es immer geht.
Wenn also jemand anderen helfen will - wenn diese sich helfen lassen wollen - darf er/sie sie nie von sich selbst abhängig machen - dann wäre es schon Manipulation.
Die Bücher sind also Anleitungen - denn ein jeder muss das was in ihnen steht auch genausten befolgen - sonst wird das nichts.
Tritt dann nach einem Augenblick - Minute - Stunde - Tag - Woche - Jahr -Jahrzehnt oder tausend Jahren und mehr - das ein - was beschrieben steht - dann ist der /diejenige ein Meister - in der Meisterschaft und kann jetzt andren direkt zeigen wie es geht - wenn diese es dann wollen - es ist allemal besser solch einen Meister heute zu tage zu finden - denn er kann wenn Schriften gelesen werden korrigieren - so das das eingehalten wird was im Buche gefordert wird.
Doch egal wie - muss das der einzelne immer selbst machen - zu glauben das man selbst der perfekte eine ist - ohne Anweisungen überhaupt an zu nehmen - sie nicht auszuprobieren - die Anweisungen selbst zu (vermeintlich verbessern) oder zu ignorieren - ist gleich zu setzen mit - sich in ein Auto im Stadtverkehr vom Tokio zu setzen und vorher ein Handbuch über das fahren und die Verkehrsregeln gelesen zu haben und dann im Hauptverkehr anfangen zu fahren - obwohl man nie zuvor ein Auto gefahren - hat jeder kann sich ausrechnen zu welchem Zeitpunkt es kracht und es ist nicht im voraus ab zu sehen wie schwer verletzt man wird oder vielleicht sogar stirbt oder wie viele andre durch einem verletzt oder getötet werden.
So ist es mit den heiligen Büchern genau so - man muss einen autorisierten Führerschein besitzen um das fahren zu erlernen - und von einem Fahrlehrer Unterweisungen in der Praxis bekommen - ansonsten kann man öffentlich nicht offiziell fahren.
So ist es auch mit den ungläubigen und den gläubigen die Bücher lesen - sie können von hier bis nach China und zurück lesen - wenn sie das was in den Büchern ( heute zu Tage auch Computer Video und Film ) steht nicht in die Praxis umsetzen können - war das lesen vergebens.
Heute ist die Zeit der tausend Propheten - der falschen Propheten - ein jeder hat immer noch einen tropfen Senf da zu zugeben - ansonsten respektiert er/sie den andren nicht.
Wenn ich das was ich gelesen habe denn anderen nicht vorleben kann - dann habe ich nichts verstanden - sondern springe da über den Zaun wo er am niedrigsten ist.
Richtig ist - das Worte auch geschrieben Worte nur anleiten - umschreiben - beschreiben - können - jeder muss dann selbst - für sich die Essens selbst erleben - um dann andren eine Stütze sein zu können wenn diese es dann wünschen.
Echte Meister egal welcher Disziplin werden alles was sie wissen denen geben die es wissen wollen - gratis - geben - sie korrigieren - also er - mahnen stetig erweiternd ermutigen.
Wenn dann einige tausende Bücher über das Universum über die transzendente Welt Gottes - über die oberen und unteren Welten des Universums - über die göttliche - die Dämonen - andre außerirdische Völker - dem höheren Bewusstsein Meditation u.s.w. durch Gott während er selbst hier vor 5000 Jahren auf dem planten war vermittelt werden - durch seine Deciple - die nichts andres taten als genauestens Gottes Wort zu lauschen und nieder zu schreiben - in den Veden - "der transzendente Wissensschatz überhaupt " nicht nur auf diesem Planeten - sondern im ganzen oberen und teilweise unterm Bereich des Universums - dann sind diese Bücher anders als alle andren.Warum weil sie heile - heilend - sind - darum Heil -ig.
Wenn ich dann sehe wie viele sich selbst etwas zurecht geschneidert haben - dann bete ich mit aller mir zur Verfügung stehenden Hingabe und liebe dafür das sie glücklich werden in den Welten des Universums - denn ich weiß es gibt hier kein ewiges Glück egal wo man hingeht.
Woher weiß ich denn das - weil ich das was in den Veden steht mit dem was hier in deiser Welt vor sich geht vergleichen kann - ich kann also das was dort geschrieben steht selbst erleben an meinem eigenem Körper erfahren.
Weil ich mich an die Anweisungen halte - immer wieder anhafte wenn es mal schief gegangen ist - immer wider von neuem - wieder von vorne - werden sie immer klarer - deutlicher - Kristall klarer - bis ich sie eines Tages nicht mehr brauche - das ist der Tag meiner Rückkehr nach Hause - da wo man keine Anweisungen - Regeln - Gesetze - u.s.w. kennt - weil sie nie dort existiert haben.Weil eine jede Seele dort omnipotent autonom ist.
Darum setze ich mich nicht den ganzen Tag auf den Hintern - im Gegenteil vermittle ich eine großen teil meines Wissens (das ja mit den aussagen der Veden herrührt und von mir selbst erlebt sind) aus den Veden egal ob ich sitze - im Bus fahre - mit der Bahn - egal wo kann ich den täglichen Zusammenhang immer mit dem was die Veden umschreiben - beschreiben aussagen - vergleichen und sehen. Ich muss dann nicht so handeln wie größten teils meine Mitmenschen - ich denke dann nur noch an das verteilen der Hingabe so das auch alle um mich herum ihren Anteil von mir bekommen - damit auch sie sich ein besonders lächeln auf die Lippen zaubern können.
Das heißt auch das ich in Situation tat kräftig mithelfen kann und nicht einfach herumstehe.
Jedes lächeln ist wie ein Wort es hat immer eine ganz bestimmte aussage. Jeder Ausdruck verrät wer mir entgegen kommt und ich kann dann lächeln ohne das jemand sich irgendwie negativ angetastet fühlt - ich habe diese Übungen aus den Büchern - aus meinem Lebens Repertoire und sie in die Praxis umgesetzt - mich mit spirituellen Meistern darüber unterhalten.
Oft hatte ich eigene Ideen - musste aber erkennen das ich nicht verstand was ausgesagt wurde in den heiligen Büchern. Darum immer am Ball bleiben - weiter vorwärts nicht zurückschauen - denn was hinter mir liegt kann ich zu nichts gebrauchen - es ist nicht genauso da wie es wahr - es hat sich schon geändert - während ich von der einen Sekunde in die nächst gleite - ohne das ich es sonderlich bemerke.
Was habe ich dann verstanden vom Inhalt eines Buches - nicht sehr viel - oftmals nur das was mit meinem inneren Weltbild äußerst konform geht - das andre kann ich noch nicht verarbeiten - das muss ich mit schleppen in die Zukunft - also morgen - das ist wahrlich harte Arbeit wie wir alle wissen - denn genauso wie man einen Computer Bootet werden wir jeden morgen gebootet - und das wissen wir dauert eine Zeit immer abhängig wie viel Mist man immer noch nicht weggeschmissen oder aufgeräumt hat.
Manche Menschen tragen diesen Abfall (unbearbeitete - unfertige - unbrauchbare Gedanken Ideen) Jahre lang - ja sogar Jahrzehnte - Jahrhunderte mit sich herum und oben drauf lesen sie dann weitere Bücher - die auch wieder nicht verarbeitet werden und so müssen sie wieder lesen - bis sie total erschöpft aufgeben und sich dem Alkohol - Drogen oder sonst einem künstlichen Genuss Ersatz verschreiben weil sie sonst vor lauter unverarbeiteten gedanken Fetzen verrückt werden glauben sie.
Darum Abends entleeren - abends einen Augenblick alles aufräumen im Kopf und den Gefühlen -
am besten schon wenn man die Zukunft durch schreitet - also im jetzt aufräumen.Dann erfreut man sich - meisten schon hier und jetzt.
Morgens alles erst ordnen - Morgengebet - Morgenmeditation - Rezitation u.s.w.so das alles kategorisiert ist - so das alles was nicht nirgends wo hinein passt auch nicht hinein kommt- während man durch die Zukunft schreitet.
Es kommt immer darauf an wer Bücher schreibt und über was.
Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich