@Sidhe @Hiroichii @BhaktaUlrich @suspect.1 @Fabiano @emineo @Sein @allEinen schönen guten Morgen, ihr Lichter
:)@suspect.1 Hiroichii schrieb:Jup- Wir sollten hier ein Kraftfeld erschaffen, indem wir uns alle miteinander kräftigen, stärken, ergänzen , emporheben und trösten ,- und nicht gegeneinander kämpfen.
Ist dies die bessere Alternative? Ganz sicher?
Sich miteinander au-fein-ander ein-zu-stellen?
Sind wir etwa in der Lage dazu, jeden so zu nehmen und zu mögen, wie sie/er ist?
Mache ich das vor?
Macht Ihr das vor?
@Sidhe @Elai schrieb:
sind wir froh, daß wir so viele Gemeinsamkeiten finden und haben, und auch "aussortieren", wie und wo die "Grenzen" und Annahmen sind? ... also ich schon ...
Sidhe schrieb:
Wenn ich ehrlich bin, Elai, ist es mir gleich-gültig, ob wir Gemeinsamkeiten oder möglicherweise auch Unstimmigkeiten haben Weil man seine Eigenverantwortung ja auch bei Gleichgesinnten niemals auf den Anderen ablegen kann.
Jetzt habe ich verstimmt reagiert, weil Sidhe den Satz mit folgenden Worten begann
Sidhe schrieb:Wenn ich ehrlich bin, Elai, ist es mir gleich-gültig, ob wir Gemeinsamkeiten oder möglicherweise auch Unstimmigkeiten haben
Bää ... das hört sich ablehnend an. Und mein Ego sagte mir leise, doch hörbar: "Sieh´her, die Sidhe zeigt Dir, daß sie Dich ablehnt."
Der weitere Satz jedoch erklärt die Situation:
Sidhe schrieb:Weil man seine Eigenverantwortung ja auch bei Gleichgesinnten niemals auf den Anderen ablegen kann
Und das ist Fakt.
Sidhes Worte sind doch die Wahrheit, oder?
Eigen-Verantwortungs-Übernahme .... eine Erfahrung, die so lange gemacht wird, bis sie (selbst-verständlich/selbst-begreifbar) akzeptiert und überstanden ist.
Möglicherweise haben wir alle unsere eigene Verantwortung, Wesenheit und "Position (wie) in der natürlichen Zahlenreihe"?
Ich habe nicht die Position 234, wenn meine Position die 233 ist.
Die 232 und die 234 sind lediglich "meine Nachbarn", jemand, die/der "mir" am nächsten steht. So unterschiedlich sind die "Zeiten", die Egos, die Wege des Lebens, die Unterschiede in unserer Figur, Körper, Logik, Verstand etc.
Ich kann (oberflächlich) nicht Sidhe sein, und Sidhe kann nie Elai sein.
Und wir alle können nie die 1 sein. Weil die 1, die 10, die 100, 1000 usw. GOTT, dem Schöpfer, dem EINEN entspricht.
(Der 1. Kaiser von China hat diese Maße ebenfalls berücksichtigt im Bau der Ewigen Stadt. Er hat die Zahl 99 gewählt, doch nie die 100. Die 1 sei GOTT vorbehalten).
@Hiroichii @suspect.1 Es ist schon gut, wenn man sich über all die Dinge unterhält, um sein Gesagtes, seine "Weisheit" mit der Realität zu verbinden. Es sind sonst nur leere Sprüche, die sich NUR toll anhören, weil mit denen nie gearbeitet wurde. Die Übung bringt die Geschicklichkeit. Behutsames Vorgehen ist die Sanftheit. Je geübter ich bin, desto geschickter und sanfter, also vertrauter bin ich mit dem, was ich mache, für welches ich mich entschieden habe, oder? Übung ... Training ... ständige Wiederholungen.
Bsp.:
"In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist" .... nur ein Spruch mit 8 Worten.
In seiner Anwendung jedoch erfährt man die Tiefe, die Größe und die Wirksamkeit dieser Weisheit. Der Körper hat Milliarden "Stellen/Räume", die gesund sein können.
So, wenn mir nun ein total Kranker diesen Spruch vorsagt ... was denke ich dann?
Glaube ich ihm? .... na, gut, ich kann ihm "glauben", doch ich weiß, daß er es NICHT ist, der die Weisheit dieser Worte begreift. Sonst wäre sie/er gesund, oder?
Und wenn ich mal nix sage, liebe
@Sidhe, weil es sonst zu kompliziert wird, dann mache ich das nicht, weil Du zu kompliziert bist, sondern weil ich Dich nicht "erreiche". Und Du mich nicht erreichst, deshalb warte ich mittlerweile lieber, einen Tag, oder auch länger, und beobachte, in welche Richtung sich die (unsere) Situation begibt.
Das habe ich "gelernt", geübt, und sehe mittlerweile eine vertraute Geschicklichkeit und Sanfheit darin ...
Eine Erfahrung, die so lange gemacht wird, bis sie (selbst-verständlich/selbst-begreifbar) akzeptiert, eingestanden, oder überstanden ist.
wie anfangs geschrieben ... es ist m. E. egal, WO der Garten liegt - in welchem "Garten" man seine Früchte und/oder Blumen pflanzt; es sollte der eigene auf alle Fälle fertig/gut sein, bevor man anderen sagt, wie sie und was sie pflanzen könnten.
Am Ende ergibt sich ein Bild, eine Einheit ... je mehr schöne Gärten, desto schöner das ganze "Feld" ... so ist es doch, oder? Jeder könnte doch seinen Beitrag dazu leisten, daß ein schöner Garten seine Hinterlassenschaft ist? Fände ich besser, als ein vermintes Feld, das nie mehr mit Vertrauen begehbar ist.
Alles Liebe
Elai