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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 12:07
@ufftatsa

Aber wir wissen doch nun das das Fell kein Kälteschutz war sondern eben auf Deine beschriebene Weise ein erfrischende Kühlung gegen die harten Sommer.
Also bevor die Erde umkippte. :)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 12:16
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Offensichtlich reicht Dein Verständnis der Physik nicht aus, um Dir wirklich darüber klar zu werden was es bedeutet, wenn man die Achse der Erde wirklich so wie Du es Dir denkst kippen würde.

Dir sind nicht mal die dazu nötigen Kräfte im Ansatz klar, Dir fehlt da wirklich jede Vorstellung.

Du solltet Dir mal ein Modell bauen, nimm einen alten Globus und fülle den mit Sirup oder Honig. Dann einen Elektromotor anschließen und das Teil drehen lassen.

So und dann kannst Du mal anfangen mit Pfennigschwärmern zu versuchen durch deren Explosion die Achse zu kippen. Das sind im Übrigen schon sehr gewaltige Explosionen wenn man den Maßstab berücksichtigt.
Ich werde zu gegebener Zeit ein entsprechendes Modell vorlegen, meine Recherchen dazu sind derzeit noch nicht abgeschlossen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 12:23
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:übrigends können Mammuts sehr leicht erfrieren. Und zwar nicht durch extreme Kälte, sondern durch ungewöhnliche, kurzfristige Wärme im Winter. Denn wenn es im Winter durch einen Wärmeeinbrch so warm wird das Regen fällt, dann durchweicht ihr Fell und verliert seinen Wärmeschutz völlig. Mit solch einem durchweichten Fell überleben sie nicht mal mässige Minusgrade sondern erfrieren erbärmlich.
Scheiß Evolution!

Wegen deren Ahungslosigkeit sind die schönen Tiere erfroren ...

Ich habe in der Schule gelernt, dass die Evolution durch Spezialisierung dafür gesorgt hat, dass sich die Tiere ideal an ihre Umwelt angepasst haben.

Und jetzt muss ich von den "Experten" in diesem Forum lernen, dass die Evolution derartige Stockfehler macht, dass die über Jahrtausende angepassten Tiere erfroren sind, nur weil es mal regnete ...


Wenn die Märchenstunde hier zu Ende ist und wieder sachlich diskutiert wird, melde ich mich zurück ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 12:36
"Wenn die Märchenstunde hier zu Ende ist und wieder sachlich diskutiert wird, melde ich mich zurück ..."

Also schliesst DU dich a priori vom zukünftigen Thread aus? Ist das ein Versprechen?

Deiner Kindergartenlogik von "Evolution" nach, dürften Mammuts ja ohnehin nicht ausgestorben sein (völlig asb von der Overkill-Hypothese), da sich ja jedes Tier deinem Evolutionsverständnis nach permanent "ideal an ihre Umwelt anpassen"....

Aber weiter so, wenn DAS auch in deinen "BÜchern" steht, kann man gar keine schlechtere Werbung dafür machen als du das hier betreibst...

"ICh hab keine AHnung, aber ich schreib ein Buch drüber...."


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 12:56
>>Und jetzt muss ich von den "Experten" in diesem Forum lernen, dass die Evolution derartige Stockfehler macht, dass die über Jahrtausende angepassten Tiere erfroren sind, nur weil es mal regnete ...<<

Hat ja auch keiner behauptet, das die paar eingefrorenen Mammuts die gesamte Population darstellten....


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 13:41
@bremer

<<
Ich habe in der Schule gelernt, dass die Evolution durch Spezialisierung dafür gesorgt hat, dass sich die Tiere ideal an ihre Umwelt angepasst haben.<<<

bist du sicher das du jemals überhaupt was gelernt hast?

Was meinst du wohl warum die Mammuts am Ende der letzten Eiszeit ausgestrorben sind? Ohjeh, bei dir natürlich wegen der RS, bei den Biologen usw. geht aber die These um das sie die höheren Temperaturen nicht vertragen haben da diese mit langanhaltendenen Regenperioden einhergingen, in denen die Mammuts dann schlicht und einfach an Unterkühlung gestorben sind. Eben weil ihr Fell längeren Regen nicht standhält u8nd durchweicht.

Den Mammuts fehlten nämlich spezielle Fettdrüsen zum imprägnieren des Fells. Ihr Fell war zwar dicht verfilzt, aber einem tagelangen Wolkenguss hält das eben nicht stand und durchweicht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 17:56
Möglicherweise haben unsere Vorfahren die letzten Mammuts auch ganz einfach aufgegessen, ich nehme an, es war ne Mischung aus allem.

Nochmal wiki:

Das Wollhaarmammut war eines der Jagdtiere der Menschen im Spätpleistozän. Dies ist durch zahlreiche Höhlenmalereien dokumentiert. Ob eine übermäßige Bejagung das Aussterben der Tiere verursacht hat oder die Klimaveränderungen zum Ende der Eiszeit, ist bis heute umstritten, (siehe hierzu auch Overkill-Hypothese) aber um 8000 v. Chr. verschwanden die letzten „klassischen“ Mammuts in Europa und Asien. Gleichzeitig drangen zum Ende der letzten Eiszeit Gruppen von Homo Sapiens von Süden her in diese Regionen vor. Nur auf der ostsibirischen Wrangelinsel überlebten kleine Populationen bis 1700 v. Chr..


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 18:46
,@Jimmybondy
Richtig, das Aussterben des Mammuts hatte wohl multikausale Ursachen: Klimaänderung, Änderung in der Vegetationsstruktur und letztlich mag dann auch bei einer geschwächten population der Bejagungsdruck durch Fressfeinde hinzugekommen sein.

Wer mal was wissenschaftlich fundiertes und nicht nur Bremers absurde Unsinns- Theorien zu dem Thema lesen möchte , dem sei das bei Birkhäuser in Basel 1998 erschienene Buch von Peter D. Ward "Ausgerottet oder ausgestorben" (ISBN 3-7643-5915-3) empfohlen.


@bremer
na,was ist denn jetzt mit der Kreisgrabenanlage von Gosek ? Was soll die denn Deiner Meinung nach für ne Funktion haben ?


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jalla ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 20:11
Bremer will sich erst dann wieder zurückmelden, wenn er keine Märchen mehr erzählt, sondern sachlich diskutieren kann. Das wird also noch einige Zeit dauern.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 22:39
Originalzitat von Polyprion:
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:"ICh hab keine AHnung, aber ich schreib ein Buch drüber...."
Dass Du keine Ahnung hast, hast Du mehr als deutlich demonstriert.

Offenbar noch nie was von Darwin gehört?

Lass Dir erklärt sein, dass der für die Anpassung ewig lange Zeiträume voraussetzte, die ein wenig länger waren als ein Mammut zum Einfrieren braucht.

Es ist eine Zumutung, dass man den selbsternannten "Experten" hier solche primitiven Wissenslücken stopfen muss. Also nicht nur in Physik haperts am Wissen der 6. Klasse ...


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 22:46
Bevor ich auf die nächsten sachlichen Argumente warte, möche ich doch noch die Ergüsse des "Experten" UFFTATA würdigen.

Dieser ist zu der überraschenden Erkenntnis gelangt, dass es in Sibirien ursprünglich extrem kalt war (wir erinnern uns alle an die Jenissei-Eiszeit, die Lena-Eiszeit, die Angara-Eiszeit usw.) und dass es dann sehr warm wurde (wir wissen alle, dass der Wärmepol dieser Erde heute in Sibierien liegt).

Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.12.2007 um 23:45
>Lass Dir erklärt sein, dass der für die Anpassung ewig lange Zeiträume voraussetzte, die ein wenig länger waren als ein Mammut zum Einfrieren braucht.<

@bremer, was soll diese Schwachsinnsdiskussion ?
Komplexe Arten reagieren auf kurzfristige Änderungen des Klimas oder der ökologischen Bedingungen nicht mit Anpassung sondern zunächst mit einer verminderten reproduktionsrate und dann mit Arealverschiebungen hin zu meist kleineren ,ökologisch günstigeren Rückzugsarealen, was im übrigen in der Regel ebenfalls eine Populationsreduktion zur Folge hat.
Und genau das ist mit Mammut und Wollnashorn auch passiert, alldieweil in ihrer Zeit in relativ kurzer Folge mehrere relativ abrupte Klimaänderungen stattfanden.
Nachgewiesenermaßen reagierten sowohl Warmzeit- als auch Kaltzeitfauna mit Rückzug in ökologisch günstige Randlagen,von wo aus sie bei verbesserten Bedingungen das geräumte Areal wiederbesiedelten. ür das Mammut wurde es u.a. deshalb eng, weil neue Pflanzen die eiszeitliche Mammutsteppen-Flora irgendwann endgültig verdängten.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 03:01
Auf einen sachlichen Beitrag werde ich antworten, habe ich versprochen. Letzterer war durchaus ein solcher.

Meine Reaktion war die auf die Behauptung meines Kritikers, dass die Mammuts gar nicht aussterben konnten, weil sie sich - nach meinem Evolutionsverständnis - dem Klima angepasst haben würden. Da musste ich schon darauf hinweisen, dass mein Evolutionsverstandnis keine Anpassung innerhalb eines Einfriervorganges beinhaltet.

Deine Erklärungen sind durchaus vernünftig, aber genau danach müßten die Mammuts - weiter südlich - eigentlich noch leben. Dass sie es nicht geschafft haben, deutet also darauf hin, dass hier kein Prozess ablief, der mit Lyell / Darwin erklärbar ist, sondern der katastrophischer Natur sein muss. Wobei durchaus - so verstehe ich deinen Hinweis - statt einer riesigen Katastrophe auch mehrere kleinere für das endgültige AUS der Mammuts gesorgt haben können.

Das will ich nicht negieren. Allerdings möchte ich ebenso darauf hinweisen, dass in der Offenbarung des Johannes - die ich für den Augenzeugenbericht der Katastrophe halte - drei TEILIMPAKTE genannt sind und es unklar ist, wie groß die Zeit zwischen den einzelnen Impakten war.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 03:24
Link: www.geocities.com (extern)

Hier mal eine recht ansehnliche Gegenüberstellung zum Thema gefrorene Mammuts als Zeugen einer Weltkatastrophe:

http://www.geocities.com/capecanaveral/launchpad/1008/mammut.html

Und wieder gehen einige von Bremers Argumenten baden!^^


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 03:30
Die Brücke von wissenschaftlichen Funden, zu einer reinen Interpretation der Johannes Offenbarung erscheint mir recht dünn.

Ich wollte mich auf dieser nicht lange freiwillig aufhalten!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 10:25
@D-Bremer

<<Dieser ist zu der überraschenden Erkenntnis gelangt, dass es in Sibirien ursprünglich extrem kalt war (wir erinnern uns alle an die Jenissei-Eiszeit, die Lena-Eiszeit, die Angara-Eiszeit usw.) und dass es dann sehr warm wurde (wir wissen alle, dass der Wärmepol dieser Erde heute in Sibierien liegt).<<

ach Bremer, du bist ein Schwätzer das es weh tut. Und wieder liest du Sachen die überhaupt nicht geschrieben wurden. Wer bitte hat von "sehr warm" geredet?

Aber nochmal für dich. Die Eiszeit ging zu Ende, es wurde wärmer (stimmt das oder nicht?). Heuteiges Klima in Sibierien ist gekennzeichnet durch langanhaltende Regenfälle im kurzen Frühjahr. So wie auch in Russland wo dies der Fluch und das Ende der deutschen Armee wurde.

Dieses Klima hat ja langsam "angefangen". Und die Mammuts waren nicht daran angepasst. Und diese Klimaänderung ging schneller vonstatten als die evolutionäre Anpassung eben gedauert hat. Womit man eine Ursache (nur Eine, falls du es mal schafft komplexe Zusammenhänge zu überblicken und von deinem Kindchenschema: "Eine Wirkung = Eine Ursache" abkommen kannst) des Aussterbens der Mammuts beschrieben hätte.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 10:29
@D-Bremer

<<Deine Erklärungen sind durchaus vernünftig, aber genau danach müßten die Mammuts - weiter südlich - eigentlich noch leben.<<

weiter südlich?? wo es noch wärmer ist und eine noch unterschiedlichere Flora herscht?

Ich nehme an du meinst "weiter nördlich". Und, wie in diesem Threat schon geschrieben, haben sie das auch gemacht. Bis ca. 1700 v. Chr. Dann war da auch Schluss den noch weiter nördlich ist nur noch Wasser und Packeis, und das ist für Mammuts nun mal auch kein Lebensraum.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 10:59
@maranmey
genau,über die Brücke würde ich auch nicht gehen.
Aber Dein Link bestätigt auch genau die zur Zeit hierzu herrschende Theorie:
die Analyse der Mageninhalte hat ergeben,daß Mammuts Teil einer eiszeitlichen Kaltzeitfauna waren, die in hohem Maße auf das Nahrungsangebot der eiszeitlichen Kältesteppen spezialisiert war.
Bei Warmzeiten würde die Kaltsteppenflora recht schnell durch Wälder verdrängt, so daß in den betroffenen Gebieten weniger verwertbare Nahrung für Mammuts zur Verfügung stand. Die Folge war Verringerung der Reproduktionsrate und Rückzug in klimatisch-botanisch günstigere Gebiete.Nahm die Kälte wieder zu, lief der Vorgang umgekehrt.
Da eiszeitliche Großsäuger schon von Haus aus eine geringe Reproduktionsrate und lange Tragzeiten hatten, konnte bei kurzer Abfolge von Kalt- und Warmzeiten der Geburtenausfall nicht mehr ausgeglichen werden, so daß sich die Population immer mehr verringerte.Und ab dem Unterschreiten einer gewissen Mindestgröße ist jedoch eine Population nicht mehr überlebensfähig.

Parallele Entwicklungen lassen sich übrigens auch bei der Warmzeitfauna (Waldelefant,Flußpferd) feststellen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 11:14
<<Heuteiges Klima in Sibierien ist gekennzeichnet durch langanhaltende Regenfälle im kurzen Frühjahr<<<

sorry, das ist im Herbst. Aber ja eigentlich egal, wichtig in diesem Fall ist der Regen. Und das von mir geschriebene wiederspricht6 auch in keinster Weise dem, was zaphod geschrieben hat. Beide Effekte gehen natürlich paralell und beziehen sich auf andere Zeitmaßstäbe.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.12.2007 um 11:23
wobei das alles merh oder weniger iirelevant ist. Wenn man sich überlegt wie ein solch großes Tier durch ein wärmeres Klima zugrunde gehen kann, dann kommt man zum Schluß das der Hauptgrund wohl nur der sein kann, das ihm sein Lebensraum, die weiten Steppen, entzogen wurden. Eben dadurch das sich auf den Steppen Wald ausbreitete.

Ein Vorgang den man auch heutztage beobachten kann. So verschiebt sich im augenblick die sibirische Waldgrenze kontinuierlich gen Norden und typische Tundragebiete werden zu Waldgebieten.


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