Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

D-Bremer schrieb:Hallo quinn,

danke für die Aufheiterungen.

Sauerstoff geht als H2O in den Prozess, Manna und O2 kommen raus. Ganz einfach, ganz logisch.

Hey kein problem ich muss ja auch mal was zurück geben.Aufheiterung bekommt man ja von dir genug.

So und wo nehmen die dann das ganze h2o her?

D-Bremer schrieb:Beim Wolkenversammler ist das schwieriger. Was genau wie passiert ist, wissen wir noch nicht so genau. Fakt ist, dass Demeter ein Jahr kein Wachstum erlaubte.

Wer hat das mit dem Wachstum beobachtet?
Ich dachte die Erde wäre von katastrophen heimgesucht?
Oder konnten die das von der Himmelsarche sehen?

Und das sämtliche Wolken der Erde um die RS schweben kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.
Nochmal die Frage.
Selbst wenn es so wäre, was hindert die Wolken am abregnen??

<<und dieser wahre Kern von mir rein materialistisch interpretiert wird, bin ich psychisch krank.<<<


nein, weil du aus alten Texten einen Mist zusammen braust und den als Wahrheit verkaufst OBWOHL dir ununterbrochen gezeigt wird das die Details, die du beschreibst, nicht existieren und nicht existieren können.

Das du dein Märchen GEGEN alle physischen Beweise bzw. trotz des fehlen JEGLICHEN physischen Beweises oder Indizes weiterhin aufrecht erhälst und das du, jedesmal wenn man auf eines dieser physischen Details zu sprechen kommt, sofort auf irgendwelches altes Papier umschwenkst, DESWEGEN hast du anscheinen was an der Waffel.

Sowasd ist nämlich Realitätsverdrängung im höchsten Maße und gehört medizinisch behandelt.

Dieter, Du holst dir quer aus der Weltgeschichte irgendwelche Zitate zusammen, die nicht den geringsten Zusammenhang haben und konstruierst Dir diesen dann frei nach Gusto.

Das ist der Gipfel der Unseriösität und toppt alles was ich bisher an GreWi Unsinn gelesen habe und das ist Einiges!

@ quinn

Das Wasser kommt als Wasserdampf au sder Luft.

Warum konnen Wolken nicht abregnen, wenn sie schnell fliegen? Ich weiß e snicht wirklich. Vielleicht die Erfahrung, dass schnell am Himmel ziehende Wolken nicht abregnen. Fakt ist, dass das Wasser auf der Erde fehlte (s. Zitat), also musste es ja im Himmel sein.

Übrigens war das VOR der Katastrophe.

@ DarthHotzmk2

Ich habe in meinen Buch sehr ausführlich dargelegt, warum ich was miteinander verknüpft habe. Von mehreren ernstzunehmenden Fachleuten habe ich dafür das Prädikat "bemerkenswert" erhalten. Aber woher soll das jemand wissen, der die Zusammenhänge gar nicht kennt ...

@ UffTaTa

ich habe bereits darauf hingewiesen, dass bei einem Streit von Theorie und Praxis immer die Praxis recht hat. Wenn es viele unabhängige Überlieferungen für die genannten Erscheinungen weltweit gibt, ist es extrem wahrscheinlich, dass es tatsächlich so passiert ist. Und zwar ganz unabhängigdavon, oauch b wir nun das Wissen dazu schon haben, wie es im Detail abgelaufen ist, oder eben nicht.

Und an dieser Einstellung ist nichts medizinisch zu behandeln. Diese Behandlung würde ich eher denen empfehlen, die sich als die Krone der Schöpfung und für allwissend halten ...

@D-Bremer

Nenn mir doch bitte mal ein paar der "ernstzunehmenden Fachleute".

zum Thema Achsneigung:

Die unterschiedliche Einwirkung der Gezeitenkräfte auf der Erde lassen auch die Achsneigung schwanken. Gegenwärtig (1979 Anmerkung von greenkeeper :)) ist die Achse um 23,44229 Grad geneigt, während sie 1900 noch um 23,45229 Grad geneigt war und im Jahre 2000 einen Winkel von 23,43928 Grad erreichen wird. Die Achsneigung nimmt gegenwärtig also ab, aber nicht endlos, sondern nur bis zu einer untere Grenze, ehe sie wieder zunimmt. Die Achsneigung sinkt nie unter 22 Grad und überschreitet niemals 24,5 Grad. Ein solcher Zyklus dauert 41.000 Jahre.

aus: Die Apokalypsen der Menschheit von Isaac Asimov

Der Autor ist zwar bekannt geworden durch sein SF-Werk, hat aber auch einige Sachbücher geschrieben und stand in dem Ruf, über ausgezeichnete Fachkenntnisse zu verfügen (Physik, Astronomie) was sich wohl auch in seiner SF-Literatur wiederspiegeln soll. Habe von ihm nur ein SF-Buch gelesen (Titel: "Ich, der Roboter") undfand es ganz ok.

gruß greenkeeper

@bremer

<<ich habe bereits darauf hingewiesen, dass bei einem Streit von Theorie und Praxis immer die Praxis recht hat.<<

was du aber anscheinend dann ununterbrochen ignorierst.

Praktisches Fakt ist nämlich das es für die von dir geschilderte Katastrophe und Begebenheiten KEINERLEI Hinweise gibt, obwohl kleinere und erheblich ältere Begebenheiten sehr genau nachgewiesen werden können.

Aber als "Antwort" auf diese Fakten, kramnst du wieder irgendwelches altes Papier aus.

Das IST Realitätsverdrängung.

ebenso Fakt ist das die allg. gültige Physik, PRAKTISCH richtig ist und eben keine theoretische Spekulation (wie dein Märchen).

Und du wiedersprichst dieser Physik halt ununterbrochen. Von vorne bis hinten.

Es gibt KEINE Katastrophe, die mit der Sintflut vergleichbar ist. Insofern kann es auch keine klaren Hinweise geben. Bei Krakatauausbruch kannst Du die Asche im Eis finden, aber nicht wenn es auf der ganzen Welt - wie nie zuvor und nie danach - regnet, eben nicht. Dann ist sie auf dem Ozeanboden..

Das willst Du aber nicht begreifen, dass und dieses Wissen fehlt.

Im Übrigen ist es Dein gutes recht, Deine eigne Meinung zu haben. Nur, dass ich auf eine Diskrepanz zwischen alten Überlieferungen und unzureichendem Wissen, diese zu verstehen, hinweise, ist noch kein Grund, mir was an die Waffel zu dichten.

Die heute gültige Physik ist die, die wir BIS heute erkannt haben.

Und das schließt keinesfalls aus, dass wir zukünftig weitere physikalische Gesetze erkennen, die Erklärungen für heute noch Unerklärliches bieten.

<<Es gibt KEINE Katastrophe, die mit der Sintflut vergleichbar ist. Insofern kann es auch keine klaren Hinweise geben<<

eben das meine ich mit Realtitäsverdrängung.

Du erzählst einem ernsthaft, die größte vorstellbare Katastrophe hätte keinerlei Spuren hinterlassen, eben WEIL es die größte vorstellbare Katastrophe ist.


Das IST krank, ganz ernst.


<<Diskrepanz zwischen alten Überlieferungen und unzureichendem Wissen,<<

es gibt kein unzureichendes Wissen, ganz im Gegenteil. Die LÜCKENLOSE Geschichte des Lebens auf diesem Planeten ist NACHGEWIESEN, es sind sogar die REALEN großen Katastrophen nachgewiesen an denen das Leben auf Erden WIRKLICH nahezu zu Ende ging.

Es ist KEIN PLATZ für deine Katastrophe, ebensowenig für eine Sinflut, und es ist völlig egal was du glaubst was in irgendwelchen alten Texten steht, vor allem da es erheblich bessere Erklärungen für diese Texte gibt als das, was du dir dazusammenspinnst.

<<Und das schließt keinesfalls aus, dass wir zukünftig weitere physikalische Gesetze erkennen, die Erklärungen für heute noch Unerklärliches bieten.<<

BlaBlaBla

und, was hat das damit zu tun das es keinerlei Hinweise für deine Katastrophe gibt? keinerlei Hinweis für eine Sinflut? aber statt dessen tausende/Millionen von Beweise für eine lückenlose Belebung dieses Planeten, für ein ganz anderes Klima als von dir geschildert, für dies und jenes, nur nichts was dein Märchen stützen würde sondern immer nur das Gegenteil?

Was hat dein sinnentleerte BraBra sdamit zu tun das es NICHTS gibt was dein Märchen stützt sondern IMMER nur wiederlegt?

Schreiben Sie doch lieber einen Roman, dass ist nicht böse gemeint.
Aber ein Sachbuch wäre ein Schlag ins Gesicht für alle Menschen, die länger als 10 Jahre die Schulbank gedrückt haben.

Es gibt sicherlich gute Romane, wo sich der Leser seine eigene Meinung bilden kann.
Ein Sachbuch wäre eine sehr kurzfristige Angelegenheit.

D-Bremer schrieb:Fakt ist, dass das Wasser auf der Erde fehlte (s. Zitat), also musste es ja im Himmel sein.

Also nicht nur die Wolken sondern auch das ganze Wasser auf der Erde wurden von der Raumstation in angezogen??

Wie kann man nur an so einen Humbug glauben?

- in

@ d bremer,
deine argumentation ist scheisse, weil sie geht am wesentlichen vorbei.
deine argumentation mit dem lagerfeuer hat natürlich was für sich. denke ich aber, kannst du sauerstoff nicht mit feuchtigkeit gleichsetzen. sauerstoff ist wesentlich leichter und williger lücken auszufüllen als wasserstoff,

du bist meiner frage ausgewichen, finde ich scheisse, um das mal direkt zu formulieren.

was aber nicht das wesentliche meiner frage an dich ausfüllt.
bitte geb mir eine antwort auf die permanente anwesenheit von feuchtigkeitspendenen wolken die du ja brauchst um deine manna maschine am "kacken" zu halten um mal die sprache eines metallarbeiters zu nehmen ;-).

die feuchtigkeit in den mengen die siese maschine braucht muss wo her kommen sag mir bitte in laienworten wo diese her kommen soll.

siese = diese

... in einer wüste.

@ frankd,
...zitat...
Nicht ganz richtig. Durch einen externen Impuls (Kraftstoß) kann man die Achse nicht verlagern, Durch eine dauerhaft ausgeübte Kraft schon.

was gibt dir den die gewissheit das nicht eine plötzlich eintretene kraft dieses bewierken kann ? gibt es vergleiche? gibt es 100%tige berechnungen die das bestätigen was du sagst?.

@UffTaTa,
wobei bei allen bisherigen Überlegungen, wie den die Erdachse kippen konnte, eines vergessen wurde.

Eine rotierende Masse kann man gar durch eine äußere Kraft kippen, das einzige was dabei passiert ist, das die Präzesionsbewegung zunimmt.

Würde also durch eine größe äußere Kraft auf die Erde einwirken, dann würde die Erachse anfangen in Kreibewegungen zu eiern, eine stabile Achse mit einem größeren Winkel kann dabei aber nicht rauskommen.

Siehe Präzessionsbewegung:

wa ist den wenn ein ding ich nenne es mal so, gegen die erdrotation einschlägt. ist dan immernoch dein argument treffend?