@andy<<Ich habe geschrieben :"Technische Diskussionen bringen nichts, da egal wie gut vorgetragen, letztendlich wird dies nicht anerkannt."
Damit haben ich nicht die "anderen" gemeint, sondern Herrn Bremer. <<<
bei Herrn Bremer wird überhaqupt nichts anerkannt was seine Idee irgendiwe ad absurdum führen würde.
Das gilt schon für die logischen Kosequenzen und die physikalischen Grundlagen seiner Idee, da wird es bei seinem Kerbgebiet, dem, was seine Idee ja erst erzeugte, wohl nicht besser sein.
<<Mit dem physikalischen unverständnis meist Du jetzt nicht mich, oder ?<<<
Damit meine ich alle in diesem Thread, die falsche Au8ssagen mit falschen Gegenargumenten erwiedern. Alle diejenige, die die Hauptfehler in einer Aussage Bremers übersehen und statt dessen auf einem, erheblichen weniger feherhaften und im ganzen eigentlich unwichtigen Detail, herumreiten und zwar mit Argumenten die selbst nicht fehlerfreisind.
Als Beispiel die Diskussion um die aufströmende Luft und die effektive Reaktionsoberfläche dieses Apparates.
Wenn ich das Problem richtig verstanden habe (wobei ich mir nicht 100% sicher bin), dann wird von den Kritikern argumentiert das der obere Bereich des Apparates nicht an der Reaktion teilnehmen kann, da die Luft nach oben wegströmt.
Zerlegt man aber das Problem in zwei Teilprobleme, so ist diese Argumentation hinfällig.
Es gibt nämlich zwei Mechanismen:
1) Die chemisch/osmotische Reaktion (was auch immer), die dazu führt das CO2 aus der Luft absorbiert wird und O2 abgegeben wird.
2) Den physikalischen Effekt des aufströmen der warmen Luft, der dazu führt das die Luft um die Maschiene herum immer wieder ausgetauscht wird.
1) benötigt 2)damit immer genug CO2 zur Verfügung steht und das O2 abtansportiert wird, ABER, 1) ist nicht von der Strömungsrichtung der Luft abhängig, sondern nur davon das eben genügend CO2 noch in der Lufterhalten ist.
Man muss jetzt 2 Fälle betrachten:
a) Der CO2 Anteil der Luft wird völlig aufgebraucht:
In diesem Fall würde das Argument der Kritiker, das der obere Teil nicht an der Reaktion teilnimmt, teilweise stimmen, da kein CO2 mehr in der Luft ab einem bestimmten Bereich vorhanden ist. Es ist jedoch chemisch/physikalisch sehr fragwürdig ob dies der Fall sein kann.
b)Der CO2 Anteil der Luft wird NICHT völlig aufgebraucht.
In diesem Fall würde die ganze Reaktionoberfläche mit CO2 versorgt werden. Der Fehler Bremers liegt dann nicht daran das er die gesamte Oberfläche mit in die Rechnung einbezieht, sondern daran das er den gesamten (eh schon zu hoch angesetzten) CO2-Gehalt der Luft als am Austausch beteiligt betrachtet.
Der Hauptfehler von Bremer liegt allerdings daran das er die Angaben von Sassoon und Dale ungeprüft übernimmt und als Grunthese seiner Idee nimmt. FrankD hat nämlich schon nachgewiesen das diese Maschiene, selbst wenn sieprinzipell funktionieren würde, von den Randbedingungen her gar nicht in der Lage ist ausreichend Manna zu produzieren. Dementsprechend ist diese ganze Diskussion der letzten Seite völlig unnötig, da sie den Hauptfehler, nämlich die Annahme völlig falscher Randparameter, gar nicht berührt.