Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 00:40
Doch, die Erde wäre be dr Rotationsgeschwindiegkeit ein deutliche Rotationsellipsiod - mit der fatalen Folge, dass dei Abweichung zwischen Erdboden-Horizontale und effektiver Schwerkraftrichtung noch größer wäre als die 17,7°!


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 00:41
streiche ein e


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 02:02
Besonders, da es da ein blödes Gesetz gibt. Nennt sich Drehimpulserhaltungssatz. Wäre die Erde jemals so schnell gewesen, dann wären heute davon 75% verloren. Nimmt man die gesamte Rotationsenergie dazu (siehe Energieerhaltungssatz), so wären 94% bis heute verloren gegangen.
Diese Energien können aber nicht "verloren" gehen. Gezeitenreibung reicht dafür nicht aus. Und die Erde wird auch nicht einfach so langsamer, wie es ein Brummkreisel macht.
Abgesehen davon: Diese 2 Stunden Rotationsdauer Thematik kommt für mich aus einer ganz anderen Ecke. Als man noch nicht die heutige Impact-Theorie für die Mondentstehung hatte gabs diverse andere Ideen. Eine davon war die Theorie von Darwin und Poincare. Die dachten sich, der Mond wäre von der Erde abgespalten worden, so wie sich ein Tropfen von einem größeren abspaltet, wenn er nur schnell rotieren würde. Ein plastischer Körper wird unter Rotation immer flacher, bis sich eine Stelle einschnürt und dann einen Körper abspaltet.

Nette Idee, aber man hätte die oben genannten Probleme mit der Energie gehabt. Das Modell taugte also nichts.
Nur weil jemand schreibt, dass die Rotationsdauer nicht unter 2 Stunden lag, heisst dass nicht, sie lag bei etwa 2 Stunden. Es ist wirklich nur eine theoretische Untergrenze - mehr nicht.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 03:56
@FrankD
"Im Text steht Pferd, Gentes mach Raumschiff daraus."

Fälscher! Kein Wort ist daran wahr. Nirgends macht Gentes aus einem Pferd ein Raumschiff


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:01
@yoyo
"Other theories suggest that petroglyphs were made by shamans in an altered state of consciousness, perhaps induced by the use of natural hallucinogens. Many of the geometric patterns (known as form constants) which recur in petroglyphs and cave paintings have been shown to be "hard-wired" into the human brain; they frequently occur in visual disturbances and hallucinations brought on by drugs, migraine and other stimuli."

Klar, im kollektiven Drogenwahn sind die ersten Hochzivilisationen entstanden. Wenn es gar nicht mehr geht, ist denen wirklich jede noch so absurde Theorie recht, um das eigene Weltbild retten zu können.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:04
@D-Bremer
"Und Du willst uns ernsthaft weissmachen, dass dieser von Dir zitierte Text von Gentes stammt? Aus seinem Buch, ja, aber mit Zitatzeichen, DIE DU SELBST ANGIBST!"

Und es ist zudem eine Textstelle, die Gentes als "aus späterer Zeit stammend" identifiziert und überhaupt nicht als Beleg für seine Thesen nutzt - aber solche "Kleinigkeiten" übersieht unser Schwurbler frankD.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:07
@FrankD
"Und was hat ein himmlischer Wagen mit Raumschiffen zu tun??? Da ist ein Götterwagen, der muss nicht fliegen. "

Weil diese "Götterwagen" an vielen Stellen vorkommen (ohne Kampfrösser) und dort ihre Flugfähigkeiten eindeutig beschrieben werden. Hättest den Gentes vielleicht doch mal lesen sollen, dann hättest Du Dich nicht mal wieder so blamiert.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:10
@yoyo
"Ich hab auch mal gelesen, dass die geflügelte Sonne Symbol einer Sonnenfinsternis sein soll."

Ein wunderschönes Bild, dass Du da reingestellt hast. Danke!


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:18
@Realo
"und es gab auch noch keine Kulturen, so wie wir sie gewöhnlich verstehen."

Und was ist z.B. mit der Kultur, die vor 12.000 Jahre riesige Kultstätten in der heutigen Türkei gebaut haben? War das keine Kultur?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:23
@FrankD
"Nun, da stehe Kampfrosse. und dass Arunja auf einem Wagen steht. und dass er seine Füße nicht bewegte als die Pferde anruckten, obwohl selbst der König der Götter rucht, wenn die Viecher losrennen."

Sag mal Fälscher wann begreifst Du endlich, dass Gentes diesen Text in eine spätere Epoche einordnet, dass er es für möglich hält, dass hier ein Pferdestreitwagen beschrieben wird oder das hier derart viel mit dem alten Text vermischt worden ist, dass der Ursprungstext nicht mehr ersichtlich ist und daher keine Aussage zu diesem Text gemacht werden kann?

HAST DU ES JETZT VERSTANDEN??? GENTES INTERPRETIERT DIESEN TEXT NICHT SO, WIE DU ES HIER VORGAUKELST.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:33
@FrankD
"Nämlich dass all die moderne Hochtechnologieen und die Raumschlachten nicht in den Texten selbst stehen, sondern lediglich durch die kruden Interpretationen von Gentes entstehen - wie vorhergesagt."


Klar doch. Und natürlich werden dort keine Bomben (Steine, die beim Auftreffen explodieren) und Lenkwaffen (Pfeile, die ihren Weg entsprechend des Weges eines flüchtenden Raumschiffes ändern konnten und die beim Auftreffen explodieren) und Schallwaffen beschrieben und auch keine Fahrzeuge, die sich sowohl in der Luft, wie auch im Wasser und natürlich auch im Weltall bewegen konnten und die von außen sehr laut waren, während man im Inneren nur ein leichtes Brummen hörte und klar auch keine Raumstation inkl. genauer Größenangaben und so genauer Beschreibung, dass man glaubt der Schreiber hat über die NASA-Planungsdaten verfügt und klar doch auch nicht die genauen Folgen von Bombenangriffen (Feuersturm). Nein das hat sich gentes alles ausgedacht. Ich kann nicht 500 Seiten hier reinstellen, daher nur mal ein paar Beispiele (alles übersetzter Originaltext ohne Interpretation von Gentes):

"Shalva verlegte seine Basis in die Luft über der Stadt und kämpfte. Er zerstörte die Stadt mit ihren Türmen, Toren, Villen, Gallerien, Terrassen und Ruheplätzen noch weiter. Vernichtende Waffen regneten aus diesem schrecklichen Luftwagen herab. Riesige Steine, Bäume, Donnerkeile, Schlangen und ein Regen aus Kies fielen heftig herab. Fürchterliche Wirbelstürme fegten durch die Stadt, die Himmelsrichtungen wurden von dickem Staub verfinstert."

Treffender läßt sich ein Luftangriff mit Bomben- und oder Minenabwürfen und den nachfolgenden atmosphärischen Folgeerscheinungen aus der Sicht einer fast noch steinzeitlichen menschlichen Kultur kaum charakterisieren.

Oder eine andere Stelle: "Shalva, dessen Streitkräfte praktisch ausgelöscht waren, sah, daß Krishna in die Schlacht eingriff. Auf Krishnas Wagenlenker schoß er eine Lanze ab die durch die Luft raste und die einen donnerartigen Schall von sich gab. Krishna beobachtete die mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft jagende und alle Himmelsrichtungen wie ein großer Meteor erleuchtende Lanze und zersplitterte sie mit seinen Pfeilen in hundert Bruchstücke. Shalva mit sechzehn Pfeilen treffend, durchdrang er den Luftwagen Saubha, der sich durch den Himmel bewegte, mit einer Salve von Pfeilen, so, wie die Sonne den Himmelsraum mit Strahlen erfüllt."

Die Geschichte dieses Krieges geht dann munter weiter mit diversen Schlachten, Abschüssen aber auch mit einer beschriebenen Himmelsreise eines Menschen zu einer riesigen und sehr detailliert beschriebenen frei im Weltall schwebenden Stadt im Weltraum, welche sich willkürlich fortbewegen konnte. In dieser Stadt lebte er dann nicht nur 5 Jahre, sondern er wurde auch in die Technologie der „Götter“ eingewiesen. Als Held kam er zur Erde zurück, um hier dann im Auftrag der Götter und mit Hilfe von detailliert beschriebenen Fluggeräten und Wunderwaffen gegen die Dämonen zu kämpfen.

Aber das ist alles ausgedacht. Klar doch!


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 04:37
@UffTaTa
"Der einsame Ritter der Grewies, ...."

Na UffTaTa, mal wieder nichts als Diffamierungen? Argumente wie üblich bei Dir Fehlanzeige.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 05:03
@engywuck
"Wie auch von anderen geschrieben könnte es sein, dass ähnliche psychische Prozesse, evtl. auf biochemischer Grundlage bei allen Menschen weltweit zu ähnlichen "Beobachtungen" bzw. "Mythen" geführt haben...."

Aus rp-online: Der Soziologe Hubert Knoblauch beschäftigte sich mit Religionssoziologie und befragte im Rahmen eines Forschungsprojekts mehr als 4.000 Ost- und Westdeutsche zu Nahtoderfahrung. Ergebnis: Rund vier Prozent berichteten von solchen Erlebnissen. Ein einheitliches Muster ließ sich jedoch nicht finden, ­vielmehr spiegelten sich in den Berichten vielfältige biografische, kulturelle und soziale Einflüsse wider. Das berühmte Licht am Ende des Tunnels ist nur eine von vielen Erfahrungen: "Entgegen der gängigen Behauptung einer gleich bleibenden Struktur zeigte sich eine sehr große Vielfalt, was die inhaltlichen Elemente angeht."

Universale, allgemein gültige Elemente konnte die Forscher kaum ausmachen, dagegen aber sehr spezifische kulturelle Motive: So trat bei manchen Betroffenen der Sensemann auf, bei anderen waren es Engel; manche begriffen die TNE als bedrohlich, andere als wunderbares, unbeschreibliches Erlebnis.

"Keine Nahtoderfahrung gleicht der anderen", bilanziert der Experte. Allerdings sei es kurzsichtig, solche Erfahrungen lediglich als neurophysiologische Prozesse abzutun.

Soweit Zitate aus dem Artikel. Wenn also schon innerhalb einer Kultur keine Einheitlichkeiten festzustellen sind und dass bei einem so intensiv erlebten Ereignis wie der Nahtod, wieso sollten die Menschen im Drogenrausch früher über die unterschiedlichsten Kulturen hinweg alle die gleichen Wahnvorstellungen gehabt haben und wieso kann man derartiges heute ebenfalls nicht beobachten?

Zudem: So ähnlich sind sie im übrigen nicht. Es gibt zwar grobe Ähnlichkeiten, wie immer die gleiche Beschreibung von Göttern, Lehrmeister oder Dämonen, die vom Himmel zu den Menschen gekommen sind aber dann gibt es eben auch viele regionale Unterschiede: Die Kriege in Indien, die Lehrmeister in Südamerika usw... Und derartige Berichte sind alles Folgen eines Drogenwahns? Den sog. Grenzwissenschaftlern werden oft krude Gedanken vorgehalten. Aber wie krude ist es, derartiges - für das es nicht den geringsten Beweis gibt - zu vermuten?


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 05:21
boah, neun Beiträge in Folge mit imer demselben Inhalt. Spammer! ;-)
Gratulation zur Nummer 3333.


"Riesige Steine, Bäume, Donnerkeile, Schlangen und ein Regen aus Kies fielen heftig herab." - klingt für mich eher wie ein Tornado oder sonst ein extremes Unwetter (Hurrikan). Evtl. ein Staubsturm? Je nachdem wo der Autor vorher lebte kann er ein solchen Phänomen gekannt haben (selbst oder aus Erzählungen) oder verschiedene Ereignisse vermischt, um den Effekt zu steigern.

"Auf Krishnas Wagenlenker schoß er eine Lanze ab die durch die Luft raste und die einen donnerartigen Schall von sich gab. Krishna beobachtete die mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft jagende und alle Himmelsrichtungen wie ein großer Meteor erleuchtende Lanze und zersplitterte sie mit seinen Pfeilen in hundert Bruchstücke." - und das wie ein Blitz, evtl. mit Verästelungen.

Das sind jetzt ad-hoc-Interpretationen von mir, aber "Lenkwaffe" und "Bombenangriff" ergibt sich (allein) aus diesen Stellen (sofern das nicht *deutlich* präzisiert wird) nun wirklich nicht ohne extreme "Zielinterpretation". ;-)

Auf die schnelle komme ich an keine gedruckte Übersetzung heran. Gibt's da welche (vorzugsweise mehrere verschiedene) online? Gerne auch auf Englisch.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 05:41
Sollte man sich das nicht schenken, sachlich wird hier nichts weiter bei raus kommen, das eine Gruppe Bremer falsifiziert wie schon unzählige mal zuvor geschehen, er bei Seiner Meinung bleibt, es ewig hin und her geht, Freundlichkeiten und viel Zuneigung ausgetauscht wird, und dann alles wieder von vorne beginnt.

Es ist Sommer, ich verabschiede mich aus dem Thread, ich gehe lieber vögeln, ich meine Vögel beobachten, oder was auch immer.


1x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 08:17
@engywuck
Zitat von engywuckengywuck schrieb:@D.Bremer, Beiträge von 9:11 und 14:11
Hier stehen ja viele Thesen drin. Wenn Sie so freundlich wären eindeutig kenntlich zu machen, ob darin ihre 5 stärksten stehen und welche genau was sind? Quellenangaben zu Aussagen wie der Dunkelheit nach dem K/T Impakt aber fehlender Korngröße wären auch sehr nett.
Angenommen, das WTC würde noch stehen und jemand würde die 5 stärksten Elemente entfernen, die den Gebäudekomplex zusammenhalten: Was würde uns das für eine Erkenntnis bringen?

Gar keine!

Warum?

Weil auch die 5 stärksten Elemente OHNE die tausendfach anderen Verknüpfungen eben dieser 5 stärksten Elemente mit weniger starken aber dennoch nicht weniger wichtigen Elementen auch nur schwach sind.

Ich denke, dass eine Diskussion zur Mondentstehung am übersichtlichsten bleiben würde.

Zu den unter Drogen stehenden "Schamanen", die rein zufällig auf der ganzen Welt Räder oder konzentrische Ringsysteme im Himmel gesehen hätten:

Kein normal denkender Mensch kann mit dem heutigen Wissen ausschließen, dass es auch außerhalb der Erde hochentwickeltes Leben geben kann. Kein normal denkender Mensch kann heute ausschließen, dass wandernde Weltraumstädte (Generationenraumschiffe) auch in die entferntesten Winkel der Galaxis fliegen können. Kein normal denkender Mensch kann also ausschließen, dass zu einer bestimmten Zeit tatsächlich alle Welt ein solches Rad am Himmel gesehen hat.

Und dennoch werden unsere Vorfahren vergewaltigt, indem man ihnen kollektiven Drogenwahn als Erklärung für ihr Gesehenes anbietet. Was sagt Occams Gesetz dazu? Welches ist die einfachere Lösung: Kollektiver Drogenwahn auf der ganzen Welt oder ganz normales Sehen eines durchaus möglichen Rades am Himmel?

Nun ist es ja so, dass neben den bildlichen Darstellungen Massen an Texten diese bestätigen. Cougar hat sehr schön belegt, dass es eben nicht einheitliche Vorstellungen bei NTE gibt. Ich habe einen Vortrag auf dem 2. WMF gesehen von einem bekannten Schriftsteller (Name entfallen), der in Mittelamerika selbst die Erfahrungen mit Naturdrogen machte. Was er darüber berichtete, hatte nichts mit den Petroglyphen oder den Rollsiegeln zu tun, die Ringe am Himmel mit Speichen und Nabe zeigen.

Quellenangabe zur Dunkelheit: Armageddon (Impaktfallstudie mit vielen Wissenschaftlern am Beispiel des K/T-Impaktes), dazu könnte ich unzählige mythologische Überlieferungen bringen, Beispiel Kalevala.

Quellenangabe zum fehlenden, die Dunkelheit erzeugendne Material:
Neue Forschungsergebnisse weisen jetzt allerdings darauf hin, dass der Ablauf dieser Ereignisse in einem entscheidenden Punkt wohl doch anders gewesen sein könnte. Sollte die auf mathematischen Modellen, Computer-simulationen und einer eingehenden Literaturrecherche basierende Unter-suchung des amerikanischen Geologen Kevin O. Pope von Geo Eco Arc Research in Maryland korrekt sein, dann muss die gängige "Staubthese", wonach der durch den Aufprall des Asteroiden aufgewirbelte Staub sich zuerst in der Erdatmosphäre in großen Mengen ablagerte, dort das Son-nenlicht maßgeblich abschirmte und die Photosynthese blockierte, eventu-ell ad acta gelegt werden. Denn wie der US-Forscher in der Februar-Ausgabe der Fachpublikation "Geology" berichtet, hatten die Staub-körner seinerzeit bei weitem nicht die richtige Größe, um das für die Photosynthese benötigte Sonnenlicht effizient zu absorbieren. Pope's Analyse von grobkörnigen drei Millimeter starken Staubablagerun-gen aus der K/T-Grenze ergab, dass das Gros der Partikel entschieden zu fein und klein gewesen war, um das Sonnenlicht ausreichend zu blockie-ren. Nur ein geringer Teil der Staubpartikel hätte aufgrund seiner Struktur das sichtbare Licht abschirmen können, was quantitativ zu wenig für eine lang währende Finsternis und zeitlich zu kurz gewesen sei, um ein Arten-sterben im Übergang von der Kreide- zur Tertiärzeit zu bewirken. Denn nur eine langfristige Blockade der Photosynthese hätte den Zusammenbruch der Nahrungsketten und des irdischen Ökosystems und damit auch das Aussterben der Dinosaurier einleiten können. "Nur etwa 0,01 Prozent des Staubs in der geologischen Schicht, die weltweit nach dem Einschlag ab-gelagert wurde, besteht aus Staubkörnern mit einer Größe von weniger als einem tausendstel Meter, der nötig ist, um die Photosynthese zu stoppen", erklärt Pope.
http://www.astronomie.de/bibliothek/artikel/meteorite/chicxulub/chicxulub.htm

Dass die mythologischen Überlieferungen genau dasselbe berichten kann man hier lesen:
„Wenn ein Weltalter durch Wind zerstört wird“, heißt es in dem buddhisti-schen Text über die „Weltalter“, dann kehrt der Wind „den Erdboden mit dem Untersten zu oberst und schleudert ihn gen Himmel“, „und Gebiete von hundert Meilen Ausdehnung, zweihundert, dreihundert, fünfhundert Meilen Ausdehnung werden aufgerissen und durch die Gewalt des Windes emporgeschleudert“, wobei sie nicht wieder herabfallen, sondern „am Himmel zu Staub zerblasen und vernichtet werden“.
Wo iat also das Material hin, dass die NACHGEWIESENE Dunkelheit erzeugt hat, wenn nicht auf der Erde?

Wie gesagt, das könnte ein starkes Argument sein, ist es aber nicht ohne die vielen, vielen Verknüpfungen, die in diesem Zusammenhang in meinem Büchern gemacht werden, aber hier unmöglich alle zu posten sind.

Lediglich einen Hinweis will ich geben, der auf den Beleg abzielt, dass diese mythologischen Überlieferungen tatsächlich mit dem K/T-Impakt zu tun haben: Parallel zu der langen Dunkelheit wird oft von "vom Himmel fallenden Hagelsteinen aus Eisen", "Regen glühenden Metalls" usw. berichtet. Wenn man weiß, was in der K/T-Grenzschicht liegt ...

Auf das Altersparadoxon will ich hier nicht eingehen, das würde viel zu weit führen. Es sei nur angemerkt, dass konkrete Vorstellungen bestehen, wieso der K/T-Impakt falsch datiert ist.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 09:25
Allein 50 Kreisgrabenanlagen in Niederösterreich: Was kann die Menschen an derartigen konzentrischen Ringsystemen nur so begeistert haben?

http://www.sagenhaftezeiten.com/index.php?op=news&func=news&id=5907&PHPSESSID=e20b27448a2ba77275e1f4b6015a977c


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 09:47
Die Kreisform ergibt sich doch schon von selbst, wenn man kalendarische, wiederkehrende Ereignisse, festhalten will.

Auch als Schutzwall ist es, bis zu einer bestimmten Größe jedenfalls, durchaus logisch.

Und etwas, was sich als Vorhersage für Ernten etc. bewährt hat, will ja dann wohl jeder (Stamm oder was auch immer) haben. Von daher ist auch die Anzahl nicht verwunderlich.


Aber "boooh, guck ma da am Himmel, das bauen wir jetzt nach", würde ich höchstens 4-6 jährigen Vorfahren zutrauen, aber keinen intelligenten Menschen! - Und das waren unsere Vorfahren, auch schon vor 10.000 Jahren!
Auch als Götter könnten ET's höchstens in den ersten Überaschungsmomenten durchgehen, aber wenn die Jahre, Jahrzehnte, oder gar Jahrhunderte da gewesen wären, wäre es flott mit dem Göttertum vorbei gewesen - die damaligen Menschen waren zwar auf einer technisch niedrigen Entwicklungsstufe, aber keine Idioten!


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 09:56
Wie gesagt, Lutz - äh @cougar666, geh mal bei Dieter in die Lehre. mehr Fakten als er hast Du auch nicht, rumkrakelen und Fälscher schreien kannst Du genau so gut, nur das LETZTE QUÄNTCHEN fehlt Dir noch :D


melden
Realo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:02
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Sollte man sich das nicht schenken, sachlich wird hier nichts weiter bei raus kommen, das eine Gruppe Bremer falsifiziert wie schon unzählige mal zuvor geschehen, er bei Seiner Meinung bleibt, es ewig hin und her geht, Freundlichkeiten und viel Zuneigung ausgetauscht wird, und dann alles wieder von vorne beginnt.

Es ist Sommer, ich verabschiede mich aus dem Thread, ich gehe lieber vögeln, ich meine Vögel beobachten, oder was auch immer.
Sehr gute Idee, der ich mich doch einfach mal anschließen werde. Dann können die Märchenonkels jetzt unter sich bleiben und sich das Blaue vom Himmel zusammenspinnen und die Weltgeschichte so zurechtbiegen, dass sie alles, was sie sich wünschen und voirstellen können, hineinpressen so wie BlubberBremer seine gesammelten Fantasmagorien auf 900 Seiten mit Bildern und Literaturverzeichnis und auf 10.000 Internet-Seiten blubbernden Spam.

Wie schon FranD sagte: Mit Betonmauern reden bringt nix, und gegen sie argumentieren ist ein hoffnungsloses Unterfangen. "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." (A. Einstein).

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann blubbern sie noch heute (Schlammvulkane)

/dateien/uf39037,1245916947,466px-Yin yang.svg


melden