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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:15
@Realo
Es ist Sommer, ich verabschiede mich aus dem Thread, ich gehe lieber vögeln, ich meine Vögel beobachten, oder was auch immer.

Sehr gute Idee, der ich mich doch einfach mal anschließen werde.
aha, setzt sich langsam doch der gesunde Märchenverstand durch? Zu diesem Schluss bin ich schon vor mehreren Tagen gekommen. Diese angeblichen "Diskussionen" mit Typen wie @D-Bremer und @cougar666 sind doch überhaupt keine Diskussionen da ihnen die wichtigsten Eigenschaften einer Diskussion abgehen. Das ist sowas wie wenn zwei Menschen Gesicht zu Gesicht stehen, wobei der eine Ohropax in den Ohren hat und ununterbrochen und ohne Pause monologisiert und der andere versucht den Monolog zu unterbrechen und auf das Gesagte zu antworten, aber aufgrund der Ohropax und des nie enden wollenden Monologes auch gleich gegen eine Betonwand ansprechen könnte.

Ergo, absolut absurd und sinnlos.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:23
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ergo, absolut absurd und sinnlos.
Ja, warum halten sich die besonders schlauen dann nicht hier zurück und bilden ihren eigenen elitären Thread, wio sie sich gegenseitig die Taschen voll hauen können?

Die Antwort ist ganz einfach: Weil Ihr selbst unfähig zu EIGENEM DENKEN seid. Ihr braucht jemand, der EIGENES DENKEN hier vorstellt, damit ihr dann aus Wikipedia oder irgend wo anders her etwas abschreiben könnt, was (vielleicht) dazu passt. Oder auch nicht.

Also bitte: Erstellt Euren eigenen Thread und lasst uns, die hier sachlich diskutieren wollen, auch sachlich diskutieren.

Ich würde es begrüßen, wenn sich hier mal ein Moderator meldet und daran erinnert, dass dieses Forum für sachliche Diskussion und nicht für ständige Beleidigungen vorgesehen ist. Und denen, die dennoch ständig beleidigen mal die gelbe oder rote Karte zeigt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:36
@D-Bremer
Na, na, na. Nicht so böse über ander User urteilen.
So erhaben ist dein Vorgehen doch auch nicht.
Du berufst dich doch auch auf fremdes "Wissen" bzw. Überlieferungen und verknüpfst nur.
Stichhaltige Begründungen für deine Interpretation der Texte, die einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten, sind hier im Thread jedenfalls noch nicht gekommen.
Das du, bzw. deine Interpretation sich dann auch kritische Stellungnahmen gefallen lassen muss, kann dich doch nicht wirklich überraschen.
Persönliche Beleidigungen sollten aber von beiden Seiten aussen vor bleiben.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:40
Ach Dieter ,
Frank hat wieviel Jahre schon sein eigenes Forum ?
Du hast Deins ja neuerdings auch aber da ist nichts los und Kritiker läst du nicht zu .
Diskutieren magst Du auch nicht nur recht haben und für deine Machwerke Reklame machen .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:46
@engywuck
"boah, neun Beiträge in Folge mit imer demselben Inhalt. Spammer! ;-)"

Mit dem selben Inhalt? Zudem schau Dir mal die Uhrzeit an und die Fülle an Beiträgen die sich auf mich beziehen.


"Riesige Steine, Bäume, Donnerkeile, Schlangen und ein Regen aus Kies fielen heftig herab." - klingt für mich eher wie ein Tornado oder sonst ein extremes Unwetter (Hurrikan)...."

Das ist ja nun etwas zu billig. Hast Du das nötig? Klar, wenn man es aus dem Zusammenhang reißt kann es alles mögliche bedeuten. Aber nicht wenn man nur schon nur die beiden Sätze hinzufügt, die direkt davor stehen und erst recht nicht, wenn man den gesamten Kontext betrachtet in dem dieser Satz steht. Warum sollte jemand einen Krieg beschreiben, um dann - mittendrin - plötzlich über ein Unwetter zu schreiben? Nochmals der direkte Zusammenhang:

"Shalva verlegte seine Basis in die Luft über der Stadt und kämpfte. Er zerstörte die Stadt mit ihren Türmen, Toren, Villen, Gallerien, Terrassen und Ruheplätzen noch weiter. Vernichtende Waffen regneten aus diesem schrecklichen Luftwagen herab. Riesige Steine, Bäume, Donnerkeile, Schlangen und ein Regen aus Kies fielen heftig herab. Fürchterliche Wirbelstürme fegten durch die Stadt, die Himmelsrichtungen wurden von dickem Staub verfinstert."

Also ganz eindeutig sind die hier beschriebenen Folgen, die Folgen des Angriffes.

"Das sind jetzt ad-hoc-Interpretationen von mir, aber "Lenkwaffe" und "Bombenangriff" ergibt sich (allein) aus diesen Stellen (sofern das nicht *deutlich* präzisiert wird) nun wirklich nicht ohne extreme "Zielinterpretation".

Das ist das Problem. Bevor Gentes eine mögliche Interpretation wirklich fest in seine Thesen einbaut, beleuchtet er sie von allen möglichen Seiten, sucht weitere Stellen wo ähnliches berichtet wird, versucht den Ursprungstext zu identifizieren und später eingefügte Stellen zu entfernen, bezieht neben zwei deutschen Teilübersetzung auch die komplette englische Übersetzung mit ein usw. Er versucht zudem die überlieferten Aussagen mit Einsatzbeschreibungen moderner Waffen und Flugkörper zu vergleichen. Das geht dann selbst bei einem kleinen Thema manchmal über mehrere Seiten und ist daher auch nicht immer einfach zu lesen. Das Buch ist nicht im Autoren-Stil z.B. eines EvD geschrieben, sondern man spürt an jeder Stelle die Sorgfalt und Mühe, die sich der Autor gemacht hat. Das Beispiel, welches FrankD hier gebracht hat ist dafür bezeichnend. Gentes stellt hier eine Textpassage vor, schreibt gleich dazu, dass er diese für später hinzugefügt hält und versucht trotzdem zunächst einmal einen roten Faden oder das zu finden, was eventuell aus einer früheren Version verblieben ist. Daraus formuliert er erst einmal eine "Arbeitsthese" und versucht diese dann zu erhärten. Gelingt dies nicht - wie in diesem Beispiel - dann rückt er wieder davon ab, bzw. stellt zumindest fest, dass diese Stelle nicht brauchbar ist um ein realhistorisches Geschehen zu erkennen.

FrankD greift sich natürlich nur die vorläufige "Arbeitsthese" raus und unterschlägt den Rest. Das ist schon bezeichnend genug. Was er zudem ignoriert: Der Gentes ist seit 1996 auf dem Markt und wurde schnell zu einem Bestseller. In der Paläo-Seti-Szene wird sein Buch als "Standardwerk" angesehen und es gibt unzählige Bezugnahmen in anderen Büchern mit dieser Thematik. Gleichzeitig haben wir vor allem in Deutschland eine starke "Skeptiker"-Szene, die immer wieder sehr bemüht sind, die Argumente der Paläo-Seti-Anhänger zu entkräften. Also sollte man eigentlich erwarten, dass sich diese Szene mit Gentes auseinandersetzt und ihn wiederlegt. Aber obwohl dieses Buch nun schon 13 Jahre existiert, wirst Du vergeblich danach suchen.

"Die langjährigen Untersuchungen von Gentes führen zu dem Schluss, dass ein «nichtkonventionelle» Geschehen spätestens gegen Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. stattfand und es sich bei den am Krieg beteiligten Parteien tatsächlich um Ausserirdische gehandelt haben muss, die sich auf unserem Planeten aufhielten und diesen zumindest zeitweise als Schlachtfeld nutzten. Eine differenzierte Betrachtung lässt überdies eine Beeinflussung des Entstehungsprozesses der frühen Hochkulturen der Menschheit als wahrscheinlich erscheinen. In ergänzenden Untersuchungen gelang es, einige Schauplätze des Geschehens zu lokalisieren, so dass Empfehlungen zu Sondagen und Grabungen gegeben werden können."

Das soll hier erst einmal reichen. Um den Gentes zu beurteilen, muss man ihn schon in seiner Gesamtheit lesen. Neu gibt es das Buch nicht mehr und online auch nicht. Gebrauchte Exemplare gibt es je nach Zustand so ab ca. 30 bis 50 Euro.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:57
Jeder kann im Vorpostung nachlesen, wie beleidigt und gelogen wird:

Mir als Diskussionsleiter in einer Thread mit mehr als 3.300 Wortmeldungen vorzuwerfen, dass ich nicht diskutieren wollte ist nicht nur eine große Lüge, sondern auch eine gewaltige Provokation und Beleidigung.

Der Rest ist einfach unterhalb der Gürtellinie.

Wenn die Moderation solche Störenfriede nicht zur Ordnung ruft bzw. - wohlgemerkt, dieses Posing unterhalb der Gürtellinie FOLGTE DIREKT AUF DEN AUFRUF, persönliche Beleidigungen zu unterlassen - auch mal aussperrt, dann haben leider die Pech, die an einer sachlichen Diskussion Interesse haben.

Ich habe es nicht nötig, mich ununterbrochen von solchen Stalkern beleidigen zu lassen, die nichts anderes tun, als mich im Internet zu verfolgen und mit derartigen Beiträgen wie gerade zuvor die sachliche Diskussion zu stören.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 10:58
Sorry, Cougar war nicht gemeint, sein Beitrag hat sich dazwischen geschoben.

Mit "Vorposting" war der Beitrag von QuerdenkerSU gemeint.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 11:00
querdenkersz war gemeint.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 11:06
LOL
Dieter Du reagierst doch nicht mehr auf meine Beiträge und liest sie nicht mal ......
hast Du neulich behauptet ....aber Du hast ja auch behauptet so lange die "Störer " noch hier sind postest Du nicht mehr .......................aber Du behauptest ja immer eine Menge .......................soviel zur Glaubwürdigkeit Deiner Behauptungen


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 11:14
@engywuck
"Die Kreisform ergibt sich doch schon von selbst, wenn man kalendarische, wiederkehrende Ereignisse, festhalten will.
Auch als Schutzwall ist es, bis zu einer bestimmten Größe jedenfalls, durchaus logisch."

Dieses "ich habe sofort eine Antwort" geht mir so auf den Sack. Da wundern sich jetzt schon Generationen von Forschern über das was sie da ausgraben und finden und hier meint wieder mal einer: Ist doch ganz simpel: Ein Kalender, brauchten die für die Ernte.

Und solche Leute sagen dann über andere, sie hätten krude Gedanken.

50.000 megalithische Bauten in Europa. Fast alle astronomisch ausgerichtet und was wissen wir darüber? Laut Aussage der Forscher so gut wie nichts.

Die lächerlichste Erklärung ist die mit dem Kalender und den Ernten. Kein Bauer braucht einen Kalender. Der sieht in die Natur und entscheidet danach, wann gesät und geerntet wird und kein Bauer würde sich das von einem Kalender vorschreiben lassen, denn jedes Jahr sind es etwas andere Verhältnisse und jedes Jahr weichen daher diese Zeitpunkte von einander ab. Diese These ist so schwachsinnig, dass das selbst von Wissenschaftlern hier und da zugegeben wird. Aber offiziell hält man immer noch daran fest.

Wie haben bloß all die Bauern ihre Ernten eingebracht, als diese Bauten nicht mehr benutzt worden sind und die Menschen nicht mehr über derart exakte Kalender verfügen konnten?

Und was hat man in den Jahren gemacht, in denen enfach schlechtes Wetter war und somit eine Himmelsbeobachtung nicht möglich gewesen ist? Gehungert, weil man nicht wusste, welchen Tag man hatte?

Und etwas, was sich als Vorhersage für Ernten etc. bewährt hat, will ja dann wohl jeder (Stamm oder was auch immer) haben. Von daher ist auch die Anzahl nicht verwunderlich.

"Aber "boooh, guck ma da am Himmel, das bauen wir jetzt nach", würde ich höchstens 4-6 jährigen Vorfahren zutrauen, aber keinen intelligenten Menschen!"

Dann beschäftige Dich mal mit dem Thema "Cargo"-Kult.

"Auch als Götter könnten ET's höchstens in den ersten Überaschungsmomenten durchgehen, aber wenn die Jahre, Jahrzehnte, oder gar Jahrhunderte da gewesen wären, wäre es flott mit dem Göttertum vorbei gewesen - die damaligen Menschen waren zwar auf einer technisch niedrigen Entwicklungsstufe, aber keine Idioten!"

So sicher? Der Autor Michael Shermer sieht das anders. In einem Spiegel-Interview sagt er: "Es gibt weder einen Gott noch einen intelligenten Planer noch irgendein anderes göttliches Wesen im Sinne der Weltreligionen - wiewohl ein außerirdisches Wesen von uns überragender Intelligenz und Macht wahrscheinlich von einem Gott ununterscheidbar wäre."

Wohl gemerkt: Für uns und nicht für die Menschen vor z.B. 10.000 Jahre.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 11:18
@cougar666
@engywuck
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Dieses "ich habe sofort eine Antwort" geht mir so auf den Sack. Da wundern sich jetzt schon Generationen von Forschern über das was sie da ausgraben und finden und hier meint wieder mal einer: Ist doch ganz simpel: Ein Kalender, brauchten die für die Ernte.
2005 wurde bei Goseck, nahe Weißenfels in Sachsen-Anhalt, die mit rund 7000 Jahren wohl älteste bekannte Anlage dieser Art wieder eingeweiht. Allerdings betrachtet die Wissenschaft derartige Anlagen nicht als Atlantisdenkmäler - wie ich es aufgrund meiner Erkenntnisse mache, sondern als Steinzeit-Observatorien, die angeblich landwirtschaftlichen Nutzen hatten. Wahrscheinlich hatte man bei der Wiedereröffnung in Goseck sogar Glück mit dem Sonnenstrahl, der die Wintersonnenwende ankündigte. Glück deshalb, weil dieser 21.12.2005 wohl der erste, zumindest aber einer von ganz wenigen Sonnentagen in dieser Zeit war. Meine Solaranlage hatte schon seit Wochen nicht mehr gearbeitet. Da frage ich mich, ob es denn wirklich sinnvoll gewesen ist, mit solch einem enormen Aufwand eine Anlage herzustellen, die vielleicht nur einmal in mehreren Jahren durch einen zufälligen Sonnenstrahl im sonst stets bedeckten Weihnachtszyklonen-himmel die Wintersonnenwende exakt angezeigt hat? Welchen praktischen Nutzen hatte man davon? Dass dies für die Landwirtschaft wichtig gewesen sein soll, kann ich mir nicht erklären. Welcher Bauer sät am 21. Dezember oder vielleicht 10 Tage später? Es hätte auch keinen Sinn, siebzig Tage abzuzählen, um dann mit dem Säen zu beginnen. Einerseits konnte die Wintersonnenwende oft genug wegen fehlender Sonne nicht angezeigt und andererseits die Wetterlage Anfang März daraus nicht abgeleitet werden. In der ersten Märzhälfte 1979 lag die Tagesdurchschnittstemperatur in der damaligen DDR bei minus acht Grad Celsius und in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre war das Eis von den Mecklenburgischen Seen erst Mitte April verschwunden. Der März 2006 wollte offenbar meine Meinung bestätigen. Durchgehend Frost in der Osthälfte Deutschlands bis fast Ende März, am 14.3. z.B. bis zu minus 19 Grad Celsius. Was nützt da ein Zählen ab dem 21. Dezember? Meiner Ansicht nach spricht gerade das Datum des Weihnachtsfestes am 25. Dezember dafür, dass eben keine exakte Bestimmung der Wintersonnenwende möglich war. Es dürfte unbestritten sein, dass dieses Fest schon vor dem Auftreten der Christenheit als Wintersonnenwende gefeiert wurde. Weil aber eben durch die allgemein trübe Wetterlage in dieser Jahreszeit der exakte Tag der Wintersonnenwende nicht bestimmt werden konnte, feierte man erst dann, wenn man sich wirklich sicher war, dass die Tage wieder länger wurden. Das galt dann wohl spätestens am 25. Dezember als sicher. Aus diesen Überlegungen heraus erscheint es mir fraglich, ob diese Anlagen wirklich als Steinzeit-Observatorien errichtet wurden. Meiner Ansicht nach sind derartige Rundheiligtümer primär Erinnerungen an die Raumstation Atlantis. Sie wurden errichtet, als die Menschen das größte Trauma ihrer Geschichte überwunden hatten, aber die Erinnerung an die Zeit vor der Sintflut noch in den Überlieferungen deutlich war. Der Besuch heiliger Stätten wurde ja sicher nicht grundlos mit Wallfahrt be-zeichnet. Das schließt nicht aus, dass später, als die Erinnerung an den eigentlichen Sinn vielleicht schon verloren gegangen war, diese Wallan-lagen – mit verhältnismäßig geringem Aufwand – als Observatorien umgenutzt wurden. Gerade diese Umnutzung war wohl ein Zeichen dafür, dass in vielen Bevölkerungskreisen das Wissen über die Wahrheit zu Atlantis weitgehend verloren gegangen war.

Fazit: Kalender ist wohl Fehlanzeige.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 11:30
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." (A. Einstein).

So ist es und ich bin mit vollkommen sicher, welche Gruppe von Menschen Einstein mit dieser Bemerkung gemeint hat. Einstein legte nicht viel Wert auf rein formales Wissen. Er mochte eher Denkspiele. An der Universität fiel er wegen seiner „Ignoranz“ auf, die ihm auch einige Karrierechancen verdarben. Er war niemals nur Forscher, sondern stets auch an Politik und Geisteswissenschaften interessiert. Einsteins Leben war eine Kombination aus Naturwissenschaft, Religion und Politik, wenn er wüsste, dass sich ausgerechnet intolerante Fanatiker und Dogmatiker seines obigen Satzes bedienen, würde er anfangen im Grab zu rotieren (und zwar in Überlichtgeschwindigkeit).

So das soll es für mich erst einmal gewesen sein. Ich habe keine Lust mehr meine Zeit mit derartigen Ignoranten zu verschwenden, die sich hier breit gemacht haben.

Gesagt ist ohnehin alles. Es wiederholt sich jetzt nur noch.
Dieter, ich teile nicht alles, was Du sagst aber ich empfinde 1. großen Respekt vor Deinem Engagement und 2. gibt es viele Gedankenanstösse in Deinen Arbeiten, die man vertiefen sollte.
Und wenn unterm Strich irgendwann nur noch wenige Prozent als "wahrscheinlich" verbleiben, dann reicht das schon um "Geschichte umzuschreiben". Alles Gute!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:13
Die Antwort ist ganz einfach: Weil Ihr selbst unfähig zu EIGENEM DENKEN seid. Ihr braucht jemand, der EIGENES DENKEN hier vorstellt, damit ihr dann aus Wikipedia oder irgend wo anders her etwas abschreiben könnt, was (vielleicht) dazu passt. Oder auch nicht.
-------------------

keine Sorge, Phantasiegebilde wie deines, und verdrehen von sämtlichen Dichtungen ect kriegen wir auch noch hin.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:19
@Fedaykin
na dann mal los ich hätte gerne eine fast glaubhaft story die einige menschen glauben und andere kritisieren! dann könnten wir alle mal über etwas neues herziehen


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:23
@freydank
Nimm einfach Harry Potter.
Viel Spass bei der Suche nach dem schrumpfhörngen Schnarchkackler. :D
Wenn Harry allein nicht reicht, hier im Forum wimmelts nur so von Magier und paranormal Begabten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:24
@klarabella
ich wollte etwas neues!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:35
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:"Die Kreisform ergibt sich doch schon von selbst, wenn man kalendarische, wiederkehrende Ereignisse, festhalten will.
Auch als Schutzwall ist es, bis zu einer bestimmten Größe jedenfalls, durchaus logisch."

Dieses "ich habe sofort eine Antwort" geht mir so auf den Sack. Da wundern sich jetzt schon Generationen von Forschern über das was sie da ausgraben und finden und hier meint wieder mal einer: Ist doch ganz simpel: Ein Kalender, brauchten die für die Ernte.

Und solche Leute sagen dann über andere, sie hätten krude Gedanken.
Ob die damit jetzt Ernten oder die Mittsommernacht, oder sonstige Feiertage einfach festlegen wollten, spielt doch im Prinzip keine Rolle. Eine Rolle spielt es aber, wenn einer behauptet, daß die alle nur das Atlantis-Raumschiff darstellen wollten - war das ein Verein von minderbemittelten Steinzeit-Menschen, oder unsere Vorfahren vor (angebl.) 10.000 jahren?
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:50.000 megalithische Bauten in Europa. Fast alle astronomisch ausgerichtet und was wissen wir darüber? Laut Aussage der Forscher so gut wie nichts.

Die lächerlichste Erklärung ist die mit dem Kalender und den Ernten. Kein Bauer braucht einen Kalender. Der sieht in die Natur und entscheidet danach, wann gesät und geerntet wird und kein Bauer würde sich das von einem Kalender vorschreiben lassen, denn jedes Jahr sind es etwas andere Verhältnisse und jedes Jahr weichen daher diese Zeitpunkte von einander ab. Diese These ist so schwachsinnig, dass das selbst von Wissenschaftlern hier und da zugegeben wird. Aber offiziell hält man immer noch daran fest.

Wie haben bloß all die Bauern ihre Ernten eingebracht, als diese Bauten nicht mehr benutzt worden sind und die Menschen nicht mehr über derart exakte Kalender verfügen konnten?

Und was hat man in den Jahren gemacht, in denen enfach schlechtes Wetter war und somit eine Himmelsbeobachtung nicht möglich gewesen ist? Gehungert, weil man nicht wusste, welchen Tag man hatte?
An einer Kalender-Erklärung ist nichts lächerlich, egal ob sie Ernten, Feiertage oder sonstiges da jährlich exakt bestimmen konnten. Solche Tage waren für Natur-bezogene Völker schon wichtig.
Oder was glaubst du? Daß 50.000 Bauten errichtet wurden um Atlantis zu huldigen? :-)

Was die Menschen machten, wenn die Vorhersagen nicht klappten, kann man z.b. bei den südamerikanischen Völkern doch prima sehen - Menschenopfer darbringen.
Das war in Europa vielleicht nicht anders, nur nicht so ausgeprägt.
Und ja, damals wurde sicher sogar recht oft gehungert, was man anhand von Skeletten auch leicht nachweisen kann.
Als die Bauten nicht mehr genutzt wurden, standen modernere Kalender zur Verfügung.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Und etwas, was sich als Vorhersage für Ernten etc. bewährt hat, will ja dann wohl jeder (Stamm oder was auch immer) haben. Von daher ist auch die Anzahl nicht verwunderlich.

"Aber "boooh, guck ma da am Himmel, das bauen wir jetzt nach", würde ich höchstens 4-6 jährigen Vorfahren zutrauen, aber keinen intelligenten Menschen!"

Dann beschäftige Dich mal mit dem Thema "Cargo"-Kult.
Ich kenne den Cargo-Kult, sowas ist sicher anwendbar auf Gruppen, welche isoliert seit Jahrtausenden quasi nur "unter sich" leben und gleichzeitig auf der Entwicklungsstufe von Steinzeit-Menschen stehen.
Wie dieser Indio Stamm, den du sicher meinst, die nach dem Anblick eines Flugzeugs, etwas optisch ähnliches aus Bambusrohr bauten (und verehrten).

Das willst du doch wohl kaum auf die damaligen europäischen Völker anwenden, oder? :-)
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:"Auch als Götter könnten ET's höchstens in den ersten Überaschungsmomenten durchgehen, aber wenn die Jahre, Jahrzehnte, oder gar Jahrhunderte da gewesen wären, wäre es flott mit dem Göttertum vorbei gewesen - die damaligen Menschen waren zwar auf einer technisch niedrigen Entwicklungsstufe, aber keine Idioten!"

So sicher? Der Autor Michael Shermer sieht das anders. In einem Spiegel-Interview sagt er: "Es gibt weder einen Gott noch einen intelligenten Planer noch irgendein anderes göttliches Wesen im Sinne der Weltreligionen - wiewohl ein außerirdisches Wesen von uns überragender Intelligenz und Macht wahrscheinlich von einem Gott ununterscheidbar wäre."

Wohl gemerkt: Für uns und nicht für die Menschen vor z.B. 10.000 Jahre.
Was dieser Autor anders sieht, interessiert mich wenig.
Aber ein Wesen, welches gottgleich für uns unsichtbar, mit überagender Intelligenz und Macht ausgestattet wäre - ja, das würde auch ich als Gott ansehen, natürlich.

Aber doch keine Horde um sich ballernder Raumfahrer, die sich in einer für alle sichtbaren Raumstation (zumeist) aufhalten, sich untereinander abmurksen usw... :-)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:36
Die Herren meinen eigentlich nicht "denken" sondern "Phantasiiiiiiieeeee" (Arme im Bogen beweg und Regenbogen zwischen den Händen erscheinen lass) :)

Für Dieter und Lutz - äh Cougar sind Skeptiker sowas wie Squidbert - und sie sind Sponge Bob und Patrick. Nur wer ist wer? :D Egal, sollen sie sich drum kloppen.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 12:50
Ich bedanke mich für die Ehre, dass sich Kritiker wie Frank D. schon seit drei Jahren die Mühe geben und versuchen, meine Überelgungen immer wieder zu widerlegen.

Währen meine Überlegungen nämlich wirklich so "hirnlos" wie von meinen Kritikern immer wieder behauptet, wäre es unter ihrer Würde, sich mehr als eine Woche lang damit zu befassen.

Und die wenigen noch daran interessierten könnten in Ruhe diskutieren ...

@cougar666

Ich fand Deine Ausführungen sachlich, logisch und überzeugend. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Du mit den Ignoranten die Nase voll hast.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.06.2009 um 13:02
@D-Bremer

Irgendwie erinnert mich Dein Stil an Jocelyne Lopez aus der Friebe Fraktion.

http://www.jocelyne-lopez.de/blog/

Auch die haben übrigens Ihr Forum am Ende gegen jeden abgeschottet und sich dann zu dritt im Kreis moderiert. Leider ist RaidForum nun geschlossen worden, war schon immer wieder für einen Lacher gut. Aber auch die liebe Frau Lopez schreibt ständig von Verfolgung von Usern, die sie nur diffamieren und beleidigen. Nun gut, beleidigt wurdest Du hier wirklich ohne Frage. Aber Du bist ja nun auch nicht nur ein Engel.


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