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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:03
@Berndel

Das kommt auf die Messmittel an. Mal ein Beispiel: Du misst mit einem Lineal eine Strecke. Da kommt einer und zweifelt deine Messung an (aus welchem Grund auch immer). Da tut ihr euch zusammen, einigt euch auf ein anderes Lineal oder Zollstock oder so - und messt einfach nach und einigt euch auf das Ergebnis, dass beide anerkennen können. Das ist ne klare Sache und lässt sich auf vieles übertragen ... auch auf die Entwicklung eines Rechners etc. Schwamm auch über die Toleranzen ... usw. usf.

Bei den heutigen Datierungsmethoden ist das anders, weil nämlich (fast) sämtliche dieser "Messmethoden" nichts anderes als "wissenschaftlich" getarnte Schätzungen sind. Wenn wir uns das eines schönen Tages eingestehen, siehts freilich erst mal trübe aus, aber das ändert nichts an den Tatsachen. Da müssen wir durch, ob wir wollen oder nicht.

Gruß Senkel

PS: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist aber in jedem Falle besser - vor allem im Bereich der echten Wissenschaften


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:06
Zitat von PHKPHK schrieb:Vertrauen ist gut, Kontrolle ist aber in jedem Falle besser
Ich warte ;)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:27
@voidol
Da wirst du wohl noch ne Weile warten dürfen .... Wer soll das alles in ein paar Minuten durchgucken?

Ich jedenfalls nicht.

Gute Nacht


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:29
...ich denke ja eigentlich eher, dass unsere Datierungen einer Verhältnisrechnung entsprechen, basierend auf vorhandenen Vergleichsdaten... ? Also, ne willkürliche Schätzung macht doch dabei gar keinen Sinn, dann kannste doch auch die Forschung in die Richtung gleich komplett einstellen...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:31
@smokingun

Mit dem Link hat irgendwie nicht geklappt. Da sind dann beim dritten Versuch zwar ein paar Buchseiten erschienen, aber was du gemeint hast, hab ich nicht kapiert. Auch Satz 22 wäre recht schwer zu identifizieren gewesen ...

Aber eines weiß ich: Vor 12.000 Jahren gabs offiziell noch keine Mayas!

Gruß Senkel


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:35
@PHK

Muss man ja nur durchscrollen. 120.000 Jahre del 18O-Werte (50-Jahre-Durchschnitt ... je höher der Wert, desto kälter) und keine Auffälligkeiten. Geschweige denn, dass es kein Eis gibt (was die These von Bremer ja voraussetzt). Man kann auch den 20-Jahre-Schnitt durchscrollen.

Nur vor ca. 120.000 bis 100.000 Jahren war es annähernd stabil und warm wie in den letzten 10.000 Jahren, dazwischen war es nur kälter.

Und laut Bremer gab es ja vor dem Raumstationseinschlag nicht nur einen 2-Stunden-Tag, sondern auch noch einen einzigen Kontinent sowie keinen Mond. Er setzt 80.000 Jahre als äußerstes Maximum an.

So ein Ereignis muss man sehen. Ist aber nicht da.

Da reichen fünf Minuten Daten durchscrollen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:46
@PHK
das bezieht sich zwar auf das Channeling von Gayce aber trotzdem zeigen diese untersuchungen dass es zu dieser Zeit eine Kultur gab in Yukatan.Ob die sich Maya nannten ist unerheblich was die Katastrophe betrifft .Bremer ist sich ja selbst nicht sicher und weicht mit dem Impakt auch mal in andere Gebiete aus.Egal seine 2 Bücher sind Romane und haben nix mit der Realität zutun.. nur der Autor hat dies noch nicht bemerkt.,,,


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 02:53
Das Problem diese Theorie liegt bei der Basis. Ein einfaches Beispiel dazu :

Vor gut über 30 Jahren habe ich als 14 Bengel mit Begeisterung in alten Röhrenradios rumgebastelt. Ich wusste damals streng wissentschaftlich gesehen überhaupt nicht, was ich da eigentlich so machte. Dennoch, nach vielen oft schmerzhaften Erfahrungen, habe ich rausbekommen, wie im groben die Baugruppen miteinander funktionierten.

Nach einen Jahr konnte ich bereits gezielt z.B. defekte Röhren oder Übertrager innerhalb der Schaltungen erkennen und so, viele der alten Radios wieder zum Leben erwecken.

Trotz dieser Fähigkeit hatte ich jedoch von den elektronischen Basics noch immer null Ahnung.

Bei meinen ersten Feldversuchen in der Transistortechnik fuchsten mich dann die ständig durchgebrannten Bauteile mangels fehlender dermaßen, so dass ich sofort R & F Techniker lernte :)

Was ich sagen möchte damit : Man kann sich selbst viel praktische Erfahrung aneignen, jedoch OHNE die fundierten Basics interpretiert man die Ergebnisse sehr oft falsch.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 08:40
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Ist der Meteorit plötzlich um die Hälfte gewachsen?
Liest du die Linkhinweise nicht? "Ein riesiger Meteorit mit einem Durchmesser von 15 Kilometern"
Zitat von PHKPHK schrieb:Für 15 km Durchmesser könnte / dürfte aber eventuell der vorhandene Krater schon wieder zu klein sein ...
Das solltest du unbedingt den Wissenschaftlern verraten, die müssen dann ja wohl irgendwas übersehen haben, was für dich auf der Hand liegt.

Wie dem auch sei: die 3km Eisbohrkerne von NorthGRIP haben Bremers "Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren"-Saga endgültig den Todesstoß versetzt. Case closed, Depp debunked, Ende erledigt.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 09:00
Auch wenn ich mich hier grundsätzlich nicht an der Diskussion beteilige, kann es nicht schaden, mal einige grundsätzliche Sachen richtigzustellen:

1.)
Zitat von geekygeeky schrieb:Dummerweise sind diejenigen, die sich professionell mit solchen Fragen befassen, entgegengesetzter Meinung. Aber was wissen die schon, die sind ja nur arglose Opfer (oder wahlweise auch mal gewissenlose Täter) einer globalen Verschwörung...
Dummerweise ist es so, dass die, die sich professionell damit befassen hilflos nach einer Erklärung für die Iridiumanomalie suchen und so alles nur irgend wie mögliche dafür angeführt haben:

a) eine Supernova (damals war die Presse auf der ganzen Welt voll mit Lob für die Erkenntnis der Supernova zur Lösung der Iridiumanomalie)

b) der heute als Lösung bekannte 10 km-Asteroid

c) weil vieles nicht auf den Asteroiden passt, ein Komet

d) die Gruppe um Fr. Prof. Dr. Gerta Keller favorisiert Vulkanausbrüche

e) Harting vermutet den Durchgang der Erde durch eine Iridiumwolke

f) neueste Erkenntnisse machen Kräfte Im Erdinneren dafür verantwortlich

Einer, der sich professionell damit befasst hat, ist Prof. Hsü. Nach seinen Ausführungen sind die Iridiumwerte an einigen Stellen auf der Erde so hoch, dass ein Asteroid als Iridiumerzeuger ausscheidet. Alle Hypothesen blockieren sich gegenseitig. Übrigens wird an der P/Tr-Grenze ebenfalls eine Ir-Anomalie festgestellt. Obwohl dort noch mehr Tierarten ausstarben als beim K/T-Impakt, war das Iridium um GRÖßENORDNUNGEN geringer. Wo kommt also das viele Metall her? Alte Überlieferungen bereichten vom vom Himmel fallenden Metall und eine langen Dunkelheit danach. Die in diesem Zusammenhang auftretenden Billionen von Tonnen Schwefelsäure durch das Anhydritlager in Yucatan werden z.B. im 67. Kapitel des Henochbuches (zusammen mit Erschütterung und flüssigem Metall) beschrieben.

2.)
Zitat von BerndelBerndel schrieb:Das Hauptproblem dieser Theorie ist wohl eher der sehr frühe Zeitpunkt an dem es stattgefunden haben soll, man müsste demnach ja noch massenhaft Spuren vom Isotopenzerfall detektieren können...
Das ist schwierig, weil fast alle Spaltprodukte sich inzwischen in stabile Endprodukte begeben haben. So wandelt sich z.B. 138I sehr schnell über verschiedene Zwischenprodukte in 138Ba um, 134Cs in 134Ba und 137Cs (eines der bekanntesten Spaltprodukte überhaupt mit einer Halbwertzeit von rund 30 Jahren) in 137Ba.

Es wäre also eher eine Bariumanomalie in der K/T-Übergangsschicht zu erwarten. Und genau diese stellt Harting in seiner Dissertation fest und kann - selbst mit so einer berühmten Korreferentin wie Fr. Prof. Dr. Gerta Keller (Princton) - nicht sinnvoll erklären, wo diese Schicht her kommt ...

Dazu kommt das 129I in pränuklearen Bodenproben, das nach einer Dissertation und einer BMU-Studie rund 4 bis 100 Mal HÖHER ist als es das Modell für die pränukleare Zeit hergibt. Bei einer Halbwertzeit von 15,7 Mio. Jahren liegt der Beleg für frühere Atomexplosionen bereits vor, wurde nur noch nicht als solcher erkannt.

3.) Die Eiszeit ist Folge der Katastrophe, im Eis kann sich also gar kein Beleg für die Katastrophe finden. Fakt ist nämlich, dass jenseits von 10.000 Jahren Schichtungen im Eis nicht mehr nachgewiesen werden können. Das lässt theoretisch auch zu, dass alles Eis auf einmal als Folge der Katastrophe vor 13.000 oder 20.000 Jahren entstanden sien kann. Die radiometrischen Datierungen sind durch die Atomexplosion verfälscht, siehe 129I.

Im Übrigen ist in Australien ein 700.000 Jahre alter Tektit (datiert mit Uran-Blei) in ein rund 10.000 Jahre altes Stück Holz (datiert mit C 14) eingeschlagen. Einen besseren Beweis für die Nichteignung der radiometrischen Datierungsmethoden wegen früherer Atomexplosionen auf der Erde kann es gar nicht geben.

Sediment-Messungen der Columbia-Uni haben ergeben, dass der Atlantik niemals so alt sein kann, wie er radiometrisch datiert wurde. Ich habe mir selbst die Datierungen von Hsü als Mitglied der Clomar Challenger dazu angesehen und an zwei Proben nachgerechnet und komme zu demselben Ergebnis.

Ende der Richtigstellungen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 09:32
Ok wenn man nicht weiß das ein 10 Km Meteor mit Millionen Tonnen Material mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 40 Tausend Km/H einschlägt glaubt da passiert nicht viel, dann glaubt man auch an eine Raumstation die einen Ozean mit Schwermetall vergiftet,und alle Spuren ihrer Existenz und ihres Aufpralls veschwinden lässt

schau mal unter Grenzwissen nach dem Thema Meteoriteneinschlag.


@PHK


ich hätte gerne noch ein paar Beispiele wo die Datierungen denn um Millionen Jahre Falsch lagen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 12:16
Das Iridium wurde offensichtlich vor 65 Millionen Jahren abgelagert.

Was hat das mit einer mutmaßlichen Raumstation von vor 12-65 Tausend Jahren zu tun? :)

Aber natürlich, das datieren wir kurzerhand mal um und auch die Eiszeit ist Produkt der RSA, so wie auch die Eiszeiten davor jeweils durch die anderen Raumstationen ausgelöst wurden.

Dennoch findet sich ein Widerspruch.
Ich zitiere mal grade das Buch Henoch Kapitel 67:

Kap. 67

1. Und hierauf gab mir Nachweisung von allem Geheimen in einem Buche mein
Großvater Henoch, und die Parabeln, welche ihm gegeben worden waren, und er
brachte sie für mich zu den Worten des Buchs der Parabeln.]
2. Und an jenen Tagen antwortete ihm der heilige Michael, indem der sprach
zu Raphael: "Die Macht des Geistes ergreift mich und regt mich auf, und zwar
wegen der Strenge des geheimen Gerichts, des Gerichts der Engel; wer ist,
der vermöchte zu ertragen das strenge Gericht, welches geschah und besteht?
Und sie werden zergehen vor demselben." Und es antwortete abermals und
sprach der heilige Michael zum heiligen Raphael: "Wer ist, der nicht
erweichen ließe sein Herz darüber, und dessen Nieren nicht bewegt würden von
dieser Stimme?
3. Gericht ist ergangen über sie von denjenigen, welche sie herausführten
auf solche Weise." Und es geschah, als er stand vor dem Herrn der Geister,
4. da sprach also der heilige Michael zu Raphael: "Und ich werde nicht für
sie sein bei dem Auge des Herrn; denn der Herr der Geister ist erzürnt gegen
sie, weil sie gleich dem Herrn handeln. Darum wird kommen über sie ein
geheimes Gericht in Ewigkeit zu Ewigkeit.<<<<<<<

Jetzt nochmal Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die in diesem Zusammenhang auftretenden Billionen von Tonnen Schwefelsäure durch das Anhydritlager in Yucatan werden z.B. im 67. Kapitel des Henochbuches (zusammen mit Erschütterung und flüssigem Metall) beschrieben.
Ich sehe da keine Hinweise auf ein Anhydritlager, auf Erschütterungen und flüssiges Metall.

Liegt da vielleicht eine falsche Kapitelangabe vor? @D-Bremer

Das Du hier nicht posten willst ignoriere ich solange Du hier ja weiterhin dennoch konstant postest, ich hoffe das meine Frage also ok ist?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 12:40
Kap. 67 Abs. 6 (Riessler, S. 397): "Bei alledem entstand aus dem FEUERFLÜSSIGEN METALL und der ERSCHÜTTERUNG an jenem ORT ein SCHWEFELGERUCH, der sich mit jenen GEWÄSSERN VERBAND [...]


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 12:53
@D-Bremer

Was für ein Buch Henoch meinst du denn?`

Habe jetzt auch nachgesehen, da gibt es kein Kap. 67 Abs. 6. Geht dann nach Kap. 67 Abs. 4 mit Kap. 68 weiter.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 13:06
@D-Bremer

Hab jetzt auch im "slavischen" Henoch nachgesehen - auch hier, kein Kap. 67 Abs. 6, hab zwei verschiedene Übersetzungen verwendet.

Welchen Henoch meinst du?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 13:08
Ich habe doch die Quelle angegeben: Rissler (Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel), 2. Auflage (identisch mit der ersten), Seite 397.

Falls Du irgendeine Web-Quelle hast, kannst Du Dich natürlich NICHT darauf verlassen, dass diese vollständig ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 13:09
"Henochbuch" ohne weitere Angabe ist immer 1Henoch bzw. das äthiopische Henochbuch.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 13:15
Lol...

Ich verwende natürlich ein vollständiges Ebook. Projekt Gutenberg sei Dank.

Beantworte doch einfach die Frage ob du das erste, zweite oder dritte Buch Henoch meinst.

Riesseler hat eine Übersetzung vom zweiten Buch Henoch gemacht. In der Übersetzung von Morfil und Charles findet sich aber die von dir angesprochene Stelle nicht.

Deshalb kontrolliere nochmal deine Angabe, die scheint fehlerhaft zu sein.

Bin jetzt zu faul extra deswegen in die Uni-Bib zu fahren (die haben das Buch), aber vermute mal dass es so ist wie bei deiner Vergewaltigung von Homer: du suchst eine Übersetzung aus die dir passt und klammerst alle anderen aus.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 13:20
@D-Bremer

Aber du schreibst doch selbst dass du das zweite Henochbuch verwendest:
Ein anderer wichtiger Aspekt ist, dass in meiner Ausgabe des Slawischen Henochbuches im 65. Kapitel sich Henoch als Bruder Noahs outet, Pertti hat allerdings darauf hingewiesen, dass dieser Text unter Nr. 11 nicht in allen Ausgaben enthalten ist und dass er - wie nicht anders zu erwarten - eine andere Meinung dazu hat.
http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=7269

Und Riesseler befasst sich auch mit dem zweiten Henochbuch.

Wie kommst du jetzt plötzlich auf das erste?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

15.03.2010 um 13:31
Das ist die ältere und weniger umfassende Übersetzug von Hoffmann bei Projekt Gutenberg. Das sind nur 105 Kapitel, Riessler hat 108.

Teile meines Riessler-Zitates finden sich hier im Kap. 66 Absatz 6.

Allerdings ist die Übersetzung mit "Flüssigen des Feuers" (logischerweise wird Metall im Feuer flüssig - was sonst?) und mit "Bewegung" statt "Erschütterung" meiner Ansicht nach weniger treffend.


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