Unterhaltung
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2010 um 20:23
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Ich bin mir da nicht mehr ganz so sicher. Das was Herr Bremer hier vorspielt, KANN er meiner Meinung nach nicht mehr ernst nehmen, vor allen Dingen seitdem er zugab, von jüngren kreideablagerungen zu wissen, obwohl er vorher penetrant die Nennung solcher Lagerstätten einforderte.
Damit ist sein Tarnung glaube ich gefallen und es ist klar, dass er sei Jahren seine Leser einfach nur bewusst an der Nase herumführt und sich wahrscheinlich im stillen Kämmerlein Lachtränen vergießt.

Ab einem bestimmten Grad der Absurdität ist es aber einfach nicht mehr glaubwürdig.
Richtigstellung:

1.) Habe ich Belege für die Kreide aus Kalkalgen des Eozäns bzw. von heute gefordert, da entgegen der Meinung von Frank D. diese im Eozän eine Blüte erlebten und noch heute rezent sind.

2.) Hat die Kreide von Fakse nichts mit dem Eozän zu tun und auch nicht mit heute, sondern ist auf 63 Mio. Jahre datiert.

3.) Habe ich aus eigener Erfahrung berichtet, dass die ANGEBLICHE Kreide von Fakse die Konsistenz von Kalkstein hat, nicht aber von Schreibkreide.

Nun könnte man meinen, Frank D. hätte da einiges verwechselt. Das ist aber ausgeschlossen. Frank D. ist hochintelligent und es ist einfach traurig, dass er seine Intelligenz dafür verschwendet, hier wider besseren Wissens mir Unglaubwürdigkeit zu unterstellen und das Eozän mit 63 Mio. Jahren anzunehmen.


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2010 um 20:43
Ach Dieter ,
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:1.) Habe ich Belege für die Kreide aus Kalkalgen des Eozäns bzw. von heute gefordert, da entgegen der Meinung von Frank D. diese im Eozän eine Blüte erlebten und noch heute rezent sind.
eben, anstatt deine eigene Idee mit Beweisen zu untermauern und auf die Fragen zu den eklatanten Widersprüchen einzugehen mal wieder einfach so die Beweislast umgekehrt und gefordert ............


melden
Muroc ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2010 um 22:41
@querdenkerSZ
@Spöckenkieke
@FrankD
@Digedag
@nocheinPoet
@subgenius
@Jimmybondy
Da reinkanierst Du dann wieder, ob wohl Du Dich hier schon so oft endgültig verabschiedet hast, und meinst Du müsstest hier nur eben mal kurz was klarstellen, bist aber dann sofort wieder weg. Und wie immer stimmt das nicht. Wie immer kochst Du Deinen Mist hier im Forum neu auf, damit der Murks weiter im Gespräch bleibt, damit er ja nicht vergessen wird.
Öhmm... *Klarstellung*: ICH habe vor einigen Monaten drum gebeten diesen Thread wieder aufzumachen weil ich das nochmal diskutieren wollte. Dieter hat dagegen protestiert und ich wußte nicht das er damals den Thread hat schließen lassen. Ich hatte angenommen der Thread wurde von der Verwaltung oder auf "Befehl" von FrankD und anderen Skeptikern geschlossen.

Dieter hatte mit der Wiedereröffnung dieses Threads nichts zu tun!



melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

19.07.2010 um 22:43
@Muroc
wissen wir und die Mods haben Deinem Wunsch entsprochen damit er aufhört ständig andere Threads mit seine tollen Ideen zu kapern ........


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.07.2010 um 10:56
bis hierhin, und nicht weiter, Leutchen. Alles was jetzt Spam, OT oder Persönliches ist, wird sofort wieder gelöscht.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.07.2010 um 19:06
Spöckenkieke schrieb:
Zumindest mit ihrer Kreidethese wurden sie jetz klipp und klar widerlegt, wie jeder hier nachlesen kann. Ihre Idee war es, dass es früher nur Kreide gab als nach ihrer These die Erde eine geringere Schwerkraft hatte und erst danach sich Kalk bilden konnte mit der höheren Schwerkraft.
Was sie dabei vergessen haben, ist, dass es schon vorher Kalk gibt vor der Kreidezeit was aber laut ihrem Blog nicht sein kann. Ergo klar Widerlegt. Wenn sie jetzt noch behaupten, dass sie nicht widerlegt wurden, dann ist das eine klare Lüge.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vollste Zustimmung @Spökenkieke!!


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.07.2010 um 22:09
Wer die Wahrheit über das wissen will, was ich geschrieben habe, sollte meine Beiträge der letzten 10 Tage lesen!

Dort geht es EINDEUTIG um die Verhältnisse in Stevns Klint und nicht um das, was von meinen Kritikern weltweit zur angeblichen Widerlegung zitiert wurde, OHNE dass eine K/T-Grenzschicht für Klarheit der Verhältnisse sorgen kann. Von den katastrophischen Umkristallisierungen früherer Kreidebestände mal ganz abgesehen.

Wer mich also widerlegen will, muss sich auf das, WAS ICH zur Diskussion gestellt habe, BEZIEHEN. Was Spökenkieker hier vom Stapel lässt und für das Pertti Beifall klatscht ist in etwas so:

Bremer: Es gibt in Berlin grüne Bonbons.

Spökenkieker: Im Moskau gibt es rote Bonbons, deshalb ist Bremer widerlegt.

Pertti: Beifall!

Fazit. Keine sachliche Argumentation, die sich auf meinen Ausführungen bezieht, durch Spökenkieker, da hilft auch Perttis Beifall nicht.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

22.07.2010 um 22:23
Die Analogie ist falsch.
Korrekt wäre:
DB: "Vor 1957 gabs nur grüne Bonbons, danach nur Rote".

Bonbonliebhaber: "Das stimmt nicht, ich habe heute noch ein grünes Bonbon gegessen, und bei meinen Großeltern auf dem Dachboden habe ich ein ganzes Glas roter Bonbons aus den 1930ern gefunden."

DB: "Lüge, auch trotz unzähliger Diffamierungen gelang es noch keinem Bonbonliebhaber, mich zu widerlegen"


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 08:50
Jeder, der meine Beiträge seit dem 12.7.2010 zum Thema K/T-Übergang gelesen hat, weiß:

1.) Ich habe mich mit meinen Aussagen bezüglich der Belege auf Stevns Klint bezogen, auf einen ORT, an dem die K/T-Übergangsschicht ZU SEHEN ist und DESHALB keine Zweifel aufkommen können, wie die stratigraphiosche Lage tatsächlich ist.

2.) Haben mich meine Kritiker diesbezüglich NICHT widerlegen können. KEINER konnte hier überzeugend darlegen (hat auch gar keiner versucht), warum bei der unter höherem Druck liegende Kreide keine bzw. nur eine geringe Diagenese stattfand und das Sediment so lockerer ist als der darüber liegende Kalkstein, der unter niedrigerem Druck sedimentiert ist.

3.) Haben meine Kritiker lediglich versucht, von diesem Ort mit dem K/T-Übergang abzulenken auf andere Orte, WO KEINE K/T-Übergangsschicht ZU SEHEN und somit die Stratigraphie nicht so klar und eindeutig wie in Stevns Klint ist.

4.) Versucht Frank D. sogar in seiner gestrigen Analogie den bestimmten Ort auszuschließen, der aber hinsichtlich meiner Aussagen maßgebend ist.

5.) Werde ich von Sockenpuppen (s. Wikipedia) im Internet verfolgt, man will mich mundtod machen. Daher immer die angeblichen Widerlegungsbehauptungen, die sich bei genauer Betrachtung - wie auch hier - als "heiße Luft" entpuppen.

Zusammengefasst in drei Sätzen:

Meine Aussagen zu dem lockeren Sediment unter hohem Druck (Kreide) und dem darüber liegenden Sediment unter niedrigem Druck (Kalkstein) beziehen sich auf die SICHTBARE K/T-Übergangsschicht - namentlich in Stevns Klint. Wer mich also in meinen Aussagen widerlegen will, muss dies mit Bezug auf diese Region tun und nicht mit Ägypten oder umkristallisierter Kreide irgendwo kommen, WO DIESE SCHICHT NICHT ZU SEHEN IST. Wer also auf meine Argumentation bezüglich der "verkehrten Welt" mit der von mir durch die Mondentstehung als Folge des K/T-Impaktes erklärten lockereren Sedimentation unterhalb der K/T-Grenzschicht und der darüber liegenden festeren Sedeimenten in Stevns Klint GAR NICHT EINGEGANGEN IST (und das ist bisher niemand!) kann auch nicht behaupten, er habe mich widerlegt; alles andere ist eine Lüge.


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 09:24
Herr Brfemer,
wenn Sie sich örtlich auf Stevns Klint beschränken, müssten sie das bei der Auswertung der Legenden ebenfalls machen.
Wenn sie andere Zustände außerhalb des von Ihnen genannten Ortes nicht als Argumente akzeptieren, müssen Sie notgedrungen alle ihre Hinweise ebenfalls streichen die Außerhalb des bereichs stattfanden.
Somit wäre ihre Atlantistheorie zwar örtlich auf eine kleine Ostseeinsel beschränkt, aber zumindest nicht durch Kreidevorkommen außerhalb der Insel gefährdet.


1x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 09:35
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Wenn sie andere Zustände außerhalb des von Ihnen genannten Ortes nicht als Argumente akzeptieren
Das ist so nicht richtig!

Ich habe keine Problem damit, andere Orte, an denen die K/T-Grenzschicht im (damaligen) Meer ZU SEHEN ist, in die Diskussion einzubeziehen.

Nur beziehen sich eben meine Kritiker ausschließlich auf Orte, wo diese Grenzschicht NICHT ZU SEHEN IST.

Aber nur dort, WO diese Grenzschicht zu sehen ist, gibt es keine Zweifel an der geordneten Stratigraphie des K/T-Überganges. Deshalb ist es notwendig, die K/T-Grenzschicht an den Orten zu sehen, wo über die von mir genannten Fakten diskutiert wird.


2x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 09:59
aber Herr Bremer ....
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich habe keine Problem damit, andere Orte, an denen die K/T-Grenzschicht im (damaligen) Meer ZU SEHEN ist, in die Diskussion einzubeziehen.
dadurch schließen Sie doch automatisch alle Orte aus die ihrer Überlegung wiedersprechen könnten.

Aber sie dürfen gerne die anderen, von Ihnen zugelassenen Orte namentlich aufführen.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 10:26
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Nur beziehen sich eben meine Kritiker ausschließlich auf Orte, wo diese Grenzschicht NICHT ZU SEHEN IST.
Quatsch mit Soße ich hab doch mit Fornaci extra ein Beispiel rausgesucht, wo der Kalkstein UNTER der von ihnen so geliebten Kreide-Tertiärgrenze ist. Ich weis das ist dir aber eh egal. Hauptsache du wurdest ja nicht widerlegt.

/dateien/uf39037,1279873592,i2764 fornaciOriginal anzeigen (0,5 MB)


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 10:49
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Haben mich meine Kritiker diesbezüglich NICHT widerlegen können. KEINER konnte hier überzeugend darlegen (hat auch gar keiner versucht), warum bei der unter höherem Druck liegende Kreide keine bzw. nur eine geringe Diagenese stattfand und das Sediment so lockerer ist als der darüber liegende Kalkstein, der unter niedrigerem Druck sedimentiert ist.
Die oberste Schicht des Kalksteins ist Bryozoenkalk (also von Moostierchen gebildet).
Die Kalksteinschicht über der KT-Grenze ist Cerithiumkalk (wegen der Schnecke).

Nichts, aber auch nichts weist darauf hin, dass zur Entstehung dieser Kalksteinarten hoher Druck vonnöten ist, und er ist auch nicht nachweisbar: weder in der Größe der "Kalkkörnchen" (grains) noch in der Fossilienwelt. Alles weist stimmig darauf hin, dass der Kreidestein unter höherem Druck, in tieferem Wasser gebildet wurde als die beiden darüber liegenden Kalksteinarten.

Zum Nachlesen:
http://www3.interscience.wiley.com/journal/120077982/abstract?CRETRY=1&SRETRY=0
http://books.google.com/books?id=ZaIO8wl_OZIC&pg=PA265&lpg=PA265
http://www.episodes.org/backissues/33igc/15%20Impact%20%20structures-r.pdf


1x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 11:31
Zitat von voidolvoidol schrieb:Nichts, aber auch nichts weist darauf hin, dass zur Entstehung dieser Kalksteinarten hoher Druck vonnöten ist, und er ist auch nicht nachweisbar:
Jeder, der vor Ort ist - oder mein verlinktes Foto anschaut - sieht, dass die Auflast und damit der Druck auf der Kreide viel höher ist als auf dem Kalkstein und jeder kann selbst ein Stück Schreibkreide (damit ist nicht Schultafelkreide sondern die Kreide UNTER der K/T-Grenzschicht gemeint) in die Hand nehmen und die Dichte dieses Sedimentes mit der des Kalksteines darüber vergleichen.

Und es bleibt die bisher von niemandem (außer von mir mit der Mondentstehung als Folge des K/T-Impaktes) beantwortete Frage, warum die Kreide unterhalb der K/T-Grenzschicht unter höherem Druck ein lockereres Sediment bildet als der darüber liegende Kalkstein unter niedrigerem Druck.

@Spökenkieker:
Wo ist das Foto von der K/T-Grenzschicht, die Du ins Spiel bringst? Ich will die Grenzschicht sehen und die Lagen darüber und darunter. Alle theoretischen Interpretationen sind natürlich vom gegenwärtigen Weltbild bestimmt und infolge der Katastrophe sind natürlcih auch ältere Schichten über jüngere gekommen. Eben deshalb ist das Thema nur an eine SICHTBAREN K/T-Übergang zu diskutieren.


2x zitiertmelden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 11:33
Und noch mal: Limestone = Kalkstein ist SOWOHL der harte Kalkstein (= nach meiner Interpretation nach der Mondentstehung unter höherer Schwerkraft gebildet oder infolge katastrophischer Umkristallisierung gewandelte Kreide) ALS AUCH der Überbegriff für Kreide UND Kalkstein UND Marmor.


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 11:44
Kann den jemand mal ein Beispiel berechnen für die Energieaufwendung, die für so eine "Umkristallisierung" von nöten wäre.
Kann mir nicht vorstellen, dass das mit einer "kalten" Megaexplosion möglich wäre^^


melden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 11:44
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Und es bleibt die bisher von niemandem (außer von mir mit der Mondentstehung als Folge des K/T-Impaktes) beantwortete Frage, warum die Kreide unterhalb der K/T-Grenzschicht unter höherem Druck ein lockereres Sediment bildet als der darüber liegende Kalkstein unter niedrigerem Druck.
Es tut mir wirklich leid, aber die Logik verstehe ich nicht. Als die Kreide gebildet wurde, war noch kein Kalkstein drüber. Der wurde erst gebildet, als der Kreidestein schon längst fertig gebildet war. Daher ist es völlig egal, ob jetzt Kalkstein drüber ist oder nicht.


1x zitiertmelden

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 11:50
man sollte doch bitte nicht Kreide und Kalkstein in einen Topf werfen.
Dichter Kalkstein hat eine andere Zusammensetzung und einen hohen Anteil an Fossilresten und zerbrochenen Kalkskeletten.
Die von Ihnen genannte weiche Kreide wurde mehr aus den Kalkschlämmen und tierischen resten gebildet.


melden
D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

23.07.2010 um 11:55
Zitat von voidolvoidol schrieb:Es tut mir wirklich leid, aber die Logik verstehe ich nicht. Als die Kreide gebildet wurde, war noch kein Kalkstein drüber. Der wurde erst gebildet, als der Kreidestein schon längst fertig gebildet war. Daher ist es völlig egal, ob jetzt Kalkstein drüber ist oder nicht.
Willst Du behaupten, dass die Diagenese DruckUNabhängig ist?

Und hier noch mehr Logik:

Die die Kreide bildenden Kalkalgen sind rund 10 Mikrometer groß, die Moostierchen um fast zwei Größenordnungen größer.

Unter DEMSELBEN Druck (=Schwerkraft) müssen logischerweise die Moostierchen bei der Sedimentation viel größere Hohlräume bilden, d.h. dass Sediment muss viel lockerer sein als das der Kreide mit den viel kleineren Kalkalgen, die für Hohlräume viel weniger Platz haben.

Das heißt aber - der Logik folgend - dass der Kalkstein ein lockereres Sediment bilden müsste als die Schreibkreide.

Es ist aber genau umgekehrt und erklärbar ist das nur mit der Mondentstehung als Folge des K/T-Impaktes und in dessen Folge die Erhöhung des Gewichtes / der Schwerkraft auf der Erde.

DESHALB bildeten auch Kalkalgen nach dem K/T-Impakt (neue Blütezeit im Eozän) keine Kreide mehr ...


2x zitiertmelden