Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
24.10.2010 um 18:22@D-Bremer
Dies wird auch aus dem Zusammenhang des GESAMTEN Textes klar.
Ich würde ganz gerne noch hinzufügen, dass sich das Henochbuch und vor allem der hier diskutierte Auszug nicht unbedingt als historisches Literaturwerk heranziehen lässt.
Es ist ein fiktiver Text über das was Henoch nach seiner Entrückung erlebt hat. Dummerweise konnte Henoch es nachweislich noch nichtmal selbst schreiben, denn er war ja gar nicht mehr auf der Erde, wie wir in der Bibel nachlesen können und abgesehen davon zum Zeitpunkt der Entstehung auch schon lange tot. Von daher lehne ich eine Diskussion zu diesem Text auf der von dir immer geforderten „naturwissenschaftlichen“ Ebene sowieso von vornherein ab.
Alt heißt nicht gleich wahr und historisch...da könnten wir auch Märchen nehmen.
D-Bremer schrieb:Wenn es so klar ist, warum zitierst Du dann nicht?Nein, dass ist nicht klar der Weltraum, der Weltraum ist nicht „öde und grausig. Das ist die Unterwelt und, ich zitiere: „Dieser Ort ist das Gefängnis der Engel, und hier werden sie bis in Ewigkeit gefangen gehalten.“
Der Ort ist beschrieben mit "kein Himmel oben und kein festgegründeter Boden unten". Das ist klar der Weltraum und wie - bitte - willst du in den Weltraum etwas HINEIN-stoßen?
Dies wird auch aus dem Zusammenhang des GESAMTEN Textes klar.
verde schrieb:Was heißt denn unlogisch? Ohne Belege, kommst du nicht weit. Und woher nimmst du die Gewissheit, dass nur das von dir behauptete, dazu noch unbelegte, die einzige Wahrheit ist?. DAS ist unlogisch und zudem noch eingebildet.
Und ich wiederhole nochmals, dass NIRGENDWO steht, dass die Sterne ZU brennenden Bergen werden, also argumentiere bitte nicht mit dieser Aussage.
Ich verstehe nicht, wie man so unlogisch argumentieren kann. Etwas anderes, als ich interpretiere, ist schlicht nicht möglich - oder Du bringst einen Beleg dafür, was denn logisch und materialistisch sonst interpretiert werden kann.
D-Bremer schrieb:In dem Satz "Ich legte ein Stück Holz in den Kamin und dieses verbrannte zu Asche" ist genau dieser zeitliche Ablauf innerhalb eines Satzes beschrieben wie in "gefesselte Sterne hineingestoßen, brennend wie Berge". Erst sind es gefesselte Sterne, dann werden sie hineingestoßen, dann sind es (nach der Fernzündung) brennende Berge.Nein, das ist es in der Tat nicht, da gebe ich dir Recht. Es wird gesagt „WIE große, brennende Berge“. Es handelt sich hier schlichtweg um einen Vergleich, nicht tatsächlich um Berge.
Wenn man nämlich gleich "brennende Berge" in etwas hineingestoßen hätte, dann würde das
1.) genau so im Text formuliert sein - ist es aber NICHT
D-Bremer schrieb:undich wiederhole, es handelt sich hier um einen Vergleich „WIE große, brennende Berge“.
2.) hätte sich jeder dabei wohl nicht nur die Finger verbrannt. Du kannst ja mal darlegen, WIE genau DU brennende Berge in etwas hineinstoßen würdest.
D-Bremer schrieb:Ich mach jetzt hier wieder Pause, weil ich so viel andere wichtige Sachen auf dem Hals habe und ich nicht die Zeit habe, von sich aus logische Interpretationen hier Stück für Stück einzeln zu erklären.Von sich aus logisch aus deiner beschränkten Sicht auf den Text.
Ich würde ganz gerne noch hinzufügen, dass sich das Henochbuch und vor allem der hier diskutierte Auszug nicht unbedingt als historisches Literaturwerk heranziehen lässt.
Es ist ein fiktiver Text über das was Henoch nach seiner Entrückung erlebt hat. Dummerweise konnte Henoch es nachweislich noch nichtmal selbst schreiben, denn er war ja gar nicht mehr auf der Erde, wie wir in der Bibel nachlesen können und abgesehen davon zum Zeitpunkt der Entstehung auch schon lange tot. Von daher lehne ich eine Diskussion zu diesem Text auf der von dir immer geforderten „naturwissenschaftlichen“ Ebene sowieso von vornherein ab.
Alt heißt nicht gleich wahr und historisch...da könnten wir auch Märchen nehmen.