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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.11.2010 um 09:35
Nurmal so nebenbei. Auf dem neubabylonischen Kudurru den @verde gepostet hat, sind keine 2 Sonnen zu sehen. Das eine ist die Sonne (Shamash) mit den Wasserwellen, die nunmal zu Schamash gehören. Das andere ist ein Stern naja und das in der Mitte ist der Mond.

Zu den Hörnern ist zu sagen, je höher der Gott, umsomehr Hörner hatte er. Bekannt sind hier die Hörnerkrone.

Hier mal ein Bild von meiner Arbeit Gott Schamasch mit Wasserwellen, in denen sogar Fische hochschwimmen und die Götter haben die Hörnerkronen nach Rang auf
/dateien/uf39037,1288600545,shamash


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.11.2010 um 11:23
@D-Bremer
Ich weiss gar nicht warum du hier rumspekulierst, Wissenschaftler hätten die Zeichen falsch gedeutet. Die Bedeutung der Himmelskörper wird in Inschriften auf den Stelen beschrieben und daraus folgt eindeutig, dass es sich hier um den Mondgott (Sin), den Sonnengott (Schamasch) und Ishtar handelt.
Also entweder du nimmst die Steelen jetzt aus deiner Argumentationsreihe oder du willst mir hier erzählen, dass Teile der gesprengten Raumstation von den damaligen Menschen als Götter verehrt wurden...womit du nicht weit kommen wirst.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

01.11.2010 um 14:01
Der Witz an dieser "Interpretation" alter Schriften liegt doch schon alleine darin, das hier gar keine alten Schriften interpretiert werden. Dieter Bremer hat nicht eine einzige davon gelesen. Was er gelesen hat, sind Übersetzungen alter Schriften. Solche Übersetzungen sind entweder konkordant, d.h. es wird versucht Wort für Wort zu übersetzen um somit möglichst getreu (aber im Endeffekt unlesbar) zu übersetzen. Oder aber, es wird historisch-kritisch übersetzt. So würde ein 200 Jahre alter Text, in dem von einem "blutrünstigen Weib" berichtet wird, eben nicht mit "blutrünstige Frau" wiedergegeben, sondern mit "blutüberströmter Frau" oder besser "mit Blut befleckter Frau". Denn das Wort hat im Laufe der Zeit Wandlungen in der Bedeutung durchgemacht. Und hier bewegen wir uns ja sogar noch innerhalb der selben Sprache.

Die von Bremer verwendeten Übersetzungen sind, soweit mir das geläufig ist, alle historisch-kritisch. Zwar wird dabei natürlich auch versucht, einen Text möglichst getreu wiederzugeben, dies gelingt aber nur innerhalb eines bestimmten Kontexts - und dieser Kontext liegt eben außerhalb von dem, was er daraus ableiten möchte. Daraus resultiert, dass die Betrachtungen einzelner Wörter völlig bedeutungslos ist. Völlig sinnfrei. Das sollte er auch wissen, hatte er doch bei der Bibel bereits die Gelegenheit, sich eine präzise Übersetzung anzuhören, bei der nicht nur das Wort genannt wurde, mit dem übersetzt wurde, sondern auch der Grund dafür, genau dieses Wort zu übersetzen, inklusive der historischen Hintergründe und des kulturellen Kontexts. Auch eine konkordante Übersetzung wurde ihm dort angedient. Diese dem Original noch nächste Übersetzung wiederum hatte nach präziser Herleitung der Wortwahl, der genauen Begründung dieser Wahl und einer historisch-kritischen Parallelübersetzung innerhalb des für ihn interessanten Kontexts unglücklicherweise gar nichts mehr mit dem gemein, was er hier jetzt betreibt.

Da Bremer scheinbar unfähig scheint, diese grundlegende Tatsache der Übersetzung alter Texte auch nur in Betracht zu ziehen, sind auch seine Interpretationen sämtlich hinfällig. Das herausgreifen bestimmter Teil des Textes als "wahr" - wenn sie in sein Schema passen - oder "falsch" - wenn sie es nicht tun - basiert lediglich auf der Wortwahl des jeweiligen Übersetzers und ist somit völlig bedeutungslos, weil es den Text, auf den er abzielt, so überhaupt nicht gibt.

Zu guter letzt, selbst wenn man akzeptieren könnte, das er mit Übersetzungen arbeitet, so fehlt doch die Herleitung, warum diese Sätze wahr und andere falsch sind. Bei der Interpretation und Übersetzung alter Texte muss man dies mit den Sätzen selbst begründen. Eine solche Deutung jedoch ist Bremer fremd, noch nie hat er auf dahingehende Fragen geantwortet.

Fragt man ihn, warum die Sätze wahr oder falsch sind, so sagt er, das wäre durch seine These ersichtlich. Fragt man ihn, warum seine These richtig ist, verweist er auf die "richtigen" Sätze. Das ist einfach nur ein klassischer Zirkelschluss.

Und ich bin seit der ersten Stunde bei diesen Diskussionen anwesend, noch lange, bevor er hier auf allmy aufschlug. Und die Bücher kenne ich ebenfalls - das eine habe ich hier stehen, in das andere konnte ich hineinschauen. Die von mir kritisierten, absolut zentralen Punkte werden nirgends aufgegriffen, weder in den Büchern noch in irgend einem Beitrag im Internet.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 09:18
Es gibt auch heute noch Menschen, die wollen ernsthaft das Geld abschaffen und wieder auf die Ebene des Tausches von Gütern zurückkehren.

Derartigen Realitätsverlust sehe ich auch bei Menschen, die behaupten, jeder müsse alles selbst tun.

Mit Moredread haben wir hier so einen Experten.

Der erwartet von mir ernsthaft, dass ich die Prinzipien der Arbeitsteilung, die die moderne Gesellschaft prägt, aufgebe und mich auf das Niveau einer Gesellschaft begebe, bei der Gütertausch praktiziert wird, weil es kein Geld gibt.

Fakt ist, dass es zur modernen Arbeitsteilung keine Alternative gibt. Der Expere für Übersetzungen bleibt der Experte für Übersetzungen und ich nutze seine Arbeit weiter, so wie andere meine Arbeit weiter nutzen und nicht all das nacharbeiten, was ich schon gemacht habe.

Natürlich lässt sich nicht ausschließen, dass mal ein Übersetzungsexperte mit der Wahl eines Satzes nicht so glücklich liegt oder aus ideologischen Gründen etwas nicht übersetzt oder anders. Das sind zum Glück seltene Fälle, aber auch dem lässt sich begegnen. Nämlich mit verschiedenen Übersetzungen derselben Schrift. So habe ich mehrere Übersetzungen des Henochbuches, mehrere Übersetzungen der Bibel, der Odyssse, des Gilgamesch-Epos usw.

Das Unrealistische in Moredreads Forderung ist wahrscheinlich auch sein Antrieb:

Wenn sich nämlich wirklich einer in alle Sprachen versetzt, um die alten Überlieferungen im Original zu lesen, hätte er keine Zeit sich mit Geologie, Chemie. Physik und vielen anderen Wissenschaften zu befassen und würde niemals zu solchen kulturkreisübergreifenden Schlüssen kommen können wie ich, der die Vorteile der Arbeitsteilung nutzt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 10:18
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es gibt auch heute noch Menschen, die wollen ernsthaft das Geld abschaffen und wieder auf die Ebene des Tausches von Gütern zurückkehren.

Derartigen Realitätsverlust sehe ich auch bei Menschen, die behaupten, jeder müsse alles selbst tun.

Mit Moredread haben wir hier so einen Experten.
Ich habe nirgends behauptet, jemand müsse alles tun. Tatsächlich schrieb ich ja
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Das sollte er auch wissen, hatte er doch bei der Bibel bereits die Gelegenheit, sich eine präzise Übersetzung anzuhören, bei der nicht nur das Wort genannt wurde, mit dem übersetzt wurde, sondern auch der Grund dafür, genau dieses Wort zu übersetzen, inklusive der historischen Hintergründe und des kulturellen Kontexts. Auch eine konkordante Übersetzung wurde ihm dort angedient. Diese dem Original noch nächste Übersetzung wiederum hatte nach präziser Herleitung der Wortwahl, der genauen Begründung dieser Wahl und einer historisch-kritischen Parallelübersetzung innerhalb des für ihn interessanten Kontexts unglücklicherweise gar nichts mehr mit dem gemein, was er hier jetzt betreibt.
Es hat sich also bereits jemand die Mühe gemacht, einen der Texte, die im Rahmen dieser Atlantis-These genutzt wurde, zu übersetzen, um nach Hinweisen zu suchen. Es wurden keine gefunden. Und genau das wird verschwiegen, ignoriert und vergessen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Natürlich lässt sich nicht ausschließen, dass mal ein Übersetzungsexperte mit der Wahl eines Satzes nicht so glücklich liegt oder aus ideologischen Gründen etwas nicht übersetzt oder anders. Das sind zum Glück seltene Fälle, aber auch dem lässt sich begegnen. Nämlich mit verschiedenen Übersetzungen derselben Schrift. So habe ich mehrere Übersetzungen des Henochbuches, mehrere Übersetzungen der Bibel, der Odyssse, des Gilgamesch-Epos usw.
Unglücklicherweise aber haben diese Texte eine Bedeutung. Diese ergibt sich aus den Rahmenbedingungen, in der er geschrieben wurde. Ohne die Beachtung der Rahmenbedingungen aber ist eine Interpretation unmöglich. Zudem erinnere ich mich da an Erläuterungen, wie man auch ganz ohne Wissen der alten Schriften entsprechende Hinweise extrahieren kann. Das geht dann so:

1) Man besorge sich den Text in der alten Originalsprache, also meinetwillen Altgriechisch
2) Man besorge sich ein Altgriechisches Wörterbuch. Sowohl 1) als auch 2) lassen sich heutzutage meist online erledigen, also sehr einfach und komfortabel
3) Man gebe das gesuchte Wort in das Wörterbuch ein, als zum Beispiel "Kreis"
4) Man nehme die Übersetzung des Wortes und durchsucht das in der Originalsprache vorliegende Dokument danach

Dies ist eine ganz simple Methode um festzustellen, ob ein Wort tatsächlich in einer alten Schrift vorkommt. Beim altgriechischen muss dabei natürlich beachtet werden, das die Sprache stark flektierend ist, d. h. das Wörter ständigen Bedeutungsschwankungen unterworfen sind. Dieses Problem lässt sich aber vergleichsweise einfach lösen, in dem man entsprechende Experten konsultiert.

Und genau das ist bei Herrn Bremer bereits geschehen.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Das Unrealistische in Moredreads Forderung ist wahrscheinlich auch sein Antrieb:

Wenn sich nämlich wirklich einer in alle Sprachen versetzt, um die alten Überlieferungen im Original zu lesen, hätte er keine Zeit sich mit Geologie, Chemie. Physik und vielen anderen Wissenschaften zu befassen und würde niemals zu solchen kulturkreisübergreifenden Schlüssen kommen können wie ich, der die Vorteile der Arbeitsteilung nutzt.
Das unrealistische in Bremers Ausführungen ist noch viel wesentlicher: Es gibt Menschen, die sich die Arbeit gemacht haben, ihm entsprechend ausführliche Übersetzungen zukommen zu lassen. Die ignoriert er aber geflissentlich.

Zu guter letzt missachtet er ein ganz wesentliches Element meiner Fragestellung - übrigens nicht nur meiner Fragestellung - wie er denn bestimmen kann, welche Elemente eines Textes korrekt überliefert worden sind und welche nicht. Auf meine Feststellung, das er dabei nur die Textstellen nimmt, die seine These bestätigen und auf die Frage, was seine These bestätigt, dann die besagten Textstellen herausgreift, geht er leider nicht ein. Würde er das wirklich tun - also darauf eingehen und nicht versuchen, es einfach wegzubügeln - würde ihn der Zirkelschluss auffallen, den er dabei die ganze Zeit betreibt. Genau so geht er ja auch mit den wenigen wissenschaftlichen Texten um, die er benutzt. Er ignoriert den Gesamtinhalt der Texte und greift sich einige wenige Passagen raus, die ihm passen. Das diese seine Interpretationen der Passagen dem Gesamtwerk dann vehement widersprechen, ficht ihn nicht an. Schließlich bestätigen sie seine These. Und die These bestätigt, das die Textstellen korrekt sind...

Auch hier wird wieder eine bestimmte Vorgehensweise Bremers deutlich. Praktisch jedem hier im Thread, der sein Werk infrage stellt, wird früher oder später vorgehalten, das er seine Bücher erst einmal lesen solle. Hat jemand sein Werk dann aber gelesen - so wie ich - wird einfach nicht auf den Inhalt des Gesagten eingegangen sondern anstelle dessen einfach eine Behauptung konstruiert, die so in dem Geschriebenen gar nicht zu finden ist.

Ich habe nirgendwo gesagt, das Arbeitsteilung unsinnig ist. Ich habe nirgendwo gesagt, das es keine Möglichkeit gibt, Texte ohne das Wissen um die Sprache, in der sie geschrieben sind, zu nutzen. Ich habe geschrieben, das man dafür entsprechende Experten konsultieren kann. Ich schrieb aber auch, das diese Experten immer zu völlig anderen Schlussfolgerungen kommen und das, was Bremer daraus zieht, völlig negieren. Darauf geht Herr Bremer aber nicht ein. Warum auch auf die Kritik eingehen, wenn man auf den Kritisierenden eingehen kann?

Es wäre erfrischend zu sehen, das Bremer einmal auf die an ihn gerichtete Kritik eingeht, anstelle zu versuchen, den Fragesteller zu diskreditieren.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 10:49
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Es hat sich also bereits jemand die Mühe gemacht, einen der Texte, die im Rahmen dieser Atlantis-These genutzt wurde, zu übersetzen, um nach Hinweisen zu suchen. Es wurden keine gefunden. Und genau das wird verschwiegen, ignoriert und vergessen.
Wer das glaubt, wird seelig.

Mir ist jedenfalls NICHTS von ERNSTHAFTEN derartigen Übersetzungen bekannt.

Was Mordread hier meint, ist scheinbar folgendes:

Ein Poster namens XXXXX hat auf Alien.de - um mich zu widerlegen - mehrfach die Bibel ÄNDERN WOLLEN und so übersetzt, dass er mich widerlegen kann.

Stellen sich also zwei Fragen:

1.) Wem ist bezüglich einer korrekten Übersetzung mehr zu trauen?

a) einem namhaften Übersetzer, der im Leben nichts anderes macht und dessen Übersetzungskünste nicht infrage gestellt sind und dessen Übersetzung ANERKANNT ist

oder

b) einem Zeitgenossen, der seine Ausbildung nicht mal beendet hat, in einem ganz anderem Job tätig ist und aus persönlichem Interesse den Wortlaut der Bibel TEMPORÄR ändern will?

2.) Wenn denn der Betreffende tatsächlich eine bessere Übersetzung vorlegen könne - so meine Forderung - soll er diese auch einreichen und wenn die Verantwortlichen dieser NEU-Übersetzung zustimmen, muss auch mich zukünftig danach richten.

Das Ende vom Lied:

Die betreffende Person hat die Änderung des Bibeltexten NICHT eingereicht! Warum wohl?

Es kommt aber noch dicker: Die betreffende Person erklärte sogar, dass er den Bibeltext gar nicht dauerhaft ändern wolle, sondern nur temporär - also um Bremer zu widerlegen - eine andere Übersetzung in den Raum stellte.

Ich denke, dass über derartige Manipulationen von alten Texten von bestimmten Postern, die sich mit der TEMPORÄREN Änderung einer Übersetzung einen Vorteil in der Diskussion im Internet schaffen wollen, hier nicht weiter diskutiert werden muss. Damit ist diese Angelegenheit für mich beendet.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 11:24
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:b) einem Zeitgenossen, der seine Ausbildung nicht mal beendet hat, in einem ganz anderem Job tätig ist und aus persönlichem Interesse den Wortlaut der Bibel TEMPORÄR ändern will?
Auch hier möchte ich die Frage stellen, worin genau die Qualifikation eines Dieter Bremers besteht, dass er einfach Dinge kraft seiner Worte verwerfen kann, ohne dazu Quellen anzugeben oder zumindest konkret gegenüber zustellen? Nach dem Motte. A behauptet dies, B behauptet das ich bin der Meinung von A weil... Ich glaube diese Vorgehensweise wäre der Diskussion allgemein extrem zuträglich.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 12:01
Wieso schreibst du das nicht Moredread ins Poesiealbum?

Dieser Poster stellte angeblich für mich übersetzte Bibelstellen in den Raum,

- ohne Quellen dafür zu bringen
- ohne Namen zu bringen
- ohne Texte zu bringen

Ich bringe im Regelfall immer Belege für das, was ich schreibe. Wenn Du - intruder - aber nur hin und wieder hier mitliest, werde ich das für Dich nicht wiederholen. Im obigen Fall ist zunächst Mordread in der Pflicht, der kam mit dem Thema extra Bibelübersetzungen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 21:25
@D-Bremer

Wenn wir über ATLANTIS reden spricht man von einem " BEZUGSPUNKT"
Für viele ist ATLANTIS diese versunkene Stadt.
Für Platon war dieser "Bezugspunkt" ein gefundenes Fressen um eine neue Geschichte zu schreiben.
Also wir haben Götter bzw ein Volk das sehr hoch entwickelt war. ( nach Erzählungen)
Dieser Ort wurde " ATLANTIS bezeichnet "
Dieser Ort wurde durch eine " FLUT" zerstört.
Also geht Platon davon aus,das es im Wasser sein muss.
Er wählte den ATLANTIK aus und nun nennt er dieses Volk " Atlanter" das Volk von ATLANTIS.
Der wahre BEZUGSPUNKT von Atlantis liegt nach meiner Erkenntnis in " MESOPOTAMIEN"

Dort finden wir folgendes.

1. Halbgötter.
2. Die Riesen ( auch Annunaki bezeichnet )
3. Garten EDEN ( Eden= Ebene )
4. Euphrat-Tigris ( Zweistromland)
5. NOAH
6. ADAM und EVA
7. SETH
8. Sumerer
9. Heilige Berg " DU-KU"
10. KU-E- SAHAND (der Berg Gottes )
9. und wichtig für ATLANTIS " HENOCH "(lebte auf diesem Berg)

Und das ist der BEZUGSPUNKT.........eben ATLANTIS ( nach Platon)

Und eben hier in Mesopotamien finden wir auch die ANNUNAKI nach Z.Setchin.

was ist nun aus Atlantis?

Atlantis nach Platon gibt es nicht.
Atlantis nach " HENOCH`s Beschreibung in den Apokryphen.....ja.
Mit einem Unterschied.........es ist keine Stadt sondern ein Mutterschiff.

Wo ist den nun ATLANTIS das Schiff?

Sie ist nicht weit von uns entfernt und viele kennen den Ort.
Nur sie bezeichnen es als " Der..............."
@D-Bremer kennt den Ort......unbewusst.
Darin baut seine Forschung.

MFG

VOLTA


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02.11.2010 um 21:32
ps: hier wird auch einiges klar.

http://www.articlesafari.com/2010/09/fallen-angels-nephilim-giants-atlantis/ (Archiv-Version vom 23.11.2010)

und hier finden wir auch " Die gefallenen Engel"


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 22:44
@D-Bremer

Ich nehme an, du erfasst moredreads Kernaussage nicht.
Sekundärliteratur != Originalliteratur.
Sekündarliteratur unterliegt immer dem Einfluss des Übersetzers, welcher niemals objektiv bewerten kann. Ohnehin hat @moredread schlichtweg recht, wenn er sagt, dass man Texte aus der Antike o.a. nur mit entsprechendem Hintergrundwissen kompetent übersetzen, wie auch interpretieren kann.
So kann es dann wie z.B. der Bibel passieren, dass einige Textstellen anders übersetzt werden müssen, weil eben neue Kenntnisse über einen in ihr behandelten Sachverhalt vorliegen.

Es ist generell nicht schlimm, wenn du es nicht so mit Fremdsprachen hast, jedoch solltest du dann aber auch andere Leute ernst nehmen, die eben diese Sprachen können. Deine Argumentation ist eben nicht schlüssig und auch deine These ist alles andere als widerspruchsfrei.

Ich habe dir schon mal geschrieben, dass es schon bei heutigen Texten vom Englischen ins Deutsche alles andere als einfach ist, diesen Text bloß verlustfrei zu übersetzen. Wenn du es mir nicht glaubst, dann kannst du dir z.B. mal gerne mal solche Trivialliteratur wie "Die Säulen der Erde" in Deutsch und danach in Englisch durchlesen, du wirst überrascht sein.

Von Fachtexten rede ich erst gar nicht. Manche Übersetzungen schon in der IT-Branche sind derart schlecht, dass man fast gar nichts mehr versteht.

Und das Ausspielen der Qualifikationskarte würde ich sein lassen, das könnte ein böses erwachen geben.

Greetings

MC Homer

PS: schon mal einen FAZ-Artikel oder einen Akt von Brecht ins englische übersetzt?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 23:07
Und ich - @mchomer - habe schon von einer Ausstellung im Pergamonmuseum berichtet - ist etwa zwei bis drei Jahre her - als ein Text aus einem Lexikon (also kein primitiver Text) in etwa 40 Sprachen übersetzt wurde. Jeweils von einer Sprache in die Andere und am Ende wieder zurück in das Deutsche. Alle Übersetzungen hingen an der Wand.

Am Ende konnte man feststellen, dass einige Nebensächlichkeiten nach etwa 40-maliger Übersetzung nicht mehr ganz so scharf formuliert waren.

Ein Roman hätte es wohl etwas geschadet, weil z.B. die Atmosphäre in einem Raum eben nicht ganz so exakt beschrieben wurde, wie im Ausgangstext.

Das Entscheidende ist aber: Das rein Sachliche war auch nach rund 40-maliger Übersetzung unzweifelhaft dasselbe wie vor der Übersetzung.

Mit dieser Erfahrung kann mir keiner was vom Pferd erzählen ...

Und wie ich schon schrieb: Wichtige Texte habe ich in verschiedenen Übersetzungen, um auch der kleinsten Abweichung auf die Spur zu kommen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 23:35
@D-Bremer

Der springende Punkt ist, dass du nicht nur Sachtexte interpretierst, sondern auch Gedichte, Erzählungen und Visionen. Du übersetzt keinen Sachtext, der frei von stilistischen Mitteln, wie z.B. Metaphern, ist. Mir scheint es zu dem nicht so, dass du zwischen mehreren Übersetzungen abwägst, sondern einfach jene als "richtig" deklarierst, welche deiner Idee am nächsten kommt. Dazu kommt dann vielleicht auch Halbwissen, betreffend einer Epoche/Kultur.
Ein schönes Beispiel hierfür ist deine sehr freie Interpretation der Offenbarung des Johannes. Du wirst der erste sein, der hier eine Raumstation ins Spiel brachte.
(was allein aus dem Text schon als falsch herausgeht)

Eigentlich ist es schade, dass wir hier keinen Experten z.B. für Philosophie haben, denn ich glaube, da würde schnell einen Schlussstrich über so manche Interpretation gezogen.

Daneben vergleichst du Äpfel mit Birnen. Solche Sprachen wie altgriechisch sind ganz anders zu übersetzen als die heutigen Sprachen.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

02.11.2010 um 23:45
Zitat von mchomermchomer schrieb:Ein schönes Beispiel hierfür ist deine sehr freie Interpretation der Offenbarung des Johannes. Du wirst der erste sein, der hier eine Raumstation ins Spiel brachte.
(was allein aus dem Text schon als falsch herausgeht)
Du kannst ja mal begründen, was sonst mit Babylon gemeint ist und warum beim Zerteilen dieser Stadt in drei Teile (?) "die Städte der Nationen fallen" und wieso Berge und Inseln verschwunden sind!

Da ahst Du sowohl bei der Stadt im Zweistromland, wie auch mit Rom Deine Probleme ...

Ich habe da mit Verdaguer, dessen "Stern Atlantis" und dessen "westlichen oder abendländischen Babylon" ÜBER (!) Spanien einen wirklich guten Kronzeugen ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

03.11.2010 um 00:15
@D-Bremer
Klar, einen katalanischeer Dichter vom Ende des 19. Jahrhunderts, der während zweier Jahre als Schiffsgeistlicher Passagiere nach ihrer Meinung zu Atlantis ausfragte und daraus ein Gedicht anfertigte ist ein Kronzeuge für Ihren Atlantisabsturz 12000 Jahre zuvor :D :D :D :D :D
Sorry, aber das ist an Absurdität kaum zu überbieten - obwohl, Sie schaffen das locker :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

03.11.2010 um 00:18
@D-Bremer

Ehrlich gesagt, habe ich dazu keine Lust, auch fehlt mir die Zeit.
Zudem: es ist doch vollkommen egal, wie und was ich begründen würde, du würdest keinen Meter von deiner Interpretation abweichen.

Nee, da ziehe ich andere private Projekte vor.

Greetings

MC Homer


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

03.11.2010 um 09:21
Bezügllich Verdaguer urteilet Frank D. - wieder mal - über ein Buch, dass er NICHT gelsesen hat.

Es ist die Spitze der Unwissenschaftlichkeit, über etwas zu urteilen, wovon man nur vom Hörensagen weiß. Aber so ist der sonst so "wissenschaftliche" Frank D. halt: Wenn es ihm in den Kram passt, dann urteilt er eben über ein Thema auch OHNE Kenntnis dazu ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

03.11.2010 um 11:26
@D-Bremer
Herr Bremer, man muss ein Buch nicht gelesen haben, um den Inhalt beurteilen zu können, wenn man die Intention des Autors und die Entstdhungsgeschichte kennt.
Ich muss auch keine Atlan-Romane lesen und ausanalysieren um zu wissen, dass die historischer Unsinn sind, und auch keine Schriften eines durchgeknallten drogenabhängigen suizidgefährdeten Romanciers un zu erfassen, dass es sich um Belletristik und nicht um Sachliteratur handelt.

Lediglich Sie werfen alle Literaturgattungen durchainender und erheben wilde Romane oder Gedichte zu archäologischer Fachliteratur. Naja, wenn man sonst keine Belege für seine absurden Ideen hat, muss man eben sowas aufgreifen :)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

03.11.2010 um 12:29
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Was Mordread hier meint, ist scheinbar folgendes:

Ein Poster namens XXXXX hat auf Alien.de - um mich zu widerlegen - mehrfach die Bibel ÄNDERN WOLLEN und so übersetzt, dass er mich widerlegen kann.

Stellen sich also zwei Fragen:

1.) Wem ist bezüglich einer korrekten Übersetzung mehr zu trauen?

a) einem namhaften Übersetzer, der im Leben nichts anderes macht und dessen Übersetzungskünste nicht infrage gestellt sind und dessen Übersetzung ANERKANNT ist
Nein, ich rede von einer Diskussion auf dem Forum von Frank Dörnenburg. Zudem ignorieren sie ein weiteres mal, worüber ich gesprochen habe. Die Übersetzungen, die sie verwenden, benutzen den ihnen eigenen Wortlaut, um einen bestimmten Topos zu vermitteln. Es geht bei der Übersetzung also um einen bestimmten Kontext. Sie, Herr Bremer, arbeiten aber außerhalb dieses Kontexts, und deshalb können sie diese Übersetzungen nicht verwenden. Sie schreien triumphierend auf, wenn sie einzelne Wörter finden, wie bspw. "Kreis", wissen aber gar nicht, ob dieses Wort überhaupt im originalen Text vorkommen. Wenn die Übersetzung besagt, das man sich "im Kreis zusammenfindet", dann besagt das noch lange nicht, dass das Wort "Kreis" auch im Original zu finden ist.

Wie oft muss ich es Ihnen noch erklären? wir diskutieren hier nicht. Eine Diskussion kann nur stattfinden, wenn Sie verstehen, wovon ich rede. Aber das tun sie ganz offensichtlich nicht. Ihre Repliken beziehen sich somit auf ein Thema, das so nur in Ihrer Einbildung existiert. Das irritierende ist, das scheinbar so ziemlich jeder außer Ihnen versteht, worauf ich hinauswill. Wollen Sie mich möglicherweise einfach nicht verstehen?
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:b) einem Zeitgenossen, der seine Ausbildung nicht mal beendet hat, in einem ganz anderem Job tätig ist und aus persönlichem Interesse den Wortlaut der Bibel TEMPORÄR ändern will?

2.) Wenn denn der Betreffende tatsächlich eine bessere Übersetzung vorlegen könne - so meine Forderung - soll er diese auch einreichen und wenn die Verantwortlichen dieser NEU-Übersetzung zustimmen, muss auch mich zukünftig danach richten.
Es geht nicht um "bessere Übersetzungen", sondern um Übersetzungen, die sie in ihrem Kontext verwenden können. Das Wort "Kreis" im altgriechischem zu recherchieren und zu schauen, ob und wenn wie oft es im verwendeten Text vorkommt, sollte eine Kleinigkeit darstellen. Das wurde ihnen übrigens auch schon angedient, gemacht haben sie es trotzdem nicht.

Hinzu kommt - auch das wurde ihnen bereits erklärt, und zwar lang und breit mit einer Fülle an Belegen - das Themen wie beispielsweise "brennende Berge" eine Bildsprache sind, die sich auch in anderen Texten dieser Zeit finden. Es wurde sogar eine Herleitung dieses Bildes genannt. Sie sind aber an derart detaillierten Informationen gar nicht interessiert, da "brennende Berge" in ihre Theorie passen. Da die brennenden Berge, wie Sie sie verstehen, ihre Theorie unterstützen, und ihre Theorie wiederum ihre Deutung unterstützt, muß es sich natürlich um eine korrekte Interpretation handeln. Behaupten Sie jedenfalls. Mehr als diesen Zirkelschluss können Sie jedenfalls nicht bieten. Auf die schon dutzendfach gestellte Frage, woher Sie denn wissen, welcher Teil eines Textes korrekt überliefert wurde und welcher verfremdet, gehen sie wohlweißlich nicht ein.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die betreffende Person hat die Änderung des Bibeltexten NICHT eingereicht! Warum wohl?
Warum? Weil die Bibeltexte gar nicht geändert werden sollen. Erkundigen sie sich mal nach Parallelübersetzungen, in denen konkordante und historisch-kritische Übersetzungen nebeneinandergestellt werden. Da finden sie entsprechende Äußerungen bestätigt. Historisch-kritische Bibelübersetzungen können nicht korrekt sein, denn dann würde sie niemand mehr verstehen. Das wüssten Sie, wenn sie sich jemals eine konkordante Übersetzung angeschaut hätten.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es kommt aber noch dicker: Die betreffende Person erklärte sogar, dass er den Bibeltext gar nicht dauerhaft ändern wolle, sondern nur temporär - also um Bremer zu widerlegen - eine andere Übersetzung in den Raum stellte.
Das ist ein Märchen. Versuchen Sie doch einmal, diese unsinnige Behauptung zu belegen, in dem sie uns die entsprechende Stelle im Forum präsentieren.
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich denke, dass über derartige Manipulationen von alten Texten von bestimmten Postern, die sich mit der TEMPORÄREN Änderung einer Übersetzung einen Vorteil in der Diskussion im Internet schaffen wollen, hier nicht weiter diskutiert werden muss. Damit ist diese Angelegenheit für mich beendet.
Sie haben hier vom Thema abgelenkt und sind nicht im geringsten auf meine Ausführungen eingegangen. Auf genau diese Art und Weise "beenden" Sie jede Diskussion. Sie haben lediglich wieder deutlich vorgeführt, das sie völlig ausserstande sind, eine Diskussion zu führen. Anstelle auf Sachargumente einzugehen, gehen sie praktisch immer nur auf Personen ein. Wenn die Diskussion beendet ist - wo sind dann ihre Argumente zum Thema historisch-kritische vs. konkordante Übersetzung? Wo erklären Sie, wie sie wissen, welcher Teil eines Textes historisch korrekt überliefert wurde, und welcher nicht? Diese Information findet sich nämlich in keiner der von Ihnen angedienten Übersetzungen, somit können sie sich auch nicht auf die Übersetzer beziehen. Diese Information stammt von Ihnen, und wie sie generiert ist, das konnten sie noch nie beantworten.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

03.11.2010 um 12:35
Und doch muss man ein Buch gelesen haben, um darüber urteilen zu können.

Alles andere ist unwissenschaftlich und einer Diskussion nicht wert.

Für die Mitleser:

Obwohl Frank D. aus anderen Diskussionen zum Thema den genauen Sachverhalt kennt, versucht er hier mit populistischen Methoden den Allmy-Lesern etwas zu suggerieren, was nicht stimmt.

Richtig ist, dass Verdaguer sein erarbeitetes Wissen in Form eines Poem niedergeschrieben hat.

Richtig ist aber auch - und darauf kommt es an - dass er in einem umfangreichen Anhang darauf verweist, wie er auf diese oder jene Erkenntnis gekommen ist und vor allem, dass er dort erklärt hat, bis auf eine namentlich genannte Ausnahme (zur Bildung der griechischen Inseln) KEINE dichterische Freiheit hat walten lassen.

Das alles weiß Frank D. aus anderen Diskussionen seit vier Jahren und dennoch versucht er es immer wieder mit dem Populismus ....


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