Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 20:51Und noch ein K.O.-Schlag für Dieters jungen Mond.
Jetzt kommt's aber knüppeldicke hart...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/w...728669,00.html
Jetzt kommt's aber knüppeldicke hart...
auch wenn noch nicht ganz klar sei, warum, schreiben die ForscherAHA.
e Wissenschaftler um Ian Garrick-Bethell, Assistenzprofessor für Geo- und Planetenwissenschaften, analysierten für ihre Studie topografische Daten der NASA-Mondsonde ?Lunar Reconnaissance Orbiter? und Messungen der Gravitation, die die japanische Mondsonde ?Kaguya? beisteuerte.....dass Gezeitenkräfte der nahen Erde die Kruste vor 4,4 Milliarden Jahren so verformt haben könnten. Indiz dafür ist unter anderem die überraschende gute Übereinstimmung mit dem mathematischen Modell einer gezeitenbedingten Verformung.http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12551-2010-11-12.html
Entdeckungen auf dem Mond: Mit Laser haben Forscher den Mond vermessen. Die Karte zeigt die ältesten Täler, mögliche Landeplätze für Raumfähren - und sie löst das Rätsel, warum trotz neuer Einschläge die Anzahl der Krater nicht größer wird.http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,718022,00.html (Archiv-Version vom 20.11.2010)
Washington - Forscher haben eine neue Landkarte des Mondes erstellt: Sie zeigt alle großen Krater und deren Verteilung auf dem Erdtrabanten in bisher ungekannter Präzision. Der Trick dahinter: Statt wie bisher auf Fotos zurückzugreifen, haben die Wissenschaftler die gesamte Mondoberfläche mit einem Laser-Höhenmesser an Bord der Nasa-Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" vermessen, die den Mond seit gut einem Jahr umkreistDie Größe der Körper, deren Einschläge die Krater verursachten, veränderte sich im Lauf der Zeit. So scheinen bis vor etwa 3,8 Milliarden Jahren vor allem große Brocken auf den Mond getroffen zu sein, während danach eher kleinere Asteroiden und Gesteinstrümmer einschlugen. .
smokingun schrieb:Die Größe der Körper, deren Einschläge die Krater verursachten, veränderte sich im Lauf der Zeit. So scheinen bis vor etwa 3,8 Milliarden Jahren vor allem große Brocken auf den Mond getroffen zu sein, während danach eher kleinere Asteroiden und Gesteinstrümmer einschlugen. .Da hat der Orbiter nur noch mal vermessen, was die alten Kulturen schon lange wussten und uns überliefert haben. interessiert aber ja kaum jemanden, außer mich und wenige andere Freidenker ...
D-Bremer schrieb:Ich kenne die Überlieferungen verschiedener Zivilisationen zu 12, 7, 3 und zwei MondenWelche sind denn die anderen bis jetzt hast du ja immer nur eine Überlieferung angegeben wo du Protomonde sehen wolltest.
D-Bremer schrieb:Es ist doch völlig logisch, dass sich zunächst kleinere Protomonde bildeten, die nach und nach miteinander kollidiert sindWie erklären Sie dann die Geschichte und die Chronologie von Mondmeteoriten z.B. SaU 169 ?
Es ist bekannt, dass das Erde-Mond-System das einzige hier im Sonnensystem ist, dass einen so großen Mond im Verhöltnis zum umkreisenden Körper hat. Wie um alles in der Welt können die Wissenschaftler nur von so einer Ausnahmesituation auf den Normalfall schließen? Es ist das typische "wir sind die Krone der Schöpfung-Modell" nachdem sich das ganz Universum nach dem richten muss, was wir für unseren Ausnahmeplanet zu erkennen geglaubt haben.Also: Eiszeit vor der Katastrophe; nach der Katastrophe stabiles Klima ohne Eiszeit.
Dass unmittelbar nach der Katastrophe und der Kippung der Erdachse ein Schwanken derselben eintrat und dieses dann durch den Mond stabilisiert wurde, bezweifle ich gar nicht. Bekanntlich haben sich Eis- und Warmzeiten abgelöst (=Schwanken der Erdachse), bis der Mond seine stabilisierende Wirkung vor etwa 12.000 bis 13.000 Jahren erreichte. Das seit 12.000 Jahren anhaltende und sich nicht wesentlich verändernde Klima ist daher eher ein Hinweis auf einen jungen Mond.
3.)Die Eiszeit ist Folge der Katastrophe, im Eis kann sich also gar kein Beleg für die Katastrophe finden. Fakt ist nämlich, dass jenseits von 10.000 Jahren Schichtungen im Eis nicht mehr nachgewiesen werden können. Das lässt theoretisch auch zu, dass alles Eis auf einmal als Folge der Katastrophe vor 13.000 oder 20.000 Jahren entstanden sien kann. Die radiometrischen Datierungen sind durch die Atomexplosion verfälscht, siehe 129I.Jetzt ist also die Eiszeit eine Folge der Katastrophe,
Realo schrieb:bis der Mond seine stabilisierende Wirkung vor etwa 12.000 bis 13.000 Jahren erreichte.Aus diesem Satz ist klar und deutlich erkennbar, dass es gedauert hat, BIS der neu ENTSTANDENE (= Vergangenheitsform) Mond die Erde stabilisierte. Daraus zu schlussfolgern, dass nach meiner Interpretation die Eiszeit VOR der Katastrophe gelagen haben soll, zeigt nur die mangelnde Interpretationsfähigkeit von in deutscher Sprache niedergeschriebenen Texten durch Realo.
D-Bremer schrieb:Scheinbar verspüren meine Kritiker einen unglaublichen Zwang, mir irgend etwas von meinen Aussagen zu widerlegen und scheuen so auch vor den unglaublichsten Konstellationen nicht zurück, die sie sich zurechtbiegen.Ich bitte dich um die Sachlichkeit, die Du von Anderen erwartest! Das Deine Theorie Fragen und Probleme aufwirft, ist nunmal nicht von der Hand zu weisen.
D-Bremer schrieb:Abgesehen davon kann es durchaus auch vor der Katastrophe in einigen Gebieten zu Vereisungen gekommen sein, weil aus dem Atramchasis-Epos zu schlussfolgern ist, dass die Sonneneinstrahlung schon lange vor der Katastrophe unterbrochen wurde. DAS ist aber ein ganz ANDERES Thema.Das hier habe ich irgendwie anders in Erinnerung. War nicht von flachem Gewässer und einen flachem Urkontinent die Rede und von gemäßgtem Klima, VOR der Katastrophe?
D-Bremer schrieb:Lies nach bei Ovid und anderen Klassikern!Gutes Beispiel für Bremerei. :D
Da wird von ewigem Frühling geschrieben vor der Katastrophe. Und nichts von Eiszeiten!
D-Bremer schrieb:Zu den Falschdatierungen habe ich mich nun schon oft genug geäußert. Fakt ist, dass man Eisbohrkerne nicht über 10.000 Jahre hinaus per Schichtaufbau datieren kann.Klar, die Wissenschaftler sind alle Deppen, und alle Befunde aus den Eisbohrkernen sind Mogelpackungen; alle Klimatologen arbeiten nur, um die Welt zu täuschen, und Eisbohrkerne werden entnommen, um den Steuerzahler abzuzocken.
Große Teile der Erde sind ja umgegraben worden infolge der Katastrophe.Eine schöne Umschreibung dafür, das Ungeschehene unsichtbar zu machen. ;)