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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.11.2010 um 20:51
Und noch ein K.O.-Schlag für Dieters jungen Mond.
Jetzt kommt's aber knüppeldicke hart...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/w...728669,00.html


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.11.2010 um 20:53
Ooops... Link kaputt?

Noch mal...

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,728669,00.html (Archiv-Version vom 14.11.2010)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.11.2010 um 21:19
auch wenn noch nicht ganz klar sei, warum, schreiben die Forscher
AHA.

Die Forscher geben zu, dass ihre eigene Einschätzung fehlerhaft sein muss, weil nur auf einer Seite des Mondes das Passiert ist, was sie nannehmen, und Realo meint, das wäre das Aus für eien jungen Mond.

Realitätsverust!


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.11.2010 um 21:33
Nein, überhaupt nicht fehlerhaft. Du beweist nur wieder, dass du simpelste Aussagen nicht verstehst. Es besagt nur, dass man noch nicht alles restlos verstanden hat, aber nicht, dass sich irgendwer geirrt hätte.

Hier noch mal gaaanz langsam zum Mitlesen:

"Die vulkanische Aktivität oder andere geologische Prozesse der vergangenen 4,4 Milliarden Jahre könnten jedoch dazu beigetragen haben, dass Form und Größe der Beule auf der erdnahen Seite des Monds verändert wurden"

Nur bei einem sehr jungen Mond wären die Erhebungen auf beiden Seiten etwa gleich hoch.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

12.11.2010 um 21:41
Nein man geht davon aus dass vulkanische aktivität oder andere geologische Prozesse den zugewandten Buckel veränderten.Nur weil man noch nicht alles darüber weiss beinträchtigt dies nicht das der Mond vor ca. 4,4 Milliarden entstand und Theorien von jüngeren Mond aufgrund des schrumpfprozesses ist irelevant weil es sich um minus 30 Millionen Jahre verändert.Im gegenteil diese Berechnungsmodell verifiziert weiter den Milliarden Jahre alten Mond
e Wissenschaftler um Ian Garrick-Bethell, Assistenzprofessor für Geo- und Planetenwissenschaften, analysierten für ihre Studie topografische Daten der NASA-Mondsonde ?Lunar Reconnaissance Orbiter? und Messungen der Gravitation, die die japanische Mondsonde ?Kaguya? beisteuerte.....dass Gezeitenkräfte der nahen Erde die Kruste vor 4,4 Milliarden Jahren so verformt haben könnten. Indiz dafür ist unter anderem die überraschende gute Übereinstimmung mit dem mathematischen Modell einer gezeitenbedingten Verformung.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12551-2010-11-12.html

ach und noch was zu den Kratern :
Entdeckungen auf dem Mond: Mit Laser haben Forscher den Mond vermessen. Die Karte zeigt die ältesten Täler, mögliche Landeplätze für Raumfähren - und sie löst das Rätsel, warum trotz neuer Einschläge die Anzahl der Krater nicht größer wird.

Washington - Forscher haben eine neue Landkarte des Mondes erstellt: Sie zeigt alle großen Krater und deren Verteilung auf dem Erdtrabanten in bisher ungekannter Präzision. Der Trick dahinter: Statt wie bisher auf Fotos zurückzugreifen, haben die Wissenschaftler die gesamte Mondoberfläche mit einem Laser-Höhenmesser an Bord der Nasa-Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" vermessen, die den Mond seit gut einem Jahr umkreistDie Größe der Körper, deren Einschläge die Krater verursachten, veränderte sich im Lauf der Zeit. So scheinen bis vor etwa 3,8 Milliarden Jahren vor allem große Brocken auf den Mond getroffen zu sein, während danach eher kleinere Asteroiden und Gesteinstrümmer einschlugen. .
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,718022,00.html (Archiv-Version vom 20.11.2010)


und noch was:

Ein chinesischer Orbiter hat die erste umfassende Mikrowellenkarte des Mondes geliefert: Sie zeigt starke Temperaturschwankungen auf dem Erdtrabanten....Die Mondoberfläche ist nachts mit kalten Arealen gesprenkelt, die sich bei Mondfinsternis in heiße Flecken verwandeln.Das Gestein heizt sich tagsüber auf 130 Grad Celsius auf, kühlt nachts auf minus 150 Grad ab.

image 133137 panoV9 wglq

ergo man weiss schon sehr viel und das von Chinesen,Japanern,Europäern Amerikanern...

achja und das Riesen die Pyramiden gebaut haben ignorier ich mal


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.11.2010 um 01:04
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:Die Größe der Körper, deren Einschläge die Krater verursachten, veränderte sich im Lauf der Zeit. So scheinen bis vor etwa 3,8 Milliarden Jahren vor allem große Brocken auf den Mond getroffen zu sein, während danach eher kleinere Asteroiden und Gesteinstrümmer einschlugen. .
Da hat der Orbiter nur noch mal vermessen, was die alten Kulturen schon lange wussten und uns überliefert haben. interessiert aber ja kaum jemanden, außer mich und wenige andere Freidenker ...

Es ist doch völlig logisch, dass sich zunächst kleinere Protomonde bildeten, die nach und nach miteinander kollidiert sind. Das ist sogar völlig unabhängig von den jeweiligen Thesen und dürfte auch für die Giant-Impact-These und die von Meier und Co. zutreffen.

Ich kenne die Überlieferungen verschiedener Zivilisationen zu 12, 7, 3 und zwei Monden. Es ist nicht schwer, die Einschläge der anderen Protomonde auf dem Hauptprotomond nachzuvollziehen, wobei die größten Maria durch die größten Nebenprotomonde entstanden sind.

Orbiter hat also nur bestätigt, was die alten Kulturen schon lange wussten ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.11.2010 um 01:10
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ich kenne die Überlieferungen verschiedener Zivilisationen zu 12, 7, 3 und zwei Monden
Welche sind denn die anderen bis jetzt hast du ja immer nur eine Überlieferung angegeben wo du Protomonde sehen wolltest.

Übrigens als Freidenker würde ich jemand bezeichnen, der auch mal was anderes als seine festeingetretenen Bahnen denken kann. Also du bist für mich kein Freidenker, dafür bist du zu sehr festgefahren.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.11.2010 um 10:25
Tja... Wie viele Vollmonde hat das Jahr? 12 oder 13? Selbstverständlich war in jedem alten Mondkalender jeder Vollmond eingezeichnet - sogar noch in meinem Taschenkalender. Auch in diesem Jahr haben wir wieder 12 "Protomonde". :D


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waage ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

14.11.2010 um 12:31
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es ist doch völlig logisch, dass sich zunächst kleinere Protomonde bildeten, die nach und nach miteinander kollidiert sind
Wie erklären Sie dann die Geschichte und die Chronologie von Mondmeteoriten z.B. SaU 169 ?


Nach dem Auswurf vom Mond umkreiste der Gesteinsbrocken für lange Zeit (etwa 1/3 Millionen Jahre) die Erde oder die Sonne, bis er schliesslich vom Schwerefeld der Erde angezogen wurde. Der Gesteinsbrocken fiel dann als Feuerball (ein Meteorit verursacht immer deutlich mehr Spektakel als eine Sternschnuppe) vor weniger als 9700 ± 1300 Jahren im Oman als Meteorit auf die Erde. Durch die Reibung des vermutlich kantigen Gesteinsbrocken in der Erdatmosphäre wurde der äussere Teil des Gesteins kontinuierleich aufgeschmolzen und ging als Schmelztröpfchen verloren. Erst dadurch erhielt er seine ovale Meteoritenform. Der Meteorit mit dem Namen SaU 169 hat also mindestens fünf verschiedene Meteoriten Einschläge (der Aufprall auf der Erde miteingeschlossen) während der letzten 4 Milliarden Jahren erlebt, vom Imbrium Impakt bis zu seinem Aufprall auf der Erde.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 16:58
Das Bremer Paradoxon

Wisst ihr eigentlich, was ein Bremer Paradoxon ist?

Hier mal zur Veranschaulichung ein Beispiel:

Am 21.09. um 08:40 schrieb @D-Bremer:
Es ist bekannt, dass das Erde-Mond-System das einzige hier im Sonnensystem ist, dass einen so großen Mond im Verhöltnis zum umkreisenden Körper hat. Wie um alles in der Welt können die Wissenschaftler nur von so einer Ausnahmesituation auf den Normalfall schließen? Es ist das typische "wir sind die Krone der Schöpfung-Modell" nachdem sich das ganz Universum nach dem richten muss, was wir für unseren Ausnahmeplanet zu erkennen geglaubt haben.

Dass unmittelbar nach der Katastrophe und der Kippung der Erdachse ein Schwanken derselben eintrat und dieses dann durch den Mond stabilisiert wurde, bezweifle ich gar nicht. Bekanntlich haben sich Eis- und Warmzeiten abgelöst (=Schwanken der Erdachse), bis der Mond seine stabilisierende Wirkung vor etwa 12.000 bis 13.000 Jahren erreichte. Das seit 12.000 Jahren anhaltende und sich nicht wesentlich verändernde Klima ist daher eher ein Hinweis auf einen jungen Mond.
Also: Eiszeit vor der Katastrophe; nach der Katastrophe stabiles Klima ohne Eiszeit.


Am 15.03. um 09:00 schrieb @D-Bremer:
3.)Die Eiszeit ist Folge der Katastrophe, im Eis kann sich also gar kein Beleg für die Katastrophe finden. Fakt ist nämlich, dass jenseits von 10.000 Jahren Schichtungen im Eis nicht mehr nachgewiesen werden können. Das lässt theoretisch auch zu, dass alles Eis auf einmal als Folge der Katastrophe vor 13.000 oder 20.000 Jahren entstanden sien kann. Die radiometrischen Datierungen sind durch die Atomexplosion verfälscht, siehe 129I.
Jetzt ist also die Eiszeit eine Folge der Katastrophe,

Frage an @D-Bremer:

Wie lösen wir nun dein Bremer Paradoxon auf. Entweder ist Variante A richtig, dann ist B falsch, oder Variante B ist richtig, dann ist A falsch.

Wenn Variante A richtig und B falsch ist, dann frage ich mich, wie du behaupten kannst, dass "jenseits von 10.000 Jahren Schichtungen im Eis nicht mehr nachgewiesen werden könne". Deine "Richtigstellung" wäre dann also ein Falschstellung.

Wenn Variante B richtig ist und Variante A falsch ist, dann frage ich mich, wieso eine "junge" (also nachsintflutliche) Eiszeit nicht nachweisbar ist, wohl aber eine 20 Millionen Jahre alte Vereisung der Antarktis und wieso es ohne Mond (vor der Katastrophe) ein stabiles Klima gegeben haben soll und die Turbulenzen erst (trotz des stabilisierenden jungen Monds) erst nach der Katastrophe erfolgt sein sollten, also schnelle Abfolge von Kalt- und Warmzeiten. Du solltest dann auch mal kurz erklären, wie ein teilweise 20 Millionen Jahre alter, bis zu 5 Kilometer dicker Eispanzer innerhalb 12.000 Jahren auf die Antarktis geraten sein kann. Das würde eine jährliche Niederschlagsmenge von >500 mm pro Jahr bedeuten, während die Antarktis de facto eine Wüste ist mit wenige als 50 mm Niederschlag pro Jahr. Wo kommt also das ganze "junge" Eis her, Herr Bremer?


So sieht also das Bremer Paradoxon auf: Zu verschiedenen Zeiten (je nach Diskussionslage) stellt er verschiedene "Thesen" auf, die wie in diesem Fall, sich wechselseitig ausschließen.

Fazit: Mit jeder neuen Windung ("Hypothese") stößt er sämtliche alten "Hypothesen" um und führt sie ad absurdum.


Ganz nebenbei: Die Behauptung "Fakt ist nämlich, dass jenseits von 10.000 Jahren Schichtungen im Eis nicht mehr nachgewiesen werden können" ist eine Lüge, denn die bisherigen antarktischen Eisbohrkerne konnten Klimaschichtungen bis zu 900.000 Jahren nachweisen. Das wurde Herrn bremer bereits im Februar/März 2009 in einem anderen Forum nachgewiesen.

Auch diese "Richtigstellung" von Herrn Bremer ist eine bewusste Falschstellung, und da ihm die Nachweise aus den Eisbohrkernen bekannt sind und er trotzdem weiter behauptet, es könnten sich bloß bis in einer Zeittiefe von 10.000 Jahren darin Schichtungen zeigen, eine vorsätzliche Täuschung des Publikums. Herr Bremer lügt also wie gedruckt, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 17:49
Es ist doch grausam, wie man so viel Unsinn schreiben kann.

Noch dazu, wenn man richtig zitiert:
Zitat von RealoRealo schrieb:bis der Mond seine stabilisierende Wirkung vor etwa 12.000 bis 13.000 Jahren erreichte.
Aus diesem Satz ist klar und deutlich erkennbar, dass es gedauert hat, BIS der neu ENTSTANDENE (= Vergangenheitsform) Mond die Erde stabilisierte. Daraus zu schlussfolgern, dass nach meiner Interpretation die Eiszeit VOR der Katastrophe gelagen haben soll, zeigt nur die mangelnde Interpretationsfähigkeit von in deutscher Sprache niedergeschriebenen Texten durch Realo.

Scheinbar verspüren meine Kritiker einen unglaublichen Zwang, mir irgend etwas von meinen Aussagen zu widerlegen und scheuen so auch vor den unglaublichsten Konstellationen nicht zurück, die sie sich zurechtbiegen.

Abgesehen davon kann es durchaus auch vor der Katastrophe in einigen Gebieten zu Vereisungen gekommen sein, weil aus dem Atramchasis-Epos zu schlussfolgern ist, dass die Sonneneinstrahlung schon lange vor der Katastrophe unterbrochen wurde. DAS ist aber ein ganz ANDERES Thema.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 18:28
Verstehe ich dich richtig, dass du Folgendes behauptest:

Vor der Katastrophe gab es keinen Mond, aber trotzdem ein relativ ausgeglichenes Klima ohne nennenswerte Eiszeiten? Die Hektik brach erst unmittelbar nach der Katastrophe los und bescherte eine harte Eiszeit, die aber auch nicht allzu lange dauerte, weil der junge Mond die Erdachse stabilisierte und zu einem ausgeglichenen Klima wie heute führte? Zudem könne man die Katastrophe in den Eisbohrkernen nicht nachweisen, weil diese nur 10.000 Jahre zurückreichen und in diesem Zeitraum keine Abnormitäten in den Eisbohrkernen feststellbar sind?

Dann frage ich mich, wie unmittelbar nach der Katastrophe die kurze heftige Eiszeit ausgelöst worden sein kann, wenn das Eis nicht älter als 10.000 Jahre ist? Das würde doch bedeuten, dass es vorher kein nennenswertes Eis auf der Erde gab?

Dann solltest du uns vielleicht mal erklären, wie ein 5 km dicker Eispanzer wann auf die Antarktis gekommen ist, und das auch noch in Wüstenklima?

Ferner solltest du erklären, wie es dann sein kann, dass man mit den bisherigen Antarktis-Bohrkernen ein Klimaarchiv über die letzte eine Million Jahre vorliegen hat und dort sehr gut die Klimaschwankungen zwischen Kalt- und Warmzeiten ablesen kann?

"Eine Temperaturanalyse geschieht unter anderem mit Hilfe des ?18O-Signals. Daneben wird auch das Verhältnis von 2H /1H (Deuterium/Wasserstoff) bestimmt, was zusätzliche Informationen über Verdunstungs- und Kondensationstemperaturen vermittelt. Auf diese Weise ist es möglich, aus Eisbohrkernen die Entstehungstemperatur des Niederschlags und damit die Lufttemperatur in den Polargebieten der Erde über die letzten ca. eine Million Jahre zu rekonstruieren. Das Verhältnis von 3He zu 4He gibt Hinweise auf Änderungen der Ausrichtung des Erdmagnetfeldes. Die Analyse des eingeschlossenen 81Kr ist das einzige Verfahren, mit dem man Eis datieren kann, das älter als 50.000 Jahre ist." Wikipedia: Eisbohrkern

Und komm mir nicht mit "verseuchten Daten" durch Radiometrie; Eisbohrkerne haben mit Radiometrie nichts zu tun und können daher auch nicht für die Datierung entstellt werden und falsche Zeiten zeigen.

Nach deiner "Theorie" dürfte es antarktisches Eis erst seit 12.000 Jahren gegeben haben, denn davor (also vor der Katastrophe) gab es ja nur Pangäa und auch die Antarktis lag in dieser Zeit in Äquatornähe. Da "deine" Eiszeit aber direkt nach der Katastrophe auftrat, also nicht vor 10.000, sondern vor 12.000 Jahren, müssten sich auch Spuren von der Katastrophe am Boden der Eisbohrkerne zeigen, denn wenn man 1 Million Jahre in den Bohrkernen zurückblicken kann, kann man 12.000 Jahre definitiv zurückblicken. Du behauptest aber, klimatische Schwankungen und Schichtungen würden sich in den Eisbohrkernen nicht zeigen. Der Befund spricht wie gezeigt dagegen. Warum findet man also ? völlig unabhängig von deiner Behauptung, die Daten seien radiometrisch "verseucht" ? die Eiszeiten (und Warmzeiten) mindestens ab der Katastrophe in den Eisbohrkernen, nicht aber Hinweise auf die Katastrophe selbst (eben durch gesteigertes Iridium in den Eisbohrkernen)? Und die weitere Frage: Wo kommt das ganze Eis so schnell her, wenn es doch in der Antarktis so gut wie nie schneit?


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 19:05
Lies nach bei Ovid und anderen Klassikern!

Da wird von ewigem Frühling geschrieben vor der Katastrophe. Und nichts von Eiszeiten!

Zu den Falschdatierungen habe ich mich nun schon oft genug geäußert. Fakt ist, dass man Eisbohrkerne nicht über 10.000 Jahre hinaus per Schichtaufbau datieren kann. Alles darüber hinaus ist infolge der radiometrischen Falschdatierungen Schall und Rauch. Du warst ja dabei. als wir das Altersparadoxon auf den Seiten 89 bis 92 in einem anderen Thread eines anderen Forums diskutiert haben. Ich werde das hier nicht wiederholen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 19:08
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Scheinbar verspüren meine Kritiker einen unglaublichen Zwang, mir irgend etwas von meinen Aussagen zu widerlegen und scheuen so auch vor den unglaublichsten Konstellationen nicht zurück, die sie sich zurechtbiegen.
Ich bitte dich um die Sachlichkeit, die Du von Anderen erwartest! Das Deine Theorie Fragen und Probleme aufwirft, ist nunmal nicht von der Hand zu weisen.
Ob es physikalische Gegebenheiten sind, die nicht vereinnahmbar sind, oder historische Ereignisse, die entgegenstehen, sowie der Datierungsproblematik.

Die Fragen sind nunmal berechtigt und DU als geistiger Urheber Deiner Theorie und Ersteller des Threads bist auch derjenige, der diese Fragen versuchen sollte zu beantworten, statt andauernd wem zu unterstellen, dass er Deine Theorie manipuliert!
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Abgesehen davon kann es durchaus auch vor der Katastrophe in einigen Gebieten zu Vereisungen gekommen sein, weil aus dem Atramchasis-Epos zu schlussfolgern ist, dass die Sonneneinstrahlung schon lange vor der Katastrophe unterbrochen wurde. DAS ist aber ein ganz ANDERES Thema.
Das hier habe ich irgendwie anders in Erinnerung. War nicht von flachem Gewässer und einen flachem Urkontinent die Rede und von gemäßgtem Klima, VOR der Katastrophe?
Zumal ich mich Frage, ob ein Urkontinent überall Leben hätte ermöglichen können, denn das Innere eines Urkontinents müsste doch fast eine Wüste sein und doch sind an diesen Teilen des "Urkontinents" Urzeitfunde vorhanden.
Ich frage hier von meinem Verstand her, ich bin kein Wissenschaftler, oder ähnliches. Aber soviel ich weiss, ist ein einheitlicher Superkontinent nur an seinen äußeren Regionen bewohnbar. Sollte es anders sein, nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil :)

Übrigens, warum ist in den Eisschichten nichts von der Katastrophe auffindbar? Da müssten doch irgendwelche Auffälligkeiten sein, sowas Staubpartikel, Schwermetalle, oder was weiss ich. Immerhin wurde ja die Erde durch die Explosion nicht aufgeschmolzen, wenn ich mich richtig entsinne


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 19:30
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Lies nach bei Ovid und anderen Klassikern!
Da wird von ewigem Frühling geschrieben vor der Katastrophe. Und nichts von Eiszeiten!
Gutes Beispiel für Bremerei. :D

Steht da auch drin, wo der 5 km dicke Eispanzer der Antarktis in quasi-historischer Zeit quasi über Nacht herkam? Wenn nicht, ist Ovid unvollständig. Platon weiß auch nicht mehr, obwohl der ja auch über Atlantis geschrieben hat.


@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Zu den Falschdatierungen habe ich mich nun schon oft genug geäußert. Fakt ist, dass man Eisbohrkerne nicht über 10.000 Jahre hinaus per Schichtaufbau datieren kann.
Klar, die Wissenschaftler sind alle Deppen, und alle Befunde aus den Eisbohrkernen sind Mogelpackungen; alle Klimatologen arbeiten nur, um die Welt zu täuschen, und Eisbohrkerne werden entnommen, um den Steuerzahler abzuzocken.

Wie wär's Herr Bremer, wenn Sie sich für die neue bahnbrechende Erkenntnis, dass Eisbohrkerne nur die Zeit bis maximal vor 10.000 Jahren datieren lassen, weil davor die Raumstation die Erde erst erschuf, um den Klumpen Lehm (Protomond) aus ihr zu zeugen, für den Physiknobelpreis nominieren ließen?

Sie könnten aber auch die Nachfolge von Harald Schmidt antreten und bei RTL mindestens einmal wöchentlich eine neue Folge aus dem Brüll-Klassiker "Es war alles ganz anders" präsentieren. Gigantische Einschaltquoten wären Ihnen sicher und ein goldener Kontostand ebenfalls.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 21:36
@der_wicht

Tut mir leid, dass das falsch rüber kam. DIR hätte ich diese Antwort nicht gegeben. Nur hat Realo (unter anderem Namen) an der Diskussion über 9 Seiten (von 89 bis 98, nicht bis 92, wie ich zuvor schrieb) TEILGENOMMEN und FÜR IHN hätte ich das nicht mehr neu aufgerollt. Für Dich - Du kennst die Diskussion ja nicht - werde ich voraussichtlich morgen darauf eingehen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

16.11.2010 um 21:38
@D-Bremer
Würde mich natürlich darüber freuen.


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Realo ehemaliges Mitglied

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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

17.11.2010 um 15:46
@D-Bremer
Große Teile der Erde sind ja umgegraben worden infolge der Katastrophe.
Eine schöne Umschreibung dafür, das Ungeschehene unsichtbar zu machen. ;)

Mit anderen Worten: Nichts, rein gar nichts weist auf deine "Katastrophe" hin - dass es nicht mal in Erd- und Eisbohrkernen verzeichnet ist, hast du ja selbst zugegeben -, geradeso als hätte es deine Apokalypse gar nicht gegeben.

Aber deinen Roman möchtest du als mindestens so "sachbuchmäßig" wie die Bibel und andere Sagen- und Mythen-Wälzer, die allesamt Parabeln und Allegorien sind, verstanden wissen. :D

Schon mal was von Occams Rasiermesser gehört?

Da wo Beowulf, wo der Wolf und die sieben Geißlein, wo Rumpelstilzchen, Rotkäppchen, Graf Dracula, Hänsel und Gretel sind -- dort ist auch der "Trümmerfriedhof" der Raumstation Atlantis nicht weit...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

17.11.2010 um 18:13
@Realo

Ich finde dass nicht in Ordnung die Gebrüder Grimm zu beleidigen denn die haben sich an echten Sachen orientiert und ihre Märchen als solches betitelt.Ich plädiere daher nicht den guten Ruf derer zu zerstören um mit einer psychiatrischen kundschaft gleichzusetzen

Danke!


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

17.11.2010 um 18:25
Richtigstellung:

Ich habe SACH-Bücher zumThema geschrieben.

Das NICHT-Lesen der Bücher durch Realo berechtigt ihn noch lange nicht zur Diffamierung meiner Arbeit durch die Behauptung, es wären "Romane".

@der_wicht
Zum Thema "Altersparadoxon":

Hier beziehe ich mich insbesondere auf die Seiten 249 und 250 des Buches "Und die Sintflut gab es doch" von E. und A. Tollmann.

1.) Dort wird auf S. 249 schriftlich ausgesagt, dass die Tektite des Austral-Asiatischen Feldes in den allermeisten Fällen auf rund 700.000 Jahre datiert sind und zwar mit unterschiedlichen radiometrischen Methoden.

2.) Es wird auf derselben Seite ausdrücklich ausgesagt, dass KEINE Tektite auf 10.000 Jahre radiometrisch datiert sind.

3.) Auf Seite 250 wird ein Tektitfund von Gill beschrieben, wo der Tektit "tief in das Holz eingedrungen ist". Zum Holz - das radiometrisch auf rund 10.000 Jahre datiert wurde, ist Probennummer, Universität und datierender Professor namentlich genannt.

4.) Damit ergibt sich das Altersparadoxon, nach dem vor rund 700.000 Jahren ein Tektit in ein Stück Holz eingedrungen sein soll, dass erst vor rund 10.000 Jahen gewachsen ist.

5.) Ein nachträgliches Eindringen des erkalteten Tektits ist praktisch nicht möglich, da das Material nicht kristallisiert ist und somit eine glasartige Struktur aufweist.

6.) Dieser angeblich 700.000 Jahre alte Tektit, der angeblich in ein erst 690.000 Jahre SPÄTER gewachsenes Stück Holz eingdrungen ist, ist der Nachweis für NICHT funktionierende radiometrische Datierungen.

7.) Da auch die radiometrische Datierung von organischem Begleitmaterial bei nicht umgelagerten Tektiten auf ein rund rund 10.000 Jahre zu datierendes Ereignis hiinweist, ebenso die geologische Beurteilung durch mehrere Fachleute, sollte auch das tatsächliche Alter der Tektite rund 10.000 Jahre betragen und nicht - wie radiometrisch datiert - 700.000 Jahre.

8.) Tollmanns weisen mit Recht auf Überlieferungen der Aboriginies zu der Katastrophe hin, die ebenfalls eher für 10.000 Jahre als für 700.000 Jahre seit dem Ereignis sprechen .

9.) In Vietnam hat man die Tektite desselben Streufeldes wie in Australien ENTGEGEN der radiometrischen Datierungen OFFIZIELL als 10.000 Jahre alt und somit auch das Altesparadoxon anerkannt.

Fazit: Radiometrische Datierungen sind nachweislich unbrauchbar. Der Grund ist vermutlich eine Änderung der Zerfallsrate infolge einer gigantischen Katastrophe und/oder der plötzliche Zerfall überkritischer radioaktiver Massen. In beiden Fällen sind radiometrisch Hunderttausende oder gar Millionen Jahre in Minuten realer Zeit vergangen. Logisch, wenn die radiometriche Datierung auf dem spontanen Zerfall beruht, der spontane Zerfall aber durch Kettenreaktionen überlagert wurde.


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