Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 08:02@moredread
Es gibt da schon Quellen im Netz, die sich eignen. Diese zum Beispiel zu deiner Integralrampe, da wäre die andere Rampe noch wahrscheinlicher.
* Die Rampen haben eine Steigung von 7°-18° [5]. Nach Berechnungen sind Steigungen über 5° für Schlepper fast nicht zu bewältigen.
* Kurven wie begehen? Bei Wendelrampen ist für die Schleppmannschaften nicht genug Platz, um die Steine um die Ecken zu ziehen - es müssten eigentliche Wendeplätze, auf denen (gemäss Berechnungen) ein Block pro Minute um 90° gewendet werden kann, eingerichtet werden.
* Kontrollmessungen an den vier Seiten und vier Kanten zur Ausrichtung der Pyramide sind nicht möglich, da diese ganz oder teilweise von den Rampen zugedeckt sind.
* Wie sind die Rampen abgestützt? Diese riesigen Rampen müssen am Bauwerk verankert werden (Abbildung), das kann nur funktionieren, wenn die äusseren Steine in die Rampe hineinragen und ein massives Mauerwerk errichtet wird, dass sehr aufwendig zu bauen ist.
* Der Wendelschneckenpfad überdeckt zwar fast die gesamte Oberfläche, aber erreicht keineswegs alle Steinpositionen der Oberfläche direkt. Daher müssten beim Abbau der Rampen ununterbrochen kleinere Rampen gebaut werden, um die Verkleidungssteine zu erreichen, damit sie geglättet werden können.
http://www.cheops-pyramide.ch/pyramiden-theorien/wendelrampe-pyramidenbau.html
moredread schrieb:Nebenbei: Im Internet findet sich praktisch überhaupt nichts wissenschaftlich wasserdichtes zu den alten Ägyptern und nur sehr wenig über den Bau der Pyramiden - jedenfalls nichts von dem, was als unter Ägyptologen als Erklärungsversuch herangezogen wird. Insofern wird Dir das zitieren von Webseiten wenig nutzen. Was Du bis jetzt machst ist jedenfalls keine Kritik am gängigen ErklärungsversuchHallo, danke für deinen Hinweis. :-)
Es gibt da schon Quellen im Netz, die sich eignen. Diese zum Beispiel zu deiner Integralrampe, da wäre die andere Rampe noch wahrscheinlicher.
* Die Rampen haben eine Steigung von 7°-18° [5]. Nach Berechnungen sind Steigungen über 5° für Schlepper fast nicht zu bewältigen.
* Kurven wie begehen? Bei Wendelrampen ist für die Schleppmannschaften nicht genug Platz, um die Steine um die Ecken zu ziehen - es müssten eigentliche Wendeplätze, auf denen (gemäss Berechnungen) ein Block pro Minute um 90° gewendet werden kann, eingerichtet werden.
* Kontrollmessungen an den vier Seiten und vier Kanten zur Ausrichtung der Pyramide sind nicht möglich, da diese ganz oder teilweise von den Rampen zugedeckt sind.
* Wie sind die Rampen abgestützt? Diese riesigen Rampen müssen am Bauwerk verankert werden (Abbildung), das kann nur funktionieren, wenn die äusseren Steine in die Rampe hineinragen und ein massives Mauerwerk errichtet wird, dass sehr aufwendig zu bauen ist.
* Der Wendelschneckenpfad überdeckt zwar fast die gesamte Oberfläche, aber erreicht keineswegs alle Steinpositionen der Oberfläche direkt. Daher müssten beim Abbau der Rampen ununterbrochen kleinere Rampen gebaut werden, um die Verkleidungssteine zu erreichen, damit sie geglättet werden können.
http://www.cheops-pyramide.ch/pyramiden-theorien/wendelrampe-pyramidenbau.html
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 08:38@suspect1
Hasse mal geschaut von wem die Webseite ist? Der arme Franz Löhner hat leider für sein Buch kaum weitere Bücher gelesen und sich daher voll in die Nesseln gesetzt, was seine Versuche und Berechnungen angehen. Unter anderem geht er davon aus, dass die Rampe außen an die Pyramide angebaut wurde und nicht von einer der Integralrampe die heute Präferiert wird, die Teil der Pyramide ist und beim nach unten bauen zugebaut wird.
Seine Beweise gegen die Bautechnik, die es so nie gegeben haben kann, sind auch gut. Nach seinen Behauptungen hätte es keine Steinbearbeitung bis zum 20jhd geben, als man Presslufthammer und Diamantsäge erfand.
Dumm für ihn, dass viele Techniken, die er so ablehnt und die es angeblich nie gegeben hat, - unter anderem das Steinsägen mit Sand - noch bis in die 60 Jahre durchgeführt wurden.
Das Problem bei Löhner ist, dass er nur Maschinen kennt und auch nicht bereit ist, was neues zu lernen.
Hasse mal geschaut von wem die Webseite ist? Der arme Franz Löhner hat leider für sein Buch kaum weitere Bücher gelesen und sich daher voll in die Nesseln gesetzt, was seine Versuche und Berechnungen angehen. Unter anderem geht er davon aus, dass die Rampe außen an die Pyramide angebaut wurde und nicht von einer der Integralrampe die heute Präferiert wird, die Teil der Pyramide ist und beim nach unten bauen zugebaut wird.
Seine Beweise gegen die Bautechnik, die es so nie gegeben haben kann, sind auch gut. Nach seinen Behauptungen hätte es keine Steinbearbeitung bis zum 20jhd geben, als man Presslufthammer und Diamantsäge erfand.
Dumm für ihn, dass viele Techniken, die er so ablehnt und die es angeblich nie gegeben hat, - unter anderem das Steinsägen mit Sand - noch bis in die 60 Jahre durchgeführt wurden.
Das Problem bei Löhner ist, dass er nur Maschinen kennt und auch nicht bereit ist, was neues zu lernen.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 13:27Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 13:36@smokingun
Das kann auch anders gewesen sein.
Der Pharao sprach, mich friert, ich brauch ein Haus und damit es schön groß ist und auch einen Blitzableiter hat, soll es eine Pyramide sein, auch wenn ich nicht weiß, was das genau werden soll...Da standen Hunderttausende von Ägyptern über Generationen auf, verließen Haus und Hof, Vieh und Stall, Felder und Flüsse und schrien: Hurra, eine Pyramide muss her. Egal, die 20 Jahre Arbeit, die auf uns zukommen, die Kinder werden von alleine groß und die Frauen können sich ja untereinander vergnügen. Auf zum Pharao und ins Lager. Sägen wir die Steine mit der Hand und mit Sand, schleppen wir tonnenschwere Blöcke für Brot und Wasser, wie langweilig ists doch zuhause. Hier haben wir täglich Arbeit und sind von der Straße weg, kommt man sowieso nur auf dumme Gedanken. Und siehe da, die Selbsteinsicht und der Fleiß halfen dem Pharao zu seinem Bauwerk. Abgetrennte Beine, gequetschte und gequälte Leiber, was ist das schon, wenn man sieht, was da steht.
Rampen sind überflüssig, waren doch kürzlich ein paar Gallier mit Wurzeln aus Atlantis hier und hatten einen Zaubertrank dabei, die Steine fliegen dann nur so durch die Gegend.
Eigentlich, wenn man das alles bedenkt, muss es doch einfach und logisch gewesen sein.
Das kann auch anders gewesen sein.
Der Pharao sprach, mich friert, ich brauch ein Haus und damit es schön groß ist und auch einen Blitzableiter hat, soll es eine Pyramide sein, auch wenn ich nicht weiß, was das genau werden soll...Da standen Hunderttausende von Ägyptern über Generationen auf, verließen Haus und Hof, Vieh und Stall, Felder und Flüsse und schrien: Hurra, eine Pyramide muss her. Egal, die 20 Jahre Arbeit, die auf uns zukommen, die Kinder werden von alleine groß und die Frauen können sich ja untereinander vergnügen. Auf zum Pharao und ins Lager. Sägen wir die Steine mit der Hand und mit Sand, schleppen wir tonnenschwere Blöcke für Brot und Wasser, wie langweilig ists doch zuhause. Hier haben wir täglich Arbeit und sind von der Straße weg, kommt man sowieso nur auf dumme Gedanken. Und siehe da, die Selbsteinsicht und der Fleiß halfen dem Pharao zu seinem Bauwerk. Abgetrennte Beine, gequetschte und gequälte Leiber, was ist das schon, wenn man sieht, was da steht.
Rampen sind überflüssig, waren doch kürzlich ein paar Gallier mit Wurzeln aus Atlantis hier und hatten einen Zaubertrank dabei, die Steine fliegen dann nur so durch die Gegend.
Eigentlich, wenn man das alles bedenkt, muss es doch einfach und logisch gewesen sein.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 14:22@suspect1
Das ist ja das coole an der normalen Wissenschaft, im Gegensatz zur Grenzwissenschaft entwickelt sich diese stetig weiter, während die Grewi immer noch auf dem Stand der 60iger Jahre ist und diesen Hochpreißt als sei es der heilige Gral und Däniken der Bibelschreiber.
Das ist ja das coole an der normalen Wissenschaft, im Gegensatz zur Grenzwissenschaft entwickelt sich diese stetig weiter, während die Grewi immer noch auf dem Stand der 60iger Jahre ist und diesen Hochpreißt als sei es der heilige Gral und Däniken der Bibelschreiber.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 19:49@suspect1
Hi,
ja, die Seite (www.cheops-pyramide.ch) ist mir bekannt, argumentiert aber nur gegen selbst aufgestellte Behauptungen. Mit der Realität hat das ganze leider wenig zu tun. Einige der Knackpunkte hakt spöckenkieke ja schon aufgezählt.
Hi,
ja, die Seite (www.cheops-pyramide.ch) ist mir bekannt, argumentiert aber nur gegen selbst aufgestellte Behauptungen. Mit der Realität hat das ganze leider wenig zu tun. Einige der Knackpunkte hakt spöckenkieke ja schon aufgezählt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 23:45Es wird halt viel Mist im Internet verbreitet.
Aus diesen Zahlen können wir die möglichen Transportmengen in den unterschiedlichen Höhen berechnen Ebenerdig können von einem Transportteam locker 10 Blöcke pro Tag herbeigeschafft werden. Und selbst an der Spitze waren noch 3-4 pro Tag möglich.
17 Mann reichen zwar für einen Schlitten, aber gehen wir lieber auf Nummer Sicher und nehmen 20 Arbeiter pro Schlitten.
Franks Fan Club kennt bestimmt diese Zeilen, nur mit der Realität hat das ganze leider wenig zu tun.
Original anzeigen (0,2 MB)
Schleppversuch mit 25 Mann und einem nachgebauten 2,5-Tonnen-Block (Standartblock)
Sie vermögen es nicht, einen Standardblock der Cheopspyramide gleichmäßig zu ziehen. Auf lehmigem Untergrund gelingt mit Hilfe eines Zedernholzschlittens nicht einmal ein ruckartiges Fortbewegen!
http://www.pyramidenbau-aegypten.de/pyramidenbau-mit-rampen.htm
Aus diesen Zahlen können wir die möglichen Transportmengen in den unterschiedlichen Höhen berechnen Ebenerdig können von einem Transportteam locker 10 Blöcke pro Tag herbeigeschafft werden. Und selbst an der Spitze waren noch 3-4 pro Tag möglich.
17 Mann reichen zwar für einen Schlitten, aber gehen wir lieber auf Nummer Sicher und nehmen 20 Arbeiter pro Schlitten.
Franks Fan Club kennt bestimmt diese Zeilen, nur mit der Realität hat das ganze leider wenig zu tun.
Original anzeigen (0,2 MB)
Schleppversuch mit 25 Mann und einem nachgebauten 2,5-Tonnen-Block (Standartblock)
Sie vermögen es nicht, einen Standardblock der Cheopspyramide gleichmäßig zu ziehen. Auf lehmigem Untergrund gelingt mit Hilfe eines Zedernholzschlittens nicht einmal ein ruckartiges Fortbewegen!
http://www.pyramidenbau-aegypten.de/pyramidenbau-mit-rampen.htm
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
11.11.2010 um 23:59Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 00:25@bit
Auf was willst du eigentlich gerade hinaus? Ich habe mir - es sei mir verziehen - die 337 Seiten nicht gänzlch durchgelesen, also was ist nochmal dein Standpunkt zum Erbau der Pyramiden?
Auf was willst du eigentlich gerade hinaus? Ich habe mir - es sei mir verziehen - die 337 Seiten nicht gänzlch durchgelesen, also was ist nochmal dein Standpunkt zum Erbau der Pyramiden?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 07:55@cs89
Dass es die Menge Menschen nicht vermag, gleichzeitig eine Kraft aufzuwenden, um den 2,5 Tonnen Block nach vorne zu ziehe. Auch ist es nicht möglich, diesen mit einem gleichzeitig ausgeführten Ruck, geschweige diesen auf Lehm, wäre er noch nass dazu, vorwärtsbewegen kann.
Diesen dann eine Steigung hinauf zu ziehen oder einer Integralrampe entlang, wird für noch mehr Unmöglichkeit und Kopfzerbrechen sorgen...
Wäre dann noch die Möglichkeit der Riesen oder eines Zaubertranks...:-)
Dass es die Menge Menschen nicht vermag, gleichzeitig eine Kraft aufzuwenden, um den 2,5 Tonnen Block nach vorne zu ziehe. Auch ist es nicht möglich, diesen mit einem gleichzeitig ausgeführten Ruck, geschweige diesen auf Lehm, wäre er noch nass dazu, vorwärtsbewegen kann.
Diesen dann eine Steigung hinauf zu ziehen oder einer Integralrampe entlang, wird für noch mehr Unmöglichkeit und Kopfzerbrechen sorgen...
Wäre dann noch die Möglichkeit der Riesen oder eines Zaubertranks...:-)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 08:29@bit
Komisch irgendwas müssen die falsch gemacht haben. Wie erklärst du dir denn sonnst, dass 32 Schüler, keine erwachsenen Männer einen 10 Tonnen Stein auf diese Weise befödern können?
http://www.stonepages.de/db/stonepages.php?id=36
Komisch irgendwas müssen die falsch gemacht haben. Wie erklärst du dir denn sonnst, dass 32 Schüler, keine erwachsenen Männer einen 10 Tonnen Stein auf diese Weise befödern können?
http://www.stonepages.de/db/stonepages.php?id=36
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 09:54@waage
@cs89
Bisher konnte mich keine Rampen- und Transportmodel so richtig überzeugen. In einem anderen Pyramidentread hatte ich mich erst kürzlich dazu geäußert wie es besser geht und auf heutigen Großbaustellen immer noch durchgeführt wird.
@Spöckenkieke
Frank meinte es liegt nicht an dem Gewicht des Steins, sondern vielmehr an dem Untergrund. Im Schülerversuch zieht man den Stein über Schienen und Rollen, in Ägypten mit Schlitten über Schotter.
@cs89
Bisher konnte mich keine Rampen- und Transportmodel so richtig überzeugen. In einem anderen Pyramidentread hatte ich mich erst kürzlich dazu geäußert wie es besser geht und auf heutigen Großbaustellen immer noch durchgeführt wird.
How the pyramids were built in Egypt
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
@Spöckenkieke
Frank meinte es liegt nicht an dem Gewicht des Steins, sondern vielmehr an dem Untergrund. Im Schülerversuch zieht man den Stein über Schienen und Rollen, in Ägypten mit Schlitten über Schotter.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 10:45@bit
Das sind ja auch nen paar Tonnen mehr und es geht. Bei 2 Tonnen reichen ja schon 20 Mann und eine Schotterpiste und Schlitten.
Wie bei Experimenten mehrfach schon dargstellt wurde, man muss nur Google anschmeißen.
Selbst auf deinem Link wird nicht abgestritten, dass der Stein so bewegt werden konnte, sondern nur, dass er so über weite Strecken bewegt wurde. Und da ist ja die crux an der Sache, die Wege waren eben nicht weit.
Das sind ja auch nen paar Tonnen mehr und es geht. Bei 2 Tonnen reichen ja schon 20 Mann und eine Schotterpiste und Schlitten.
Wie bei Experimenten mehrfach schon dargstellt wurde, man muss nur Google anschmeißen.
Selbst auf deinem Link wird nicht abgestritten, dass der Stein so bewegt werden konnte, sondern nur, dass er so über weite Strecken bewegt wurde. Und da ist ja die crux an der Sache, die Wege waren eben nicht weit.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 11:56Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 13:31@bit
das Verfahren "betonieren" setzt ja dann immer eine Schalung voraus und hätte somit keinerlei
Fugenauspräung (fliest ineinander) im "Boden" und Seitenanschlußbereich.
Boden- und Seitenanschlußfugen sind aber zweifelsfrei vorhanden.
Ich persönlich bin sogar der Meinung, dass diese Methode hinsichtlich der Aushärtezeit (bis zur Belastbarkeit) alleine schon aus Logistkgründen ausgeschlossen werden kann.
Die beste und realistische Methode ist für mich bis dato immer noch die Rampentechnik.
Dass es von Menschhand geschaffen wurde bin ich absolut überzeugt. Ich bewundere hierbei ausschließlich die handwerkliche Fertigkeit, Logistik und Manpower unserer Vorfahren.
Ohne die Leistung zu schmählern, es ist und bleibt aber immer noch ein aufeinander gestapelter Steinhaufen aber mit gigantischen Ausmaßen und fast "zeitlosem" Bestand.
bg waage
das Verfahren "betonieren" setzt ja dann immer eine Schalung voraus und hätte somit keinerlei
Fugenauspräung (fliest ineinander) im "Boden" und Seitenanschlußbereich.
Boden- und Seitenanschlußfugen sind aber zweifelsfrei vorhanden.
Ich persönlich bin sogar der Meinung, dass diese Methode hinsichtlich der Aushärtezeit (bis zur Belastbarkeit) alleine schon aus Logistkgründen ausgeschlossen werden kann.
Die beste und realistische Methode ist für mich bis dato immer noch die Rampentechnik.
Dass es von Menschhand geschaffen wurde bin ich absolut überzeugt. Ich bewundere hierbei ausschließlich die handwerkliche Fertigkeit, Logistik und Manpower unserer Vorfahren.
Ohne die Leistung zu schmählern, es ist und bleibt aber immer noch ein aufeinander gestapelter Steinhaufen aber mit gigantischen Ausmaßen und fast "zeitlosem" Bestand.
bg waage
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 16:00Bitte das Thema Pyramiden in dem entsprechenden Threads unterbringen. Hier ist das dann doch etwas OT
Zum Beispiel hier: Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?
Zum Beispiel hier: Rätselhafte Pyramiden - Wer baute die Pyramiden?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 18:54Ich denke schon, dass das AUCH hier her gehört. Schließlich spielen die Pyramiden auch bei meiner Atlantistheorie eine Rolle und ich hatte mehrere alte Texte zitiert, bei der die Bewegung der Steine durch Riesen, Zeppeline oder eine andere - nicht näher erläuterte - scheinbar technologisch moderne Form erfolgte.
Der Streit hatte sich ja daran entzündet, dass Poster wie Mordread oder Spökenkieker geschrieben hatten
Dann kam Frank D. mit seinen theoretischen Berechnungen von 20 Mann und 8% mehr notwendige Kraft auf der Steigung nach oben. (Um erneuten Haarspaltereien bei Begriffen durch ihn vorzubeugen: Wissenschaftlich korrekt ist "Arbeit", d.h. die Kraft, die für den Weg gebraucht wird.)
Ich hatte gefordert, dass diejenigen, die so etwas behaupten, mal selbst einen solchen Stein (mit) ziehen sollten, damit sie wisen, was si emit "NICHT schwer" für eine falsche Aussage machen.
Dank bit haben wir den Nachweis, dass auch 25 Mann den 2,5 t-Stein nicht bewegen konnten, nicht mal geradeaus auf ebener Fläche, geschweige denn nach oben; zumindest aber, dass die angenommene Fließbandarbeit im 3-Minutentakt diesbezüglich wohl mehr ein Wunschdenken der Wissenschaftler ist.
Und hier ging es um schlappe 2,5 Tonnen ...
Wieviel wogen die Granitsteine in der Königskammer WEIT OBEN?
Der Streit hatte sich ja daran entzündet, dass Poster wie Mordread oder Spökenkieker geschrieben hatten
einen solchen Stein zu bewegen ist NICHT schwer[Hervorheb. d. DB]
Dann kam Frank D. mit seinen theoretischen Berechnungen von 20 Mann und 8% mehr notwendige Kraft auf der Steigung nach oben. (Um erneuten Haarspaltereien bei Begriffen durch ihn vorzubeugen: Wissenschaftlich korrekt ist "Arbeit", d.h. die Kraft, die für den Weg gebraucht wird.)
Ich hatte gefordert, dass diejenigen, die so etwas behaupten, mal selbst einen solchen Stein (mit) ziehen sollten, damit sie wisen, was si emit "NICHT schwer" für eine falsche Aussage machen.
Dank bit haben wir den Nachweis, dass auch 25 Mann den 2,5 t-Stein nicht bewegen konnten, nicht mal geradeaus auf ebener Fläche, geschweige denn nach oben; zumindest aber, dass die angenommene Fließbandarbeit im 3-Minutentakt diesbezüglich wohl mehr ein Wunschdenken der Wissenschaftler ist.
Und hier ging es um schlappe 2,5 Tonnen ...
Wieviel wogen die Granitsteine in der Königskammer WEIT OBEN?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 19:12Hallo Dieter,
Zitat:
"Ich denke schon, dass das AUCH hier her gehört."
Das denkst Du, ist aber nicht so. Bitte lese mal den Thread!
Und bitte geh doch mal auf Frank seine Homepage und mach Dich mal kundig in Bezug auf Pyramidenbau!
Zitat:
"Ich denke schon, dass das AUCH hier her gehört."
Das denkst Du, ist aber nicht so. Bitte lese mal den Thread!
Und bitte geh doch mal auf Frank seine Homepage und mach Dich mal kundig in Bezug auf Pyramidenbau!
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
12.11.2010 um 19:34Es ist nun mal nicht so, dass es Pflicht ist, sich ausschließlich nach der Meinung von Frank D. zu richten.
Da aber Frank D. hier auf seine HP verlinkt hat - offenbar mit Duldung durch die Moderation - kann man mir das ja dann auch nicht verwehren.
Hier steht, warum zumindest die große Pyramide etwas mit meiner Raumstation zu tun hat:
http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1110664121.1110664121.1.vorschlag_fuer_eine_sinnvollere_erklaerung_grossen_pyramide_als_eines.html
Die dort beschriebene bevorstehende Katastrophe ist dann natürlich die Sprengung der Raumstation mit den betreffenden Folgen.
Da aber Frank D. hier auf seine HP verlinkt hat - offenbar mit Duldung durch die Moderation - kann man mir das ja dann auch nicht verwehren.
Hier steht, warum zumindest die große Pyramide etwas mit meiner Raumstation zu tun hat:
http://www.forumromanum.de/member/forum/entry_ubb.user_460785.2.1110664121.1110664121.1.vorschlag_fuer_eine_sinnvollere_erklaerung_grossen_pyramide_als_eines.html
Die dort beschriebene bevorstehende Katastrophe ist dann natürlich die Sprengung der Raumstation mit den betreffenden Folgen.