Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
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20.07.2011 um 10:19hurra jetzt wird ein neues Fass aufgemacht.
ich denke 5 Tage unterschied kommen je nach Berechnung von Alleine, ist die Frage wann man den Jahreswechsel ansetzte,
Ohne Zeitmesser ist die Sonnenwende auch schwer auf den Tag abzugrenzen.
ich denke 5 Tage unterschied kommen je nach Berechnung von Alleine, ist die Frage wann man den Jahreswechsel ansetzte,
Ohne Zeitmesser ist die Sonnenwende auch schwer auf den Tag abzugrenzen.
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20.07.2011 um 10:28Fedaykin schrieb:Ohne Zeitmesser ist die Sonnenwende auch schwer auf den Tag abzugrenzen.Wieso gab es dann "Sonnenobservatorien" wie Goseck vor über 6.000 Jahren?
Die Vertreter der Schulwissenschaft sind entweder sprachlos oder verstricken sich mit ihren Aussagen in Widersprüche.
Also ganz klar: Wieso konnte man trotz Sonnenobservatorien vor über 6.000 Jahren nicht zählen, wie lang ein Jahr war?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 10:52Wieso gab es dann "Sonnenobservatorien" wie Goseck vor über 6.000 Jahren
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sicher haben die die Sonne beobachtet, und trotzdem keine genauen Uhren gehabt
das führt dann dazu
Nach Untersuchungen des Astroarchäologen Wolfhard Schlosser vom Astronomischen Institut der Ruhr-Universität Bochum, der früher schon die Himmelsscheibe von Nebra interpretiert hatte, sind die beiden südlichen Tore und Zugangswege vom Mittelpunkt der Anlage aus gesehen mit einer Genauigkeit von drei bis vier Tagen auf den Sonnenaufgang und -untergang zur Wintersonnenwende um 4800 v. Chr. ausgerichtet, das nördliche Tor weist annähernd genau auf den astronomischen Meridian, also nach Norden. Dass es sich um ein Observatorium zur Bestimmung der Wintersonnenwende handelt, gilt daher als wahrscheinlich.
und schon sind wir zwischen 360 und 365
aber natürlich wissen sie das besser und werden die Herren auf ihren Fehler aufmerksam machen.
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Also ganz klar: Wieso konnte man trotz Sonnenobservatorien vor über 6.000 Jahren nicht zählen, wie lang ein Jahr war?
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haben sie doch ziemlich Genau, Wie lang ein JAhr geht ist unter anderem Abhängig wann man anfängt zu zählen und mit welchen Mitteln.
Die Kalenderart ist durchaus entscheident
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Kalender (Begriffsklärung) aufgeführt.
Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres. Eine veraltete Bezeichnung ist Jahrweiser.
Das Wort „Kalender“ entstammt dem lateinischen Calendarium (Schuldbuch). Dies war ein Verzeichnis der Kalendae, der jeweils ersten, auszurufenden (calare „ausrufen“) Tage der antiken Monate. An diesen wurden Darlehen ausgezahlt und Darlehensrückführungen sowie Zinsforderungen fällig .
Es gibt verschiedene Kalendersysteme. Ein Beispiel ist der im deutschen Sprachraum heute überwiegend gebräuchliche Gregorianische Kalender.
Kalender gibt es in verschiedenen - gedruckten, bebilderten, elektronischen - Formen (s. auch Kalendarium).
Die Regeln zur Aufstellung von Kalendern ergeben sich aus astronomischen Gegebenheiten (Mondphasen, Sonnenjahr) und entsprechenden Kalenderberechnungen. Die wissenschaftliche Kalenderkunde ist ein Teilgebiet der Astronomischen Chronologie. Die vorwissenschaftliche Kunst, Kalender zu erstellen, nennt man Hemerologie.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
1.1 Entstehung des Kalenderwesens
1.2 Beobachtungskalender
1.3 Kalenderberechnung
1.3.1 Schalttage
2 Kalendersysteme
2.1 Mondkalender
2.2 Solarkalender
2.3 Lunisolarkalender
2.4 Andere Systeme
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
Geschichte [Bearbeiten]Entstehung des Kalenderwesens [Bearbeiten]Die Kenntnis regelmäßig stattfindender Tierwanderungen war bereits für die frühen Jägerkulturen wichtig.
Ein Bewusstsein für jahreszeitlich und astronomisch sich wiederholende Ereignisse, für entsprechende Zyklen seiner Umwelt, dürfte der Mensch schon sehr früh gehabt haben. Dazu gehörte der Wechsel von Tag und Nacht sowie die Mondphasen. Jahreszeitlich bedingte Klimaschwankungen spielten in der Landwirtschaft der meisten Weltregionen eine bedeutende Rolle und konnten vom Menschen spätestens in der Altsteinzeit wahrgenommen werden. Eine Beobachtung der Veränderungen des Nachthimmels sowie der Eigenbewegungen der Planeten war zu dieser Zeit ebenfalls möglich.
Jungsteinzeitliche Bauten wie etwa Stonehenge zeugen von den Bemühungen der sesshaft gewordenen Bevölkerung, die natürliche Jahreslänge und ausgewählte zyklisch wiederkehrende Himmelsereignisse wie Sonnenwende und Tag-und-Nacht-Gleiche exakt bestimmen zu können. Gerade für die Landwirtschaft war wichtig, eine von den konkreten Wetterbedingungen unabhängige Bestimmung der Zeitpunkte für Aussaat und Ernte vornehmen zu können. Mit der systematischen Himmelsbeobachtung verbunden waren religiöse Fruchtbarkeitskulte - getragen von der Hoffnung auf eine günstige Wiederkehr der Fruchtbarkeitsbedingungen . So wurden bestimmte landwirtschaftliche Termine an Feste gebunden, die wiederum an Himmelsereignisse geknüpft waren.
Für den Übergang von Jägerkulturen zum Ackerbau im Neolithikum (Jungsteinzeit) wird eine Veränderung kalendarischer Vorstellungen vom Mond- zum Sonnenkalender angenommen. Dieser Steinzeitkalender, auch neolithischer Kalender (von Alexander Thom auch megalithischer Kalender genannt) beinhaltet wohl die ältesten kalendarischen Vorstellungen der Menschheit und ist die Grundlage späterer Kalendervarianten. Analog zum Begriff der Neolithischen Revolution (Übergang zum Ackerbau) wird auch von der Neolithischen Kalender-Revolution gesprochen.
Jüdischer Gemeindekalender von 1831Die ältesten heute noch bekannten Kalender stammen aus den frühen Hochkulturen Ägyptens und Mesopotamiens. Hier zeigten sich schon zwei grundlegende Kalendertypen, die bis heute die meisten Kalendersysteme prägen: der an den Mondphasen orientierte Mondkalender und der astronomische Kalender, der den Lauf der Himmelskörper widerspiegelt.
Spätestens von den Babyloniern wurde der siebentägige Wochenzyklus entwickelt, der heute fast weltweit den Ablauf des Alltags regelt. In anderen Kalendern gab es ähnliche Zyklen, zwischen fünf und zehn Tagen.
Die Anpassung von Wochen und Monatsfolgen an die feste Größe des astronomischen Jahres war nicht einfach zu lösen. Es kam zur Herausbildung verschiedener Kalendersysteme.
Beobachtungskalender [Bearbeiten]Frühe Kalendersysteme wurden durch Beobachtung gewonnen (astronomische Kalender). Mit dem Eintritt eines bestimmten definierten Himmelsereignisses (z. B. des Neumonds oder der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling) begann ein neuer Zyklus. Sie mussten regelmäßig nachgeregelt werden.
Diese Methode hatte einen entscheidenden Nachteil: In großen Herrschaftsräumen konnte ein Ereignis an unterschiedlichen Orten eventuell zu unterschiedlichen Zeiten wahrgenommen werden, so dass auch unterschiedliche Daten gezählt wurden. Wenn dagegen der Eintritt eines Ereignisses nur an einem bestimmten Ort (z. B. der Hauptstadt oder dem Haupttempel) maßgeblich war, dann konnten weit entfernt gelegene Gebiete oft erst nach Tagen davon unterrichtet werden. Solche Probleme gab es beispielsweise im früheren jüdischen Kalender, wo der Hohepriester über die erste Sichtung der Mondsichel bei Neumond entschied. Durch die langen Informationswege konnte es passieren, dass ein religiöses Fest in abgelegenen Gebieten am „falschen“ Tag gefeiert wurde. Auch war es kurz vor Monatsende nicht möglich vorherzusagen, welches Datum z. B. in sieben Tagen sein würde, weil der Neumond nicht vorausberechnet wurde, sondern durch tagesaktuelle Beobachtung ermittelt wurde.
Immer mehr Kulturen begannen deshalb ihre Kalender zu berechnen. Der letzte ernsthafte Versuch, einen Beobachtungs-Kalender zu etablieren, wurde in der Französischen Revolution unternommen (Französischer Revolutionskalender).
Kalenderberechnung [Bearbeiten]
Astronomische Kalenderuhr (Abb.) aus Uppsala (Schweden)Die Berechnung von Kalendern (arithmetische Kalender) setzt umfangreiche astronomische und mathematische Kenntnisse voraus. Bei der Entwicklung des frühen ägyptischen astralen Sothiskalenders waren diese Kenntnisse vorhanden. Die Einführung eines ägyptischen Verwaltungskalenders auf 365-Tagesbasis folgte spätestens im dritten Jahrtausend v. Chr.. Dieser konnte jedoch das Durchwandern der Jahreszeiten nicht verhindern. Die ägyptischen Könige bemängelten die Jahreszeitenverschiebung, doch erst Ptolemaios III. unternahm 238 v. Chr. einen Versuch zur Einführung eines Schalttages. Nach seinem Tod wurde neben dem neuen Schalttageskalender jedoch wieder der alte ägyptische Verwaltungskalender benutzt. Der julianische Kalender, der 45 v. Chr. von Julius Cäsar eingeführt wurde, stützte sich gleichwohl auf die Kalenderform des Ptolemaios III.
Schalttage [Bearbeiten]Sowohl Mond- als auch Sonnenkalender müssen mit Schalttagen oder unterschiedlichen Monatslängen arbeiten, die nach einer festgelegten mathematischen Regel in den normalen Kalenderlauf eingefügt sind. Ein Sonnenkalender benötigt normalerweise einen zusätzlichen Tag circa alle vier Jahre (im Gregorianischen Kalender ist dies der 29. Februar), um die durchschnittliche Tageszahl der Länge des Sonnenjahrs anzupassen. Ein Mondkalender muss die Monatslängen zwischen 29 und 30 Tagen variieren, denn die Zeit zwischen zwei gleichen Mondphasen dauert durchschnittlich circa 29,531 Tage.
Der Einschub eines zusätzlichen Tages, Monats oder Jahres in ein Kalendersystem wird als Embolismus (altgriechisch ἐμβάλλειν „einschalten“) bezeichnet.
Kalendersysteme [Bearbeiten]→ Hauptartikel Kalendersysteme
Mondkalender [Bearbeiten]Lunar- oder Mondkalender orientieren sich an den Mondphasen. Das deutsche Wort Monat leitet sich etymologisch von Mond ab. Allerdings hat der Monat des Gregorianischen Kalenders außer dem Namen nichts mehr mit dem Mondzyklus zu tun, da er mit einer durchschnittlichen Länge von 30,437 Tagen um fast einen Tag länger dauert als der durchschnittliche synodische Monat.
Der Nachteil eines reinen Lunarkalenders besteht darin, dass er nicht mit dem Sonnenjahr korrespondieren kann, eine Eigenschaft, die in subtropischen und tropischen Breiten oft nicht die Bedeutung hat, die ihm in von den Jahreszeiten abhängigen Kulturen zukommt. So dauert im bekanntesten heute noch gebräuchlichen lunaren Kalender, dem islamischen Kalender, das Jahr mit 12 Monaten durchschnittlich 354,372 Tage. Die islamischen Monate „wandern“ dadurch Jahr für Jahr zirka elf Tage im Gregorianischen Kalender nach vorne. Auch das Osterdatum folgt einem Lunaren Kalender (siehe: Computus)
Klar, eigenlcih ist der Sonnenkalender wesentlich Älter weil es gab ja vor 13000 Jahren noch keinen Mond.
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sicher haben die die Sonne beobachtet, und trotzdem keine genauen Uhren gehabt
das führt dann dazu
Nach Untersuchungen des Astroarchäologen Wolfhard Schlosser vom Astronomischen Institut der Ruhr-Universität Bochum, der früher schon die Himmelsscheibe von Nebra interpretiert hatte, sind die beiden südlichen Tore und Zugangswege vom Mittelpunkt der Anlage aus gesehen mit einer Genauigkeit von drei bis vier Tagen auf den Sonnenaufgang und -untergang zur Wintersonnenwende um 4800 v. Chr. ausgerichtet, das nördliche Tor weist annähernd genau auf den astronomischen Meridian, also nach Norden. Dass es sich um ein Observatorium zur Bestimmung der Wintersonnenwende handelt, gilt daher als wahrscheinlich.
und schon sind wir zwischen 360 und 365
aber natürlich wissen sie das besser und werden die Herren auf ihren Fehler aufmerksam machen.
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Also ganz klar: Wieso konnte man trotz Sonnenobservatorien vor über 6.000 Jahren nicht zählen, wie lang ein Jahr war?
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haben sie doch ziemlich Genau, Wie lang ein JAhr geht ist unter anderem Abhängig wann man anfängt zu zählen und mit welchen Mitteln.
Die Kalenderart ist durchaus entscheident
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Kalender (Begriffsklärung) aufgeführt.
Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres. Eine veraltete Bezeichnung ist Jahrweiser.
Das Wort „Kalender“ entstammt dem lateinischen Calendarium (Schuldbuch). Dies war ein Verzeichnis der Kalendae, der jeweils ersten, auszurufenden (calare „ausrufen“) Tage der antiken Monate. An diesen wurden Darlehen ausgezahlt und Darlehensrückführungen sowie Zinsforderungen fällig .
Es gibt verschiedene Kalendersysteme. Ein Beispiel ist der im deutschen Sprachraum heute überwiegend gebräuchliche Gregorianische Kalender.
Kalender gibt es in verschiedenen - gedruckten, bebilderten, elektronischen - Formen (s. auch Kalendarium).
Die Regeln zur Aufstellung von Kalendern ergeben sich aus astronomischen Gegebenheiten (Mondphasen, Sonnenjahr) und entsprechenden Kalenderberechnungen. Die wissenschaftliche Kalenderkunde ist ein Teilgebiet der Astronomischen Chronologie. Die vorwissenschaftliche Kunst, Kalender zu erstellen, nennt man Hemerologie.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Geschichte
1.1 Entstehung des Kalenderwesens
1.2 Beobachtungskalender
1.3 Kalenderberechnung
1.3.1 Schalttage
2 Kalendersysteme
2.1 Mondkalender
2.2 Solarkalender
2.3 Lunisolarkalender
2.4 Andere Systeme
3 Siehe auch
4 Literatur
5 Weblinks
Geschichte [Bearbeiten]Entstehung des Kalenderwesens [Bearbeiten]Die Kenntnis regelmäßig stattfindender Tierwanderungen war bereits für die frühen Jägerkulturen wichtig.
Ein Bewusstsein für jahreszeitlich und astronomisch sich wiederholende Ereignisse, für entsprechende Zyklen seiner Umwelt, dürfte der Mensch schon sehr früh gehabt haben. Dazu gehörte der Wechsel von Tag und Nacht sowie die Mondphasen. Jahreszeitlich bedingte Klimaschwankungen spielten in der Landwirtschaft der meisten Weltregionen eine bedeutende Rolle und konnten vom Menschen spätestens in der Altsteinzeit wahrgenommen werden. Eine Beobachtung der Veränderungen des Nachthimmels sowie der Eigenbewegungen der Planeten war zu dieser Zeit ebenfalls möglich.
Jungsteinzeitliche Bauten wie etwa Stonehenge zeugen von den Bemühungen der sesshaft gewordenen Bevölkerung, die natürliche Jahreslänge und ausgewählte zyklisch wiederkehrende Himmelsereignisse wie Sonnenwende und Tag-und-Nacht-Gleiche exakt bestimmen zu können. Gerade für die Landwirtschaft war wichtig, eine von den konkreten Wetterbedingungen unabhängige Bestimmung der Zeitpunkte für Aussaat und Ernte vornehmen zu können. Mit der systematischen Himmelsbeobachtung verbunden waren religiöse Fruchtbarkeitskulte - getragen von der Hoffnung auf eine günstige Wiederkehr der Fruchtbarkeitsbedingungen . So wurden bestimmte landwirtschaftliche Termine an Feste gebunden, die wiederum an Himmelsereignisse geknüpft waren.
Für den Übergang von Jägerkulturen zum Ackerbau im Neolithikum (Jungsteinzeit) wird eine Veränderung kalendarischer Vorstellungen vom Mond- zum Sonnenkalender angenommen. Dieser Steinzeitkalender, auch neolithischer Kalender (von Alexander Thom auch megalithischer Kalender genannt) beinhaltet wohl die ältesten kalendarischen Vorstellungen der Menschheit und ist die Grundlage späterer Kalendervarianten. Analog zum Begriff der Neolithischen Revolution (Übergang zum Ackerbau) wird auch von der Neolithischen Kalender-Revolution gesprochen.
Jüdischer Gemeindekalender von 1831Die ältesten heute noch bekannten Kalender stammen aus den frühen Hochkulturen Ägyptens und Mesopotamiens. Hier zeigten sich schon zwei grundlegende Kalendertypen, die bis heute die meisten Kalendersysteme prägen: der an den Mondphasen orientierte Mondkalender und der astronomische Kalender, der den Lauf der Himmelskörper widerspiegelt.
Spätestens von den Babyloniern wurde der siebentägige Wochenzyklus entwickelt, der heute fast weltweit den Ablauf des Alltags regelt. In anderen Kalendern gab es ähnliche Zyklen, zwischen fünf und zehn Tagen.
Die Anpassung von Wochen und Monatsfolgen an die feste Größe des astronomischen Jahres war nicht einfach zu lösen. Es kam zur Herausbildung verschiedener Kalendersysteme.
Beobachtungskalender [Bearbeiten]Frühe Kalendersysteme wurden durch Beobachtung gewonnen (astronomische Kalender). Mit dem Eintritt eines bestimmten definierten Himmelsereignisses (z. B. des Neumonds oder der Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling) begann ein neuer Zyklus. Sie mussten regelmäßig nachgeregelt werden.
Diese Methode hatte einen entscheidenden Nachteil: In großen Herrschaftsräumen konnte ein Ereignis an unterschiedlichen Orten eventuell zu unterschiedlichen Zeiten wahrgenommen werden, so dass auch unterschiedliche Daten gezählt wurden. Wenn dagegen der Eintritt eines Ereignisses nur an einem bestimmten Ort (z. B. der Hauptstadt oder dem Haupttempel) maßgeblich war, dann konnten weit entfernt gelegene Gebiete oft erst nach Tagen davon unterrichtet werden. Solche Probleme gab es beispielsweise im früheren jüdischen Kalender, wo der Hohepriester über die erste Sichtung der Mondsichel bei Neumond entschied. Durch die langen Informationswege konnte es passieren, dass ein religiöses Fest in abgelegenen Gebieten am „falschen“ Tag gefeiert wurde. Auch war es kurz vor Monatsende nicht möglich vorherzusagen, welches Datum z. B. in sieben Tagen sein würde, weil der Neumond nicht vorausberechnet wurde, sondern durch tagesaktuelle Beobachtung ermittelt wurde.
Immer mehr Kulturen begannen deshalb ihre Kalender zu berechnen. Der letzte ernsthafte Versuch, einen Beobachtungs-Kalender zu etablieren, wurde in der Französischen Revolution unternommen (Französischer Revolutionskalender).
Kalenderberechnung [Bearbeiten]
Astronomische Kalenderuhr (Abb.) aus Uppsala (Schweden)Die Berechnung von Kalendern (arithmetische Kalender) setzt umfangreiche astronomische und mathematische Kenntnisse voraus. Bei der Entwicklung des frühen ägyptischen astralen Sothiskalenders waren diese Kenntnisse vorhanden. Die Einführung eines ägyptischen Verwaltungskalenders auf 365-Tagesbasis folgte spätestens im dritten Jahrtausend v. Chr.. Dieser konnte jedoch das Durchwandern der Jahreszeiten nicht verhindern. Die ägyptischen Könige bemängelten die Jahreszeitenverschiebung, doch erst Ptolemaios III. unternahm 238 v. Chr. einen Versuch zur Einführung eines Schalttages. Nach seinem Tod wurde neben dem neuen Schalttageskalender jedoch wieder der alte ägyptische Verwaltungskalender benutzt. Der julianische Kalender, der 45 v. Chr. von Julius Cäsar eingeführt wurde, stützte sich gleichwohl auf die Kalenderform des Ptolemaios III.
Schalttage [Bearbeiten]Sowohl Mond- als auch Sonnenkalender müssen mit Schalttagen oder unterschiedlichen Monatslängen arbeiten, die nach einer festgelegten mathematischen Regel in den normalen Kalenderlauf eingefügt sind. Ein Sonnenkalender benötigt normalerweise einen zusätzlichen Tag circa alle vier Jahre (im Gregorianischen Kalender ist dies der 29. Februar), um die durchschnittliche Tageszahl der Länge des Sonnenjahrs anzupassen. Ein Mondkalender muss die Monatslängen zwischen 29 und 30 Tagen variieren, denn die Zeit zwischen zwei gleichen Mondphasen dauert durchschnittlich circa 29,531 Tage.
Der Einschub eines zusätzlichen Tages, Monats oder Jahres in ein Kalendersystem wird als Embolismus (altgriechisch ἐμβάλλειν „einschalten“) bezeichnet.
Kalendersysteme [Bearbeiten]→ Hauptartikel Kalendersysteme
Mondkalender [Bearbeiten]Lunar- oder Mondkalender orientieren sich an den Mondphasen. Das deutsche Wort Monat leitet sich etymologisch von Mond ab. Allerdings hat der Monat des Gregorianischen Kalenders außer dem Namen nichts mehr mit dem Mondzyklus zu tun, da er mit einer durchschnittlichen Länge von 30,437 Tagen um fast einen Tag länger dauert als der durchschnittliche synodische Monat.
Der Nachteil eines reinen Lunarkalenders besteht darin, dass er nicht mit dem Sonnenjahr korrespondieren kann, eine Eigenschaft, die in subtropischen und tropischen Breiten oft nicht die Bedeutung hat, die ihm in von den Jahreszeiten abhängigen Kulturen zukommt. So dauert im bekanntesten heute noch gebräuchlichen lunaren Kalender, dem islamischen Kalender, das Jahr mit 12 Monaten durchschnittlich 354,372 Tage. Die islamischen Monate „wandern“ dadurch Jahr für Jahr zirka elf Tage im Gregorianischen Kalender nach vorne. Auch das Osterdatum folgt einem Lunaren Kalender (siehe: Computus)
Klar, eigenlcih ist der Sonnenkalender wesentlich Älter weil es gab ja vor 13000 Jahren noch keinen Mond.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:22Wer der Meinung ist, das Tor in Goseck ist zu groß, kann sich gerne auch an Stonehange orientieren, über dessen Messgenauigkeit wohl schon Bände geschrieben worden.
Im Übrigen ist auch ein "zu großes Tor" in Goseck nur eine Ausrede. So gibt es DORT auch eine GANZ KLEINE Lücke im Palisadenzaun, die auf den 1. Mai hinweist. Genau auf den 1. Mai und nicht auf einen Zeitraum vom 29.4. bis zum 3.5. ... Womit BEWIESEN ist, dass auch in Goseck auf den Tag genau die Sonne beobachten werden konnte. Und dennoch erreichen uns keine Überlieferungen von 365.25 Tagen aus dieser Zeit, sondern von 360 Tagen ...
Wer also behauptet, unserer Vorfahren konnten nicht die Tage im Jahr abzählen, hat wohl noch nie vor einem solchen Sonnenobservatorium gestanden oder versucht von der Realität abzulenken.
Nochmal zum "zu großen Tor": Natürlich könnten sich da Fehler einschleichen, wenn man vor dem Tor bei jeder Messung einen anderen Platz einnimmt. Nochmal: Wenn es den Herren von der Schulwissenschaft passt, sind unsere Vorfahren SOOOOOOOOO große Experten, dass sie selbst in Fragen, die an Hochtechnologie erinnern, keine Hilfe von den Aliens brauchten.
Aber geht es darum, die Tage im Jahr anhand des Sonnenstandes in einem Sonnenobservatorium zu zählen, da sind es plötzlich die dümmsten Menschen, die sich für jede Beobachtung vor einem "zu großen Tor" einen anderen Standort auswählen und so derartig primitive Fehler machen ...
Im Übrigen ist auch ein "zu großes Tor" in Goseck nur eine Ausrede. So gibt es DORT auch eine GANZ KLEINE Lücke im Palisadenzaun, die auf den 1. Mai hinweist. Genau auf den 1. Mai und nicht auf einen Zeitraum vom 29.4. bis zum 3.5. ... Womit BEWIESEN ist, dass auch in Goseck auf den Tag genau die Sonne beobachten werden konnte. Und dennoch erreichen uns keine Überlieferungen von 365.25 Tagen aus dieser Zeit, sondern von 360 Tagen ...
Wer also behauptet, unserer Vorfahren konnten nicht die Tage im Jahr abzählen, hat wohl noch nie vor einem solchen Sonnenobservatorium gestanden oder versucht von der Realität abzulenken.
Nochmal zum "zu großen Tor": Natürlich könnten sich da Fehler einschleichen, wenn man vor dem Tor bei jeder Messung einen anderen Platz einnimmt. Nochmal: Wenn es den Herren von der Schulwissenschaft passt, sind unsere Vorfahren SOOOOOOOOO große Experten, dass sie selbst in Fragen, die an Hochtechnologie erinnern, keine Hilfe von den Aliens brauchten.
Aber geht es darum, die Tage im Jahr anhand des Sonnenstandes in einem Sonnenobservatorium zu zählen, da sind es plötzlich die dümmsten Menschen, die sich für jede Beobachtung vor einem "zu großen Tor" einen anderen Standort auswählen und so derartig primitive Fehler machen ...
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:26@D-Bremer
es wurde ihnen jetzt aufgezeigt von mir und @Fedaykin wie diese Kalender zustande kamen. der lunare kalender bspw der römer war 355 Tage dass sind 10 Tage.Es geht aber um Sonnenkalender und um Ernten, Sternzeichen ect.die Jahre waren immer 365 Tage lang nur setzten die sich zusammen mit den 5 schaltagen usw..
witzig wenn sie jetzt schriften zitieren die bis zu 2000 Jahre alt sind und belege für mondlosigkeit sein sollen .. werden sie dann wohl eine 5000Jahre alte Monddarstellung nicht beachten oder?http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Orthostat_47:_Die_neolithische_Mond-Karte_von_Knowth
diese karte ist älter als ihre schriften....aber ja es wurde wohl bewusst von ihnen einfach mal so 12000 Jahre gewählt..
es wurde ihnen jetzt aufgezeigt von mir und @Fedaykin wie diese Kalender zustande kamen. der lunare kalender bspw der römer war 355 Tage dass sind 10 Tage.Es geht aber um Sonnenkalender und um Ernten, Sternzeichen ect.die Jahre waren immer 365 Tage lang nur setzten die sich zusammen mit den 5 schaltagen usw..
witzig wenn sie jetzt schriften zitieren die bis zu 2000 Jahre alt sind und belege für mondlosigkeit sein sollen .. werden sie dann wohl eine 5000Jahre alte Monddarstellung nicht beachten oder?
Eine Karte des Mondes, zehn mal älter als jede zuvor bekannte, wurde, in einen Stein graviert, auf einer von Irlands ältesten und mysteriösesten neolithischen Fundstätten entdeckt. Identifiziert wurde sie von Dr. Philip Stooke von der University of Western Ontario in Kanada.
diese karte ist älter als ihre schriften....aber ja es wurde wohl bewusst von ihnen einfach mal so 12000 Jahre gewählt..
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:39Witzig ist, dass diese Schriften auf "vor 2000 Jahren" datiert sind!
Sie mögen in der uns bekannte Version damals niedergeschrieben worden sein. Warum sollte aber zu einer Zeit, als der Kalender schon auf 365 Tage korrigiert wurde eine Schrift erscheinen, die den Kalender mit 364 Tagen festsetzt? Gerade die darin genannten 364 Tage im Jahr zeigen doch auf, dass die Schrift viel älter ist.
Und @smokingun sollte mal wie einst Jody Foster in "Contact" vor uns allen Occams Gesetz erläutern!
Dieses fordert nämlich die "einfachste Lösung als die wahrscheinlichste". Und erst 360 Tage, dann 364 Tage, dann 365 Tage und schließlich 365,25 Tage für das Jahr zu verkünden und dann so zu tun als wären die "Unglückstage" von Beginn an Teil des Kalenders, ist alles andere als die "einfachste Lösung".
Wenn Frank D. nicht prinzipiell gegen mich wäre, dann würde er Dir @smokingun
höchst persönlich erklären, dass in Ägypten diese 5 Tage als die "Dazugekommenen" bezeichnet werden. Es wäre der Gipfel der Unlogik, wenn die fünf "Dazugekommenen" von Beginn an Bestandteil des Kalenders gewesen wären. Das - @smokingun - beründe uns mal nach Occams Gesetz!
Sie mögen in der uns bekannte Version damals niedergeschrieben worden sein. Warum sollte aber zu einer Zeit, als der Kalender schon auf 365 Tage korrigiert wurde eine Schrift erscheinen, die den Kalender mit 364 Tagen festsetzt? Gerade die darin genannten 364 Tage im Jahr zeigen doch auf, dass die Schrift viel älter ist.
Und @smokingun sollte mal wie einst Jody Foster in "Contact" vor uns allen Occams Gesetz erläutern!
Dieses fordert nämlich die "einfachste Lösung als die wahrscheinlichste". Und erst 360 Tage, dann 364 Tage, dann 365 Tage und schließlich 365,25 Tage für das Jahr zu verkünden und dann so zu tun als wären die "Unglückstage" von Beginn an Teil des Kalenders, ist alles andere als die "einfachste Lösung".
Wenn Frank D. nicht prinzipiell gegen mich wäre, dann würde er Dir @smokingun
höchst persönlich erklären, dass in Ägypten diese 5 Tage als die "Dazugekommenen" bezeichnet werden. Es wäre der Gipfel der Unlogik, wenn die fünf "Dazugekommenen" von Beginn an Bestandteil des Kalenders gewesen wären. Das - @smokingun - beründe uns mal nach Occams Gesetz!
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:39hat keiner mal über die Konsequenz nachgedacht, wenn es statt 360 nun 365 Tage gäbe? Die Erde müsste - tadah, schneller rotieren, um in der gleichen Jahreslänge mehr Tage unterbringen zu können (die Tageslänge bei einem 360-Tage-Jahr hätte 24,349 betragen müssen). DB will uns aber weiß machen, die Erdrotation habe sich abgebremst. Naja, vieilleicht ist ja noch ein Mini-Kampfroboter in die Erde geknallt und hat sie angeschubst :D
Egal wie blödsinnig und widersprüchlich zu seiner Idee es ist - er presst es irgendwie rein :D Obwohl diese lustige Sache auf überhaupt keine Weise in sein Szenario passt.
Übrigens hätte das Jahr bei DBs 2,5 Stunden-Tag gute 35ß6 Tagre gehabt.
Egal wie blödsinnig und widersprüchlich zu seiner Idee es ist - er presst es irgendwie rein :D Obwohl diese lustige Sache auf überhaupt keine Weise in sein Szenario passt.
Übrigens hätte das Jahr bei DBs 2,5 Stunden-Tag gute 35ß6 Tagre gehabt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:44FrankD schrieb:Die Erde müsste - tadah, schneller rotieren, um in der gleichen Jahreslänge mehr Tage unterbringen zu können.Und dieser Herr will nach eigener Aussage Astronomie (oder was ähnliches) studiert haben?
Sicher, theoretisch wäre es möglich. Nur muss er dafür eine Begründung liefern.
Praktisch - und nicht ich sondern @greenkeeper hat diese Diskussion mit entsprechender Begrünung angestoßen - kam es offensichtlich zu einer größeren Bahn um die Sonne, die bei GLEICHER Rotation der Erde inzwischen fünfeinviertal Tag mehr für ein Jahr aufruft.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:47D-Bremer schrieb:kam es offensichtlich zu einer größeren Bahn um die Sonne, die bei GLEICHER Rotation der Erde inzwischen fünfeinviertal Tag mehr für ein Jahr aufruftBitte vorrechnen, wie weit sich die Bahn der Erde von der Sonne wegbewegt haben muss, um bei Verlangsamung der Rotation das Paradoxon der Tageszahlerhöhung zu bewirken. Danke.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:51hat keiner mal über die Konsequenz nachgedacht, wenn es statt 360 nun 365 Tage gäbe? Die Erde müsste - tadah, schneller rotieren, um in der gleichen Jahreslänge mehr Tage unterbringen zu können. DB will uns aber weiß machen, die Erdrotation habe sich abgebremst.Also das hab ich mich auch gleich gefragt....
D-Bremer schrieb:Und dieser Herr will nach eigener Aussage Astronomie (oder was ähnliches) studiert haben?Wieso nicht? Ist doch korrekt, seine Aussage.
Ich verfolge dieses Thema ja schon lange und finde sie sehr sympatisch (so von der Ausstrahlung in Videos). @D-Bremer
Aber schön langsam wirds lächerlich.
mfg
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:54@D-Bremer
es wurde gar nix korrigiert und dazugenommen das Jahr damals setzte sich schon aus dem zusammen bspw bei den Mayas ...haben sie meinen Text gelesen oder nicht?
Beitrag von smokingun (Seite 387)
ihre überlieferungen sagen das gegenteil was sie gerne hätten. die Wissenschaft sowiso..
broers ist ja noch heilig gegen bremertum!
es wurde gar nix korrigiert und dazugenommen das Jahr damals setzte sich schon aus dem zusammen bspw bei den Mayas ...haben sie meinen Text gelesen oder nicht?
Beitrag von smokingun (Seite 387)
ihre überlieferungen sagen das gegenteil was sie gerne hätten. die Wissenschaft sowiso..
broers ist ja noch heilig gegen bremertum!
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:56@Buchi04
Und was ist an meiner Aussage unkorrekt, dass bei gleicher Rotation auf größerer Bahn - so wie es auch @greenkeeper sieht, der diese Diskussion eingeleitet hat - fünfeinviertel Tage mehr zusammenkommen?
Im Übrigen habe ich geschrieben, dass das Szenarie von Frank D. theoretisch möglich ist und das er eine Begründung - wqarum die eRde schneller rotiert - angeben muss. Bei seiner Ausbildung hätte er aber wissen müssen, dass die von @greenkeeper und mir vorgeschlagener größere Bahn um die Sonne genaus so möglich ist und dass hat er bei seiner Ausbildung bewusst verschiegen.
Und was ist an meiner Aussage unkorrekt, dass bei gleicher Rotation auf größerer Bahn - so wie es auch @greenkeeper sieht, der diese Diskussion eingeleitet hat - fünfeinviertel Tage mehr zusammenkommen?
Im Übrigen habe ich geschrieben, dass das Szenarie von Frank D. theoretisch möglich ist und das er eine Begründung - wqarum die eRde schneller rotiert - angeben muss. Bei seiner Ausbildung hätte er aber wissen müssen, dass die von @greenkeeper und mir vorgeschlagener größere Bahn um die Sonne genaus so möglich ist und dass hat er bei seiner Ausbildung bewusst verschiegen.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 11:58D-Bremer schrieb:Und was ist an meiner Aussage unkorrekt, dass bei gleicher Rotation auf größerer Bahn - so wie es auch @greenkeeper sieht, der diese Diskussion eingeleitet hat - fünfeinviertel Tage mehr zusammenkommen?Diese Aussage alleine ist natürlich nicht falsch, da haben Sie recht.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 12:02@D-Bremer
Herr Bremer, durch einen Impuls kriegen Sie keine höhere Bahn hin, sondern lediglich eine Ellipse. Unsere Erde hat eine fast perfekte Kreisbahn, um sowas hinzukriegen, müsste nach einem Halben Jahr nochmal eine Raumstation auf die Erde gekracht sein um ein Aphel-Manöver durchzuführen (Sie sollten mal einen kleinen Blick auf die himmelsmechanischen Prinzipien werfen).
Da die Exzentrizität der Erde minimal ist, kann man das Szenario also ausschließen - bleibt nur der Jojo-Effekt der Erdrotation. Nach Occam.
Aber das Konzept geht eh nicht auf: Vorm Absturz der Traumstation hätte die Jahreslänge 3506 Tgae betragen! Wobei wegen der fehlenden Jahreszeiten Kalender eh witzlos gewesen wären.
NACH dem TSE (TraumStationsEvent) wären die Tage immer länger (Drehimpuls-Einkopplung ins Erde-Mond-System) und die Jahre dadurch immer kürzer geworden. Wir würden also Kalender mit 500, dann 450, 400, 380, 365, 360 Tagen erwarten. Aber NICHT lediglich 360 und dann auf einmal wieder 365 Tagen.
Das haut hinten und vorne nicht hin und ist mal wieder ein klassischer Bremer-Fail, der wahrscheinlich wieder durch etliche total bekloppte Ansätze "erklärt" werden wird :) :popcorn:
Herr Bremer, durch einen Impuls kriegen Sie keine höhere Bahn hin, sondern lediglich eine Ellipse. Unsere Erde hat eine fast perfekte Kreisbahn, um sowas hinzukriegen, müsste nach einem Halben Jahr nochmal eine Raumstation auf die Erde gekracht sein um ein Aphel-Manöver durchzuführen (Sie sollten mal einen kleinen Blick auf die himmelsmechanischen Prinzipien werfen).
Da die Exzentrizität der Erde minimal ist, kann man das Szenario also ausschließen - bleibt nur der Jojo-Effekt der Erdrotation. Nach Occam.
Aber das Konzept geht eh nicht auf: Vorm Absturz der Traumstation hätte die Jahreslänge 3506 Tgae betragen! Wobei wegen der fehlenden Jahreszeiten Kalender eh witzlos gewesen wären.
NACH dem TSE (TraumStationsEvent) wären die Tage immer länger (Drehimpuls-Einkopplung ins Erde-Mond-System) und die Jahre dadurch immer kürzer geworden. Wir würden also Kalender mit 500, dann 450, 400, 380, 365, 360 Tagen erwarten. Aber NICHT lediglich 360 und dann auf einmal wieder 365 Tagen.
Das haut hinten und vorne nicht hin und ist mal wieder ein klassischer Bremer-Fail, der wahrscheinlich wieder durch etliche total bekloppte Ansätze "erklärt" werden wird :) :popcorn:
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 12:06smokingun schrieb:es wurde gar nix korrigiert und dazugenommen das Jahr damals setzte sich schon aus dem zusammen bspw bei den Mayas ...haben sie meinen Text gelesen oder nicht?@smokingun
Sie sollten nach Occams Gesetz erklären, wieso fünf wortwörtlich als "dazugekommen" bezeichnete Tage nach Ihrer Interpretation schon von Beginn an im Kalender waren.
Haben Sie nicht.
Danke! Keine Aussage ist auch eine Aussage.
Ich halte fest, dass Sie eine derartig unlogische Aussage nicht mit Occams Gesetz begründen können.
@FrankD
Wo habe ich jemals behauptet, dass die 360 Tage aus der Zeit vor
der Katastrophe stammen?
In meinem Buch "Atlantis und das Altersparadoxn" habe ich genau das Gegenteil aufgezeigt. Bitte nachlesen, Sie haben ja das "Buch".
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 12:23@D-Bremer
D-Bremer schrieb:Danke! Keine Aussage ist auch eine Aussage.gilt dann aber auch für ihre offenen antworten auf die problematik der pyramiden (sie können nicht ihre widersprüche auflösen wie die pyris die katastrophen überstehen konnten) …. Occam lässt grüssen
Ich halte fest, dass Sie eine derartig unlogische Aussage nicht mit Occams Gesetz begründen können.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 12:28Das ist richtig:
Es gibt viele Tatsachen, wo sich Wissenschaftler weigern, sich bzw. ihre Aussagen an Occams Gesetz messen zu lassen.
Ich wäre wahnsinnig gespannt wie das aussehen würde, wenn sich die betreffenden Wissenschaftler wie einst Jody Foster in "Contact" vor versammelter Wissenschaftlerschaft dazu äußern müssten, wieso eine Sonne Ring(e), Speichen und Nabe hat und wieso es überhaupt jemals zwei Sonnen (die aus Ringen, Speichen und Nabe UND unser Zentralgestirn) gegeben haben soll, wie auf zahlreichen ikonographischen Überlieferungen dargestellt.
Es gibt viele Tatsachen, wo sich Wissenschaftler weigern, sich bzw. ihre Aussagen an Occams Gesetz messen zu lassen.
Ich wäre wahnsinnig gespannt wie das aussehen würde, wenn sich die betreffenden Wissenschaftler wie einst Jody Foster in "Contact" vor versammelter Wissenschaftlerschaft dazu äußern müssten, wieso eine Sonne Ring(e), Speichen und Nabe hat und wieso es überhaupt jemals zwei Sonnen (die aus Ringen, Speichen und Nabe UND unser Zentralgestirn) gegeben haben soll, wie auf zahlreichen ikonographischen Überlieferungen dargestellt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 12:31@Buchi04
Die Aussage allein ist ebenfalls grundfallsch, da ja das TSE der Auslöser von Allem gewesen ist. Ein Ereignis. Vor dem TSE betrug die Tageslänge 2,5 Stunden und die Jahreslänge 3506 Tage. Dann macht es krach, und wir haben eine Tageslänge von 24 Stunden und 365 Tagen.
Wo sollen in diesem Szenario 360 Tage herkommen? Geht nicht. Die alten Kalender hätten fast zehnmal mehr Tage haben müssen, und nicht 5 Tage weniger.
Selbst wenn sich, was physikalisch unmöglich ist, durch das Event eine nahezu kreisförmige weitere Umlaufbahn ergeben hätte, hätte das nicht zu einem Sprung von 360 auf 365 Tage gefüht, sondern von vielleicht 3400 Tagen zu 365.
Es gibt in Bremers Szenario schlicht und einfach keinen PLATZ für 360 Tage. Punkt.
Oder, wenn es "nach der Sintflut" mal einen 360-Tage-Kalender gegeben hätte, hätte irgend ein Ereignis die Erde wieder anschubsen müssen, lange nach dem TSE.
Wie man es dreht und wendet, dieser Unsinn kann mit DBs Szenarion überhaupt nicht in Einklang gebracht werden. Was ihn nicht davon abhalten wird, das mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. :trollbier: :popcorn:
Die Aussage allein ist ebenfalls grundfallsch, da ja das TSE der Auslöser von Allem gewesen ist. Ein Ereignis. Vor dem TSE betrug die Tageslänge 2,5 Stunden und die Jahreslänge 3506 Tage. Dann macht es krach, und wir haben eine Tageslänge von 24 Stunden und 365 Tagen.
Wo sollen in diesem Szenario 360 Tage herkommen? Geht nicht. Die alten Kalender hätten fast zehnmal mehr Tage haben müssen, und nicht 5 Tage weniger.
Selbst wenn sich, was physikalisch unmöglich ist, durch das Event eine nahezu kreisförmige weitere Umlaufbahn ergeben hätte, hätte das nicht zu einem Sprung von 360 auf 365 Tage gefüht, sondern von vielleicht 3400 Tagen zu 365.
Es gibt in Bremers Szenario schlicht und einfach keinen PLATZ für 360 Tage. Punkt.
Oder, wenn es "nach der Sintflut" mal einen 360-Tage-Kalender gegeben hätte, hätte irgend ein Ereignis die Erde wieder anschubsen müssen, lange nach dem TSE.
Wie man es dreht und wendet, dieser Unsinn kann mit DBs Szenarion überhaupt nicht in Einklang gebracht werden. Was ihn nicht davon abhalten wird, das mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. :trollbier: :popcorn:
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
20.07.2011 um 12:32Ich hab' als Kind die Sonne auch immer mit Speichen gemalt. Im Prinzip mach ich das heute auch noch so:)
Von daher finde ich diese art der Darstellung nicht verwunderlich.
Von daher finde ich diese art der Darstellung nicht verwunderlich.