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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.07.2010 um 09:54
@OpenEyes
würdest du NUR!ein wenig fair sein, dann solltest du auch erwähnen, das er genauso beleidigt wurde, die letzte tage!

ausser du hast nicht die posts gelesen die gelöscht wurden...
dann würde natürlich, ein einseitiges bild entstehen...
ob das hier gewollt ist?
oder von dir gewollt ist?
oder wusstest du das nicht?
dann sag ich dir nun,
das ist genau 50 : 50, wie sich hier die leute beleidigen.

lg
Koman


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.07.2010 um 10:11
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Dieter was hat die Festigkeit mit dem Auflagedruck zu tun? Irgendwie ist das mal wieder lustig wie du dich hier komplett zum Affen machst.
Das frage ich mich auch die ganze Zeit. Der tolle Bremer fordert hier doch reihenweise irgendwelchen Nachweise, wie wärs wenn er EINMAL seinen wichtigsten Beleg, nämlich das die Entstehung der verschiedenen Kreide/Kalksteinarten durch unterschiedlichen Druck/Schwerkraft zustande kommt, beweist?

Aber nada, kein Beweis weit und breit zu sehen. Nur irgendwelche seltsame Annahme die aus den Fingern gesaut sind aber in keinster Weise belegt sind. Aber so ist das in der Wissenschaft nun mal. Aus den Fingern saugen kann man sich viel, ohne Beweis ist es aber wertlos.

Das hier:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die die Kreide bildenden Kalkalgen sind rund 10 Mikrometer groß, die Moostierchen um fast zwei Größenordnungen größer.

Unter DEMSELBEN Druck (=Schwerkraft) müssen logischerweise die Moostierchen bei der Sedimentation viel größere Hohlräume bilden, d.h. dass Sediment muss viel lockerer sein als das der Kreide mit den viel kleineren Kalkalgen, die für Hohlräume viel weniger Platz haben.

Das heißt aber - der Logik folgend - dass der Kalkstein ein lockereres Sediment bilden müsste als die Schreibkreide.
ist nicht weiter als eine unbewiesene These. Esg gibt ganz andere Erklärungen warum die Dichte der Materialien unterschiedlich ist und die völlig ohne unterwschiedlichen Druck auskommen. Will Bremer das man seine Beleg ernst nimmt, dann muss er erst mal seine Dichte/Druck-These beweisen.

Aber das kann er nicht.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.07.2010 um 10:40
@D-Bremer
Achja Dita weist du, ich hab nicht nur einen Magister in Geologie, ich hab sogar noch nen richtigen Abschluss aber der tut hier nix zur Sache es ging eben um Geo war nur eine Anspielung auf ihren Chemie(ingenieur). Sie haben vielleicht in die Bücher reingeschaut aber das Problem ist geblieben, sie haben die horizontale und vertikale Stratigraphie in der Geologie so wie die Datierung derer nicht verstanden.

Zur Rechtschreipunk. Ich kann nur so sagen, es hat gereicht um einen Uniabschluss zu kriegen es kann einerseits daran liegen, dass ich nicht in Deutschland aufgewachsen bin, oder dass die Unis nicht so pingelig mit der Rechtschreibung sind oder einfach, dass ich hier chate und nicht jedes Wort kontrolliere, weil das meiste einfach zu unwichtig ist.

Aber wenn ihnen die Argumente ausgehen, dann schmeißen sie mit Kot (ich kenne das aus dem Zoo). Ist ihnen schonmal aufgefallen, dass ich sie nie persönlich beleidigt habe, sondern nur ihr Wissen abstreite? Sicherlich nicht, aber egal.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.07.2010 um 13:43
@D-Bremer

wir Wissen ja das du belesen bist und für derer die nicht sich ausgiebig der Thematik gewidmet haben erscheinen deine Texte interessant.Deswegen haben sich ja hier oder auch auf Scienceblog User tiefer die versch. Aspekte deiner These angeschaut.Die einen taten dies durch die Mathemathik bis hin zu div. Wissensgebieten die anderen schauten sich die Texte in möglichst originaler form an und mussten schnell feststellen wie gewisse wichtige selbserklärende Stellen weggelassen wurden.Ob dir diese willkür bewusst ist oder du nur Parallelen gesucht hast die in deine These passen weiss ich nicht.Das Problem ist deine Zwickmühle,denn du hast dein Buch zu früh geschrieben und musst (um deinen Rufes willen) an dem festhalten und Eisern verteidigen(komme was wolle).Und genau dass ist der Punkt warum es manchen sauer aufstosst.Die ganze Energie deiner Mitleser verpufft und du flüchtest oder lenkst ab mit einer noch mehr weit hergeholten Hypothese .Aber wenn man dir aufzeigt nein Bremer dass kann aus diesen Gründen nicht sein bleibst du Dickköpfig und fühlst dich als neuer Galilei .Wie kann man nur grundlegende Ergebnisse der Wissenschaft so ignorieren(will da gar nicht auf details eingehen,wo soll man da anfangen).Es scheitert ja schon an der Basis deiner Geschichte über Atlantis.Dass Platon Idealstaat innerhalb einer Konstruirten dichterischen Debatte stattfand und nicht als Existent gegeben ist.Deine wilkür ergibt sich ja auch hier ,unter anderem sich aus Timaios etwas herauzupicken und Kritias eher zu vernachlässigen.auch ich kann Textzeilen rauspicken,bitte sehr:

Kritias zu Timaios: "Bei den himlischen und göttlichen Dingen begnügen wir uns ,wenn sie nur ein bisschen wahrscheinlich dargestellt sind;die irdischen menschlichen prüfen wir genau nach...."

Sokrates zu Kritias in Bezug auf Timaios: "lieber Kritias,wie es mit der Stimmung deiner Zuhörerschaft bestellt ist:der Dichter der vorher aufgetreten ist,fand bei Ihr so einen erstaunlichen Erfolg,dass es ....denselben Beifall gewinnnen..

also fällt und steht das ganze schon an der Basis dieser dichterischen Geschichte...


http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:yE3ia51S6yIJ:www.e-text.org/text/Platon%2520-%2520Kritias.pdf+Platon+kritias&hl=de&gl=ch&pid=bl&srcid=ADGEESiz8iZ2IeFy86nfD8B-qixx8cpRyU-B8kcARpF4vrVoCgJHu9-ntCsprtpe-8FWbh5u9H7Iv1A1kEWRP11QTI01u4XldBv38X_yCwJm3ZfINZ2hhkcKlNbgQ0F_qNrnePg8Aavf&sig=AHIEtbTP88vtSHs-Aa_AQ6W8tS3Zebhxeg


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 10:03
Ich nehme mal an, die Seite ist hier auch bekannt.
http://cropfm.at/past_shows.htm

Dort findet man dann den hier : 'Der Fall "Atlantis" '
http://cropfm.at/cropfm/services/download?file=sendung_atlantis.mp3&path=mp3/

Macht euch echt die Mühe und hört euch das an - ehrlich, es lohnt sich ;)

Habe letztens bei der Gartenarbeit über MP3-Player gehört - die Nachbarn haben sich gewundert, warum ich immer wieder aufgelacht habe ...

Die anderen Downloads sind aber auch nicht schlecht - lachen ohne Ende :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 10:56
Zitat von muninmvmuninmv schrieb:Habe letztens bei der Gartenarbeit über MP3-Player gehört - die Nachbarn haben sich gewundert, warum ich immer wieder aufgelacht habe ...
Wie sachte mal jemand, man sollte eine Warnung anbringen vor dieser Radiosendung, nicht dabei Fahradfahren oder heißen Kaffe trinken.

Fremdschämen inklusive.


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27.07.2010 um 12:51
@D-Bremer
Wäre schön wenn Sie sich auch wirklich mit allen Argumenten auseinander setzen würden.
Es fehlt immer noch der Beleg das Karbonat-Sediment unter höheren Drücken zu Kalkstein verfestigt wird und unter niedrigeren Kreide gebildet wird.

Die Verfestigung unter Druck ist nur der erste Teil der Diagenese bei Karbonaten, der Zweite besteht aus der Zementierung also dem weiteren Ausfällen von Karbonaten durch den dann Poren und Risse geschlossen werden.

Ich kann zwar nicht darstellen warum bei Kreide nicht der selbe Zementierungsgrad wie bei Kalkstein stattgefunden hat nur erschliesst sich mir nicht warum höherer bzw. niedriger Druck dafür verantworlich sein soll.

Eine These meinserseits ist, das Kreide durch die höhere Anfangsverdichtung wegen feinkörnigeren Sediments den weiteren Wasseraustausch im Gestein bremmst und daher nicht zu einen festen Kreideblock kristalisieren konnte. Die These ist so gut wie Ihre ..(nur das meine ohne schwankes Schwerkraftfeld auskommt) da weder Sie noch Ich bewiesen darstellen können wie denn die entscheidenen Faktoren der Diagnese zu Kreide bzw. Kalk denn aussehen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 13:44
@subgenius
Aber auch kolloidale Systeme unterliegen der Schwerkraft. Zwar sind kolloidale Partikel so klein, dass sie Brownsche Bewegungen durchführen aber diese kann der Schwerkraft nicht ausreichend entgegenwirken, so dass sich der Schwerkrafteinfluss in Sedimentationseffekten niederschlägt, die den Kristallisationsprozess maßgeblich beeinflussen können.
Quelle: http://www.dlr.de/mp/desktopdefault.aspx/tabid-1620/6111_read-20202/ (Archiv-Version vom 03.05.2013)

Rein zufällig haben die kreidebildenden Kalkalgen dieselbe Größe, so dass diese wissenschaftliche Aussage prinzipiell auch auf die Kreidesedimentation ausgeweitet werden kann.

Damit ist klar, dass höhere Schwerkraft (=höherer Druck) zu festeren Sedimenten führt.

So weit mir bekannt ist, werden Kunststeine höherer Qualität auch unter höherem Druck gebildet.

Es bleibt also dabei, dass die weichen Sedimente unter höherem Druck (=höherer Auflast) und die darüber liegenden Sedimente gleicher chemischer Struktur unter niedrigerem Druck (= niedrigere Auflast) in Stevns Klint nach wie vor einer einheitlichen Schwerkraft widersprechen und durch unterschiedliche Schwerkräfte vor und nach der Katastrophe zu erklären sind.

Dass ZEITGLEICH --> also an derselben Grenze von Kreide und Kalkstein Pflanzen und Tiere (und Riesen) plötzlich viel kleiner wurden, kann mit DERSELBEN Mondentstehung und nachfolgenden Schwerkraftänderung erklärt werden.

So ein Zufall aber auch!

Weder Du noch andere Kritiker hier werden mir dazu folgen wollen und alle mögliche andere Erklärungen für das wegfallende Riesenwachstum bringen.

Aber wie heißt es so schön: Je weniger Argumente man benötigt,um etwas zu erklären, um so wahrscheinlicher und überzeugender ist genau diese Erklärung.

Und mit der Mondentstehung/Schwerkraftänderung als NUR EINEM ARGUMENT gleichzeitig weiche Kreide und harten Kalkstein darüber und dazu noch Riesen und Dinos, Menschen normaler Größe und gegenüber Dinos wesentliche kleinere Tiere - ALLES GETRENNT DURCH DIE K/T-GRENZSCHICHT - erklären zu können, das soll mir einer nachmachen!


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27.07.2010 um 14:02
@D-Bremer
Leider, Herr Bremer, kann ihr abstruses Mond-Modell aber nicht die Existenz von gewöhnlichem Kalkstein vor und während der Kreidezeit erklären, und auch nicht spätere Kreideablagerungen. So ein Pech aber auch. Von den anderen Absurditäten die Ihr Modell überhaupt erst erzeugt, und die allen Naturwissenschaften widersprechen mal abgesehen.

Dass Sie wirklich dr Meinung sind, Ihr Modell käme mit weniger Nebenerklärungen aus als eine simple Kompaktierung durch die geringe Größe der an Kreideablagerungen beteiligten Mikrofossilien kann eigentlich nur als Satire aufgefasst werden. Geben Sie es doch endlich zu, dass sie seit 4 Jahren ihre Leser veräppeln.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:08
@FrankD

1.) Beziehe ich mich im konkreten Fall ausschließlich auf Stevns Klint, wo Kreide, Grenzschicht und darüber liegender Kalkstein unzweideutig sedimentiert und nicht katastrophisch durcheinandergewirbelt sind.

2.) Habe ich Frank D. aufgefordert, nachzuweisen, wo die Kreide der Kalkalgen aus dem Eozän oder der heute rezenten Art zu finden ist. Trotz mehrfacher Aufforderung hat er dazu nichts geäußert. Jetzt will e rplötzlich von Kreide aus dem Tertiär oder Quartiär etwas wissen? Ich bin gespannt!


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27.07.2010 um 14:10
@D-Bremer
ist doch Unsinn , in Stevens Klint liegen mehrer Zentimeter Graukreide über der K/T-Grenzschicht , erst dann folgt der Kalkstein .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:11
Zitat von FrankDFrankD schrieb:So ein Pech aber auch. Von den anderen Absurditäten die Ihr Modell überhaupt erst erzeugt, und die allen Naturwissenschaften widersprechen mal abgesehen.
Richtigstellung:

Das Aussterben der Dinos und Riesenpflanzen GENAU zu DEM ZEITPUNKT, als die weiche Kreide vom harten Kalkstein abgelöst wurde, ist nicht durch mein Modell "erzeugt" worden, sondern das ist nun mal die Realität.


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27.07.2010 um 14:13
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:sondern das ist nun mal die Realität.
Ach so


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27.07.2010 um 14:14
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Richtigstellung:

Das Aussterben der Dinos und Riesenpflanzen GENAU zu DEM ZEITPUNKT, als die weiche Kreide vom harten Kalkstein abgelöst wurde, ist nicht durch mein Modell "erzeugt" worden, sondern das ist nun mal die Realität.
ich wiederhole : mehrere Zentimeter Graukreide oberhalb der K/T-Grenze widerlegen diese Behauptung ........


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27.07.2010 um 14:16
@D-Bremer
Ich weiß, Herr Bremer, dass Sie versuchen, die globalen Ereignisse auf ein paar Quadratkilometer einzugrenzen und den Rest der Welt ignorieren, das ist aber ein offensichtlicher billiger Trick der von Jedermann durchschaut wird (wie war das mit den roten und grünen Bonbons? :D )
Zudem hatte ich Ihnen die Kreidevorkommen in den Alpen genannt.

Geben Sie es doch endlich zu, dass Sie einfach nur ein großes Experiment machen um herauszufinden, wann die absolute Schwelle der Unglaubhaftigkeit überschritten ist.


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27.07.2010 um 14:19
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Dass Sie wirklich dr Meinung sind, Ihr Modell käme mit weniger Nebenerklärungen aus als eine simple Kompaktierung durch die geringe Größe der an Kreideablagerungen beteiligten Mikrofossilien
Ein ums andere Mal habe ich Frank D. um eine Erklärung gebeten, warum denn die viel kleineren Skelette der Kreide - die logischerweise viel weniger Zwischenräume lassen als die viel größeren Skelette im nachfolgenden Kalkstein - auch noch ein lockereres Sediment bilden als der Kalkstein mit den großen Zwischenräumen.

Biher hat sich Frank D. vor dieser Erklärung gedrückt.

Jetzt will er offenbar mit obigem Zitat irgendwas aussagen. Nur was?

Wie kann eine "simple Kompaktierung durch die geringe Größe [der Skelette in der Kreide, DB]" zu einem lockereren Sediment führen, als der Kalkstein darüber mit seinen gößeren Zwischenräumen und damit größeren Poren (vor der Diagenese)?

Vielleicht erklärt Frank D. mal, was er mit dem Zitat meint.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:19
@D-Bremer
aber schon vor und während die Dinos lebten bildete sich harter Kalkstein, wie bereits x mal erwähnt (z.B. Schwäbische Alb). Daher KANN ihr abstruses Modell keinerlei Einfluss auf die Bildung von Kalkstein haben.
Ja, ich weiß, Sie ignorieren alles außerhalb der paar Quadratkilometer in der Ostsee, aber seine Sie darüber informiert, dass man auch außerhalb dieser winzigen Insel grüne und rote Bonbons kennt :D

So, und jetzt geben Sie es zu, dann ist endlich Ruhe.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:22
@D-Bremer
Liebster Herr Bremer, gerade WEIL die Mikrofossilien, aus denen per Definition Kreide besteht so klein sind, behindern sie das Eindringen weiterer Schlämme. Ist erstens logisch (wirkt wie ein winzig feines Mikrosieb) und außerdem in jedem Geologie- und Mineralogiebuch nachzulesen, in dem die Entstehung der Kreide besprochen wird.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:29
@D-Bremer
Ich weiß, Herr Bremer, dass Sie versuchen, die globalen Ereignisse auf ein paar Quadratkilometer einzugrenzen und den Rest der Welt ignorieren, das ist aber ein offensichtlicher billiger Trick der von Jedermann durchschaut wird (wie war das mit den roten und grünen Bonbons? )
Zudem hatte ich Ihnen die Kreidevorkommen in den Alpen genannt.
Ich gehöre zwar nicht zu denen, die überhablich anderen empfehlen, irgendwelche Bücher zu lesen. Aber an dieser Stelle lässt sich das leider nicht vermeiden. Offenbar ignoriert Frank D., dass nahezu die gesamte Erdoberfläche katastrophisch umgestaltet wurde, wie es nicht nur in der Bibel mehrfach anklingt, sondern wie auch die Wissenschaftler festgestellt haben.

Als ein Stichwort reicht wohl schon "Einszeit". Es ist bekannt, wie allein dadurch Sedimente verschoben wurden und das unterste zu oberst gekehrt wurde. Die Kreidefelsen von Mon und Rügen z.B. haben keine Kalküberdeckungen, weil die von der Eiszeit umgelagert wurden.

Es hat also nichts mit einem "billigen Trick" zu tun, wenn ich die Begutachtung des K/T-Übergangs dorthin verlege, wo dieser UNGESTÖRT zu sehen ist. Es ist eher ein billiger Trick von Frank D., dieser Diskussion zur _ungestörten Grenzschicht auszuweichen und jetzt mit Kreide in den Alpen einen Nebenkriegsschauplatz aufzumachen. Da es in den Alpen keine eindeutige sichtbare K/T-Grenzschicht gibt, muss also die Frage gestellt werden, von wo und durch was die Kreide dort hin transportiert wurde.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.07.2010 um 14:31
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Da es in den Alpen keine eindeutige sichtbare K/T-Grenzschicht gibt, muss also die Frage gestellt werden, von wo und durch was die Kreide dort hin transportiert wurde.
Und das natürlich innerhalb von 12.000 Jahren!


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