Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
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21.08.2010 um 10:55@Spöckenkieke
Aus diesem Grunde werde ich nicht mehr auf Dieter antworten und rufe alle dazu auf, sich mir anzuschließen. Sicher ist es dann ein Stück langweiliger hier im Forum, aber seine These verschwindet dann auch dahin, wo sie hingehört, auf den Datenfriedhof.Ja so ist das. Bremer will sich hier nicht mehr äußern, spöckenkieke auch nicht, aber Ihr könnt wohl nicht anders? :D
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21.08.2010 um 11:01@Jimmybondy
Hm ist irgendwie ein Zwang auf die Verrücktheiten von Dita zu antworten. Man hat Langeweile im Büro und man hat vom Dieter die Bremersche Verabschiedung gelernt. Also schreibt man doch wieder was.
Hm ist irgendwie ein Zwang auf die Verrücktheiten von Dita zu antworten. Man hat Langeweile im Büro und man hat vom Dieter die Bremersche Verabschiedung gelernt. Also schreibt man doch wieder was.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.08.2010 um 15:51@D-Bremer
Interessant allerding ist, dass Sie offentsichtlich selbst Ihre "Theorien" in dieser Ecke unterbringen, sonst wäre dieser plötzliche Zornesausbruch ja wohl kaum zu erklären.
Übrigens nerven diese "Richtigstellungen", die nichts anderes als ein Versuch sind, Ihre eigene Meinung in ein seriöses Licht zu rücken.
Die "Beweise", die Sie anführen stammen von hier:
http://www.icr.org/research/index/researchp_sa_r04/
Vom "Institute of Creation Research", welches am Rande bemerkt ein rein privates "Institut" ist.
So eines kann jeder eröffnen. Schön, dass in der Wissenschaft nicht die Veröffentlichung als Beweis gilt, sondern eine unabhängige Prüfung stattfinden muss. Diese können Sie dann bei Gelegenheit ja einmal heraussuchen, wenn im Rahmen des Möglichen, bitte von offiziell anerkannten Instituten!
Es gibt keine seriösen Untersuchungen zu diesem Thema, weil es genauso sinnig ist, wie wenn man ein Comic-Heft wörtlich interpretiert.
Religiöse Spinner, die sich selber Wissenschaftler nennen, müssen das noch lang nicht sein.
Übrigens: Lesen Sie endlich einmal den obigen Link, der die schnelle Erosion von Mt. St. Helens schön sachlich widerlegt. Wie kann man sich anmaßen, hier rumzupoltern, ohne die Gegenargumente gelesen zu haben?
Es ist haarsträubend, mit welchem Bildungsgrad sich hier "Autoren" selbst zu "Experten" ernennen, sich über NICHT gelesene Webseiten äußern und so letztendlich Wissen vortäuschen, dass sie gar nicht haben.
Im übrigen würde ich es begrüßen, wenn Sie aufhören würden, persönlich zu werden und auf die Gegenargumente einzugehen versuchen!
D-Bremer schrieb:Richtigstellung:Was Sie darunter "oftmals" verstehen ist nebensächlich. Kreationismus ist ein klar abgegrenzter Glaube von ganz unterschiedlichen Personen und hat an sich nicht die gleiche Bedeutung wie eine Wissenschaft, auch wenn Sie dies anders hinzustellen versuchen.
Mit "Kreationisten" werden oft Wissenschaftler abwertend bezeichnet, die sich zu ihrer christlichen Religion bekennen und ihre wissenschaftlichen Arbeiten der Erforschung der biblischen Geschichte widmen.
Interessant allerding ist, dass Sie offentsichtlich selbst Ihre "Theorien" in dieser Ecke unterbringen, sonst wäre dieser plötzliche Zornesausbruch ja wohl kaum zu erklären.
Übrigens nerven diese "Richtigstellungen", die nichts anderes als ein Versuch sind, Ihre eigene Meinung in ein seriöses Licht zu rücken.
D-Bremer schrieb:Bestes Beispiel: Das Buch "Radioisotope und das Alter der Erde". Es zeigt auf, dass ein temporär beschleunigter radioaktiver Zerfall in jüngerer Vergangenheit stattgefunden haben muss - was unsere radiometrischen Datierungen verfälscht - und zeigz Überlegungen auf, wie es zu diesem temporär beschleunigten Zerfall gekommen sein kann.Bitte lenke Sie nicht vom Thema ab, es ging in diesem Falle um den Mt. St. Helens.
Die "Beweise", die Sie anführen stammen von hier:
http://www.icr.org/research/index/researchp_sa_r04/
Vom "Institute of Creation Research", welches am Rande bemerkt ein rein privates "Institut" ist.
So eines kann jeder eröffnen. Schön, dass in der Wissenschaft nicht die Veröffentlichung als Beweis gilt, sondern eine unabhängige Prüfung stattfinden muss. Diese können Sie dann bei Gelegenheit ja einmal heraussuchen, wenn im Rahmen des Möglichen, bitte von offiziell anerkannten Instituten!
D-Bremer schrieb:Immer wieder wird es mit der Kreationistenkeule niedergeknüppelt, obwohl es die Poster gar nicht gelesen haben. Es ist rein wissenschaftlich, auch wenn sich die Autoren zu ihrer Religion bekennen und SACHLICH die Bibel hinterfragen.Kreationismus hat ihren Ursprung nicht in der Wissenschaft, sondern in der Kirche...
Es gibt keine seriösen Untersuchungen zu diesem Thema, weil es genauso sinnig ist, wie wenn man ein Comic-Heft wörtlich interpretiert.
D-Bremer schrieb:Es ist einfach nur beschämend, wenn man sachlich die Erkenntnisse der sich zu ihrer Religion bekennenden Wissenschaftler nicht widerlegen kann, mit der Kreationistenkeule auf sie einzuschlagen.Es gibt nichts zu widerlegen, weil es keine Erkenntnisse von Wissenschaftlern gibt.
Religiöse Spinner, die sich selber Wissenschaftler nennen, müssen das noch lang nicht sein.
Übrigens: Lesen Sie endlich einmal den obigen Link, der die schnelle Erosion von Mt. St. Helens schön sachlich widerlegt. Wie kann man sich anmaßen, hier rumzupoltern, ohne die Gegenargumente gelesen zu haben?
D-Bremer schrieb:Derartige Poster sind es nicht wert, dass ich weiter auf ihre Argumente eingehe.Ich glaube, ich habe da jemandem mit meinen Forderungen nach Rechnungen an der richtigen Stelle getroffen? Diese fordere ich weiterhin...
D-Bremer schrieb:("wissenschaftlich" wird im Deutschen klein geschrieben und "Erkenntnisse" groß. Es ist haarsträubend, mit welchem Bildungsgrad sich hier Poster selbst zu "Experten" ernennen, sich über NICHT gelesene Bücher äußern und so letztendlich Wissen vortäuschen, dass sie gar nicht haben.)Die Rechtscheibungs-Taktik ist zumeist der letzte Versuch, wenn jemandem die Argumente ausgehen. Sehr peinlich.
Es ist haarsträubend, mit welchem Bildungsgrad sich hier "Autoren" selbst zu "Experten" ernennen, sich über NICHT gelesene Webseiten äußern und so letztendlich Wissen vortäuschen, dass sie gar nicht haben.
Im übrigen würde ich es begrüßen, wenn Sie aufhören würden, persönlich zu werden und auf die Gegenargumente einzugehen versuchen!
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.08.2010 um 16:13Richtigstellung:
Meine Informationen habe ich NICHT von einer Website, die Quimbo zufällig gefunden hat und wie dieser behauptet.
Eines der Bücher, auf die ich mich hinsichtlich sich zu ihrer Religion bekennenden Wissenschaftlern beziehe, ist oben genannt. Ein anderes ist "Genesis-Konflikt", geschrieben von einem sich zu seiner Religion bekennenden Wissenschaftler (Uniprofessor und Direktor eines zoologischen Instituts).
Auch wenn ich als Atheist nicht alles teile, was der sich zu seiner Religion bekennende Wissenschaftler veröffentlicht, so ist der weitaus größte Teil der Informationen, der nachvollziehbaren Fakten, im genannten Buch für mich überzeugend dargestellt und damit vertretbar.
Meine Informationen habe ich NICHT von einer Website, die Quimbo zufällig gefunden hat und wie dieser behauptet.
Eines der Bücher, auf die ich mich hinsichtlich sich zu ihrer Religion bekennenden Wissenschaftlern beziehe, ist oben genannt. Ein anderes ist "Genesis-Konflikt", geschrieben von einem sich zu seiner Religion bekennenden Wissenschaftler (Uniprofessor und Direktor eines zoologischen Instituts).
Auch wenn ich als Atheist nicht alles teile, was der sich zu seiner Religion bekennende Wissenschaftler veröffentlicht, so ist der weitaus größte Teil der Informationen, der nachvollziehbaren Fakten, im genannten Buch für mich überzeugend dargestellt und damit vertretbar.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.08.2010 um 16:45@D-Bremer
(Ich kenne die Antwort, die nun folgen wird, mal abwarten ;) )
Was Sie anbringen ist übrigens keine Richtigstellung, sondern eine Gegendarstellung.
D-Bremer schrieb:Eines der Bücher, auf die ich mich hinsichtlich sich zu ihrer Religion bekennenden Wissenschaftlern beziehe, ist oben genannt. Ein anderes ist "Genesis-Konflikt", geschrieben von einem sich zu seiner Religion bekennenden Wissenschaftler (Uniprofessor und Direktor eines zoologischen Instituts).Dann nennen Sie doch einmal die Quellen, die den Büchern zugrunde liegen.
(Ich kenne die Antwort, die nun folgen wird, mal abwarten ;) )
Was Sie anbringen ist übrigens keine Richtigstellung, sondern eine Gegendarstellung.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.08.2010 um 16:47D-Bremer schrieb:Auch wenn ich als Atheist nicht alles teile, was der sich zu seiner Religion bekennende Wissenschaftler veröffentlicht, so ist der weitaus größte Teil der Informationen, der nachvollziehbaren Fakten, im genannten Buch für mich überzeugend dargestellt und damit vertretbar.Es ist ein Unterschied, ob jemand sich zu seiner Religion bekennt und forscht oder ob jemand über ein Weltbild wegen einer Religion forscht. Bitte verwechseln Sie dies nicht.
Und was für Sie überzeugend sein mag und für Andere Unsinn, darauf sollten 290 Seiten dieses Threads die Antwort geben.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
21.08.2010 um 21:00Nun möchte ich auch mal etwas richtig stellen. :-)
100 Meter soll der Mond durch Abkühlung geschrumpft sein; hört sich ja gewaltig an. Aber wieviel Kilometer hat der Mond am Äquator durch die Rotation verloren? Den in Äquatornähe wurden ja die meißten Aufschiebungen gefunden.
http://www.nasa.gov/images/content/475505main_global_scarp_plot.jpg (Archiv-Version vom 24.09.2010)
Mars und Erde haben etwa die gleiche Rotationsperiode. Bei beiden Planeten ist der Äquatordurchmesser 40 Km dicker als der Poldurchmesser. Ein Mondtag dauert fast einen Monat, sein Äquatordurchmesser beträgt 3476,2 Km und der Poldurchmesser 3472,0 Km.
Wie schnell der Mond bei seiner Entstehung rotierte und wie viel dicker der Äquator war kann man heute nur vermuten. Den infolge der Gezeitenwirkung, die durch die Gravitation der Erde entsteht, hat der Mond seine Rotationsperiode in einer gebundenen Rotation angepasst. Vermutlich war der Äquator des Mondes früher aber wesendlich dicker als die heutigen 4,2 Km.
Die Aufschiebungen und Mondbeben deuten darauf hin das der Mond versucht eine Kugelgestallt anzunehmen. Er schrumpfte am Äquator vermutlich um etliche Kilometer seit seiner Entstehung.
Merkur und Venus drehen sich noch viel langsamer wie unser Mond und bei beiden ist der Äquator- gleich dem Poldurchmesser. Also eine exakte Kugel.
Und hier noch der Link zum NASA Artikel
http://www.nasa.gov/mission_pages/LRO/news/shrinking-moon.html
100 Meter soll der Mond durch Abkühlung geschrumpft sein; hört sich ja gewaltig an. Aber wieviel Kilometer hat der Mond am Äquator durch die Rotation verloren? Den in Äquatornähe wurden ja die meißten Aufschiebungen gefunden.
http://www.nasa.gov/images/content/475505main_global_scarp_plot.jpg (Archiv-Version vom 24.09.2010)
Mars und Erde haben etwa die gleiche Rotationsperiode. Bei beiden Planeten ist der Äquatordurchmesser 40 Km dicker als der Poldurchmesser. Ein Mondtag dauert fast einen Monat, sein Äquatordurchmesser beträgt 3476,2 Km und der Poldurchmesser 3472,0 Km.
Wie schnell der Mond bei seiner Entstehung rotierte und wie viel dicker der Äquator war kann man heute nur vermuten. Den infolge der Gezeitenwirkung, die durch die Gravitation der Erde entsteht, hat der Mond seine Rotationsperiode in einer gebundenen Rotation angepasst. Vermutlich war der Äquator des Mondes früher aber wesendlich dicker als die heutigen 4,2 Km.
Die Aufschiebungen und Mondbeben deuten darauf hin das der Mond versucht eine Kugelgestallt anzunehmen. Er schrumpfte am Äquator vermutlich um etliche Kilometer seit seiner Entstehung.
Merkur und Venus drehen sich noch viel langsamer wie unser Mond und bei beiden ist der Äquator- gleich dem Poldurchmesser. Also eine exakte Kugel.
Und hier noch der Link zum NASA Artikel
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22.08.2010 um 21:29Bit, ich weiß nicht, was Du damit sagen willst?
Die Wissenschaftler schreiben nur von den hundert Metern Abkühlung infolge der Volumenkontraktion durch die Auskühlung des Mondes.
Die entscheidende Frage ist hier - zumal der Co-Autor des Sciece-Artikels die schnelle Auskühlung des Mondes bestätigte - wie es nach 4,5 Mia Jahren und einem angeblich seit 3 Mia. Jahren "totem" (also ausgekühltem) Mond zu "geologisch jungen" Schrumpfungen gekommen sein soll?
Hier liegt ein klarer Beleg für meine Theorie eines extrem jungen Mondes vor und die Wissenschaftler wagen es nur noch nicht, das auszusprechen, weil dann ihr gesamtes Weltbild bezüglich der radiometrischen Datierungen kippt.
Die Wissenschaftler schreiben nur von den hundert Metern Abkühlung infolge der Volumenkontraktion durch die Auskühlung des Mondes.
Die entscheidende Frage ist hier - zumal der Co-Autor des Sciece-Artikels die schnelle Auskühlung des Mondes bestätigte - wie es nach 4,5 Mia Jahren und einem angeblich seit 3 Mia. Jahren "totem" (also ausgekühltem) Mond zu "geologisch jungen" Schrumpfungen gekommen sein soll?
Hier liegt ein klarer Beleg für meine Theorie eines extrem jungen Mondes vor und die Wissenschaftler wagen es nur noch nicht, das auszusprechen, weil dann ihr gesamtes Weltbild bezüglich der radiometrischen Datierungen kippt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
22.08.2010 um 21:36@D-Bremer
nur damit ich das klar verstehe.
Die Schrumpfung des Mondes ist innerhalb der letzten 12000 jahre von statten gegangen?
nur damit ich das klar verstehe.
Die Schrumpfung des Mondes ist innerhalb der letzten 12000 jahre von statten gegangen?
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22.08.2010 um 21:40Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
22.08.2010 um 21:47@Dorian14
Die Schrumpfungen sind "geologisch jung", wie in allen Pressemitteilungen zu lesen ist.
Z.B. hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,712731,00.html (Archiv-Version vom 22.08.2010)
Frank D. hat ja letztens rechnerisch hergeleitet, dass der Mond 4,5 Mia. Jahre als sein soll. Er möchte bitte jetzt begründen, wieso denn geologisch junge Schrumpfungshinweise vorliegen können, wenn der Mond schon vor 3 Mia. Jahren ausgekühlt war!
Der Co-Autor des Science-Artikels hat die schnelle Auskühlung des kleinen Mondes noch einmal ausdrücklich bestätigt!
Die Schrumpfungen sind "geologisch jung", wie in allen Pressemitteilungen zu lesen ist.
Z.B. hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,712731,00.html (Archiv-Version vom 22.08.2010)
Frank D. hat ja letztens rechnerisch hergeleitet, dass der Mond 4,5 Mia. Jahre als sein soll. Er möchte bitte jetzt begründen, wieso denn geologisch junge Schrumpfungshinweise vorliegen können, wenn der Mond schon vor 3 Mia. Jahren ausgekühlt war!
Der Co-Autor des Science-Artikels hat die schnelle Auskühlung des kleinen Mondes noch einmal ausdrücklich bestätigt!
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22.08.2010 um 21:51@D-Bremer
Herr Bremer, ich kann mich nicht erinnern, selbiges getan zu haben. Aber wir haben hier wieder einmal das Problem, dass Ihre Definition und die der Geologen mal wieder auseinanderklaffen, wie bei der Lithosphärenverschiebung. Sie meinten, "plötzlich" sei eben plötzich, die Geologen meinten aber damit 40 Mio. jahre.
Auch hier. Die Geologen meinen mit "jüngst" vor 1 Mrd. Jahre, und nicht wie Sie meinen vor ein paar 1000 Jahren...
Herr Bremer, ich kann mich nicht erinnern, selbiges getan zu haben. Aber wir haben hier wieder einmal das Problem, dass Ihre Definition und die der Geologen mal wieder auseinanderklaffen, wie bei der Lithosphärenverschiebung. Sie meinten, "plötzlich" sei eben plötzich, die Geologen meinten aber damit 40 Mio. jahre.
Auch hier. Die Geologen meinen mit "jüngst" vor 1 Mrd. Jahre, und nicht wie Sie meinen vor ein paar 1000 Jahren...
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
22.08.2010 um 22:03Für alle, die rechnen können:
Wenn der kleine Mond schon VOR 3 Mia. Jahren ausgekühlt war, wie können da innerhalb der letzten Milliarde Jahre Schrumpfungsprozesse durch Abkühlung eintreten?
Offensichtlich kann da Frank D. schlechter rechnen als die aktuellen Schulanfänger ...
Und abgesehen davon: Die Strukturen werden als so jung (scharfkantig u. dgl.) beschrieben, dass selbst nach einer Mia. Jahre bei einem Himmelkörper ohne schützende Atmosphäre die Meteorieten dort ihre Spuren in der Form hinterlassen hinterlassen hätten, dass keine "scharfkantigen" Strukturen mehr zu sehen wären.
Wenn der kleine Mond schon VOR 3 Mia. Jahren ausgekühlt war, wie können da innerhalb der letzten Milliarde Jahre Schrumpfungsprozesse durch Abkühlung eintreten?
Offensichtlich kann da Frank D. schlechter rechnen als die aktuellen Schulanfänger ...
Und abgesehen davon: Die Strukturen werden als so jung (scharfkantig u. dgl.) beschrieben, dass selbst nach einer Mia. Jahre bei einem Himmelkörper ohne schützende Atmosphäre die Meteorieten dort ihre Spuren in der Form hinterlassen hinterlassen hätten, dass keine "scharfkantigen" Strukturen mehr zu sehen wären.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
23.08.2010 um 02:39@D-Bremer
Schön, dass wir jetzt beim Rechnen angekommen sind (wobei Sie ja eigentlich im Post garnichts rechnen?!?).
Darf ich noch einmal an dieser Stelle an die Rechnungen zu Plattentektonik erinnern, da Sie zum entsprechenden Thema ja von Fakten sprachen?
Man dankt.
Schön, dass wir jetzt beim Rechnen angekommen sind (wobei Sie ja eigentlich im Post garnichts rechnen?!?).
Darf ich noch einmal an dieser Stelle an die Rechnungen zu Plattentektonik erinnern, da Sie zum entsprechenden Thema ja von Fakten sprachen?
Man dankt.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
23.08.2010 um 10:32Modelle über zur Entwicklungsgeschichte des Mondes erlauben Vermutungen zur Frage, wie es eigentlich zu dem Volumenverlust kam: Der Erdbegleiter entstand vor etwa 4,5 Milliarden Jahren. Vermutlich kollidierte damals ein Himmelskörper von der Größe des Mars mit unserer gerade entstehenden Erde. Auf der Oberfläche des Mondes gab es wahrscheinlich ein riesiges Magmameer. Nach Ansicht der Forscher sorgte später eine Abkühlung des Mondinneren für die nun nachgewiesene Schrumpfkur.Quelle der Link von Didi
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,712731,00.html (Archiv-Version vom 22.08.2010)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
24.08.2010 um 10:27Fakt ist:
Die Wissenschaftler hatten in der Vergangenheit berechnet, dass der kleine Himmelskörper "Mond" innerhalb von nur 1,5 Mia. Jahren ausgekült war und deshalb schon seit 3 Mia. Jahren "tot" ist. Auch der Co-Autor des Science-Artikels bestätigte nochmals die schnelle Auskühlung des kleinen Mondes.
Wenn der Mond also jetzt durch Verwerfungen aus den letzten 800 Mio. Jahren anzeigt, dass er noch gar nicht ausgekühlt ist, kann er unmöglich älter als 1,5 Mia. Jahre sein. (Jedenfalls wenn sich Mathematik und Physik seit der Berechnung zur Abkühlung des Mondes nicht geändert haben.)
Damit kommen wir zum Hauptproblem der Wissenschaft: Die radiometrischen Datierungen des Mondes zeigen 4,5 Mia. Jahre an. Unmöglich (!) nach den neuesten Erkenntnissen zur aktuellen Schrumpung des Mondes, der damit nicht älter als 1,5 Mia. Jahre sein kann.
Fazit: Die radiometrischen Datierungen sind unzuverlässig und alle darauf beruhenden wissenschaftlichen Interpretationen müssen hinterfragt werden. Und damit das gesamte derzeit von den Wissenschaftlern verkündete Weltbild.
Dass die auf einem Mondalter von 4,5 Mia. Jahren basierende (derzeit anerkannte) Mondentstehungs-HYPOTHESE damit hinfällig ist, dürfte wohl jedem aus den aufgezeigten Fakten klar sein ...
Die Wissenschaftler hatten in der Vergangenheit berechnet, dass der kleine Himmelskörper "Mond" innerhalb von nur 1,5 Mia. Jahren ausgekült war und deshalb schon seit 3 Mia. Jahren "tot" ist. Auch der Co-Autor des Science-Artikels bestätigte nochmals die schnelle Auskühlung des kleinen Mondes.
Wenn der Mond also jetzt durch Verwerfungen aus den letzten 800 Mio. Jahren anzeigt, dass er noch gar nicht ausgekühlt ist, kann er unmöglich älter als 1,5 Mia. Jahre sein. (Jedenfalls wenn sich Mathematik und Physik seit der Berechnung zur Abkühlung des Mondes nicht geändert haben.)
Damit kommen wir zum Hauptproblem der Wissenschaft: Die radiometrischen Datierungen des Mondes zeigen 4,5 Mia. Jahre an. Unmöglich (!) nach den neuesten Erkenntnissen zur aktuellen Schrumpung des Mondes, der damit nicht älter als 1,5 Mia. Jahre sein kann.
Fazit: Die radiometrischen Datierungen sind unzuverlässig und alle darauf beruhenden wissenschaftlichen Interpretationen müssen hinterfragt werden. Und damit das gesamte derzeit von den Wissenschaftlern verkündete Weltbild.
Dass die auf einem Mondalter von 4,5 Mia. Jahren basierende (derzeit anerkannte) Mondentstehungs-HYPOTHESE damit hinfällig ist, dürfte wohl jedem aus den aufgezeigten Fakten klar sein ...
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
24.08.2010 um 10:31Ja das ist sehr intressant. Vielen Dank. Was haben diese spekakulären Fakten um den Mond nun aber mit der RSA zu tun? Ist sie schon vor längerer Zeit als jüngst abgestürzt?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
24.08.2010 um 10:41@Jimmybondy
Nach dem in meinem zweiten Buch veröffentlichten Fakten ist die Mondentstehung eine direkte Folge der Atlantiskatastrophe, die die Wissenschaftler als "K/T-Impakt" bezeichnen. Damals änderte sich das auf der Erde wirkende Gewicht durch die Abbremsung der damals schnelleren Erdrotation durch den entstandenen Mond, so dass Pflanzen, Tiere und Menschen kleiner wurden.
Tatsächlich gab es riesige Schachtelhalme und riesige Dinosaurier vor dieser Katastrophe. Bisher nicht von der Wissenschaft anerkannt sind die Riesen aus den Überlieferungen. Diese kommen u.a. im Buch Henoch vor, dass unglaubliche Übereinstimmungen in seinen Aussagen mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum K/T-Impakt hat.
Durch die fehlerhaften radiometrischen Datierungen ist natürlich auch der K/T-Impakt falsch datiert. Vermutlich fand er vor wenigen zehntausen Jahren statt. Älter ist demzufolge auch der Mond nicht, dessen scharfkantigen Kontraktionsanzeichen an der Oberfläche sonst wohl schon von mehr Meteoritenkratern übersäät wären (fehlende Lufthülle des Mondes).
Nach dem in meinem zweiten Buch veröffentlichten Fakten ist die Mondentstehung eine direkte Folge der Atlantiskatastrophe, die die Wissenschaftler als "K/T-Impakt" bezeichnen. Damals änderte sich das auf der Erde wirkende Gewicht durch die Abbremsung der damals schnelleren Erdrotation durch den entstandenen Mond, so dass Pflanzen, Tiere und Menschen kleiner wurden.
Tatsächlich gab es riesige Schachtelhalme und riesige Dinosaurier vor dieser Katastrophe. Bisher nicht von der Wissenschaft anerkannt sind die Riesen aus den Überlieferungen. Diese kommen u.a. im Buch Henoch vor, dass unglaubliche Übereinstimmungen in seinen Aussagen mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum K/T-Impakt hat.
Durch die fehlerhaften radiometrischen Datierungen ist natürlich auch der K/T-Impakt falsch datiert. Vermutlich fand er vor wenigen zehntausen Jahren statt. Älter ist demzufolge auch der Mond nicht, dessen scharfkantigen Kontraktionsanzeichen an der Oberfläche sonst wohl schon von mehr Meteoritenkratern übersäät wären (fehlende Lufthülle des Mondes).