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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.08.2010 um 14:57
Ach Dieter,
das gleiche Angebot kam schon vor Wochen angemeldet hat sich niemand und anscheinend bevorzugst Du doch hier zu schreiben da im geschlossen Thread seit 3 Monaten nichts passiert ist .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.08.2010 um 15:27
@D-Bremer

Tzzz! schon alleine die unzähligen Mondkrater widerlegen deine These da es sich um Spuren vom grossen Bombardament vor c.a 3.5 Milliarden Jahren handelt und auf Merkur und Mars auch zu finden sind.Währe dies aber vor zehntausend + - geschehen so müsste man dass auf Der Erde nachweisen können und nebenbei ein Artenausterben sondergleichen ausgelöst haben.Aber didi hat bestimmt da eine erklärung..wie währe es mit der Eiszeit ? :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.08.2010 um 17:10
Ok, das die 12000 Jahre mittlerweile korrigiert wurden, wusste ich tatsächlich nicht, was die Abweichung in den Datierungsfehlern angeht, so erscheinen die Fehler mir doch unbegründet hoch. Um das zu akzeptieren bräuchte ich mehr als dein Wort.

Was mich dann noch stört ist, das bei einer entsprechenden Vorverlegung der Katastrophe, es mit den Überlieferungen immer strittiger wird, um so weiter die Katastrophe nach hinten verlegt wird.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.08.2010 um 17:24
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Die 12.000 Jahre aus der Überschrift stammen noch vom ersten Buch, als ich mit meinen Erkenntnissen noch nicht so weit war. Heute verneine ich nicht, dass die Katastrophe auch vor einigen zehntausend Jahren stattgefunden haben kann.
Ist auch richtig so. Jedes Buch ein anderer Termin, das hält Käufer bei der Stange :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.08.2010 um 18:09
Naja, korrigiert hat Herr B. gar nichts, er hält sich schon seit einiger Zeit nur alle Optionen offen :)

Im Übrigen meint er, dass die Mondkrater von Trümmern stammen, die bei der Mondbildung im Orbit verbleiben und in den letzten paar 1000 Jahren auf ihn herniederstürzten.

Und auf den BELEG, dass eine von der Statistig abweichende Zerfallszeit eines Isotops mal irgendwo beobachtet und dokumentiert wurde, warten wir bislang ebenfalls vergeblich. Die Katastrophen in Supernovae scheinen für so etwas nicht auszureichen, denn genau die haben Astrophysiker in den letzten Jahren benutzt um zu BELEGEN, dass die Zerfallsraten auch unter extrem exotischen Bedingungen konstant sind.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

24.08.2010 um 18:46
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Im Übrigen meint er, dass die Mondkrater von Trümmern stammen, die bei der Mondbildung im Orbit verbleiben und in den letzten paar 1000 Jahren auf ihn herniederstürzten.
Tja das kann nicht sein denn dann müssten die Impakts nicht sooo verteilt sein und schon gar nicht auf der Rückseite des Mondes.
Infolge der Gezeitenwirkung, die durch die Gravitation der Erde entsteht, hat der Mond seine Rotation der Umlaufzeit in Form einer gebundenen Rotation angepasst. Das heißt, bei einem Umlauf um die Erde dreht er sich im gleichen Drehsinn genau einmal um die eigene Achse. Daher ist ? abgesehen von kleineren Abweichungen, den Librationsbewegungen ? von einem Punkt der Erdoberfläche immer dieselbe Mondseite zu sehen. Wegen der Libration und der Parallaxe, sprich durch Beobachtung von verschiedenen Punkten etwa bei Mondaufgang und Monduntergang, sind von der Erde aus insgesamt knapp 59 % der Mondoberfläche einsehbar. Mit der Raumsonde Lunik 3 konnte 1959 erstmals die erdabgewandte Seite des Mondes beobachtet werden.

Wegen der gebundenen Rotation sähe ein stationärer Beobachter auf dem Mond die Erde immer an derselben Stelle des Himmels; abgesehen von den leichten Schwankungen durch die Librationen. Die Erde geht also außerhalb der Librationszonen auf dem Mond niemals ?auf? oder ?unter?. Ein Beobachter auf der verbleibenden Mondrückseite kann die Erde somit niemals sehen.
Youtube: KAGUYA taking around "Leibnitz" by HDTV
KAGUYA taking around "Leibnitz" by HDTV
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Rückseite des Mondes: Leibnitz Krater


/dateien/uf39037,1282668405,220px-Lunar libration with phase2

Libration des Mondes
Die frühe Mondkruste wurde bei größeren Einschlägen immer wieder durchschlagen, so dass aus dem Mantel neue Lava in die entstehenden Krater nachfließen konnte. Es bildeten sich die Maria (Mondmeere), die erst einige hundert Millionen Jahre später vollständig erkalteten. Das sogenannte letzte große Bombardement endete erst vor 3,8 bis 3,2 Milliarden Jahren, nachdem die Anzahl der Einschläge von Asteroiden vor etwa 3,9 Milliarden Jahren deutlich zurückgegangen war. Danach ist keine starke vulkanische Aktivität nachweisbar, doch konnten einige Astronomen ? vor allem 1958/59 der russische Mondforscher Nikolai Kosyrew ? vereinzelte Leuchterscheinungen beobachten, so genannte Lunar Transient Phenomena.

Im November 2005 konnte ein internationales Forscherteam der ETH Zürich sowie der Universitäten Münster, Köln und Oxford erstmals die Geburtsstunde des Mondes präzise datieren. Dafür nutzten die Wissenschaftler eine Analyse des Isotops Wolfram-182 und berechneten das Alter des Mondes auf 4527 ± 10 Millionen Jahre. Somit ist er 30 bis 50 Millionen Jahre nach der Herausbildung des Sonnensystems entstanden
Wikipedia: Mond

ergo: klar musste der Mond nach dem Bombardament neu abkühlen..


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.08.2010 um 09:00
Müsste ein nicht abgekühlter Mond nicht auch ein Magnetfeld haben?
Der Mond besitzt kein umfassendes Magnetfeld, aber ein Teil des Mondgesteins deutet ein verbliebenes Magnetfeld an, das anzeigt, daß es in der Frühgeschichte des Mondes vielleicht ein Magnetfeld gegeben haben könnte.
http://www.neunplaneten.de/nineplanets/luna.html
Ian Garrick-Bethell (MIT) et al.: Remnant magnetism in minerals in an unshocked Apollo sample implies that the Moon had a molten core 4.2 billion years ago. Science, Bd. 323, S. 356-359)
Wikipedia: Mond#cite note-10


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

25.08.2010 um 11:19
Es zeigt sich mal wieder, dass eine Sachdiskussion mit Dieter nicht geführt werden kann, wenn er sich weigert die Postings zu beantworten oder wenigstens weiterführende Sachliteratur zu lesen geschweigedenn in seine Überlegungen einzubeziehen bzw. sich überhaupt damit zu befassen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 17:17
Keine Angst, Frank D. braucht nicht mehr lange warten, wenn die mir aufgrund meines I-129-Artikels in "Sagenhafte Zeiten" zugespielten Informationen sich bewahrheiten ...
Zitat von FrankDFrankD schrieb am 24.08.2010:Im Übrigen meint er, dass die Mondkrater von Trümmern stammen, die bei der Mondbildung im Orbit verbleiben und in den letzten paar 1000 Jahren auf ihn herniederstürzten.
1.) geht es dabei primär um die wirklich großen Krater, die Maria und
2.) ist das nicht einfach meine Meinung, sondern das aus alten Texten stammende Wissen, dass mal von 12, mal von 7, mal von 3, mal von 2 Protomonden berichtet und am Ende nur noch ein Mond vorhanden war, der nach entsprechender Abkühlung nicht mehr rot war (wie in der Offenbarung berichtet), sondern gelb wurde.

Dass die Anzahl der großen Maria ungefähr mit der Anzahl der maximal genannten Protomonde übereinstimmt, ist natürlich reiner Zufall ...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 17:43
@D-Bremer
Genau, Herr Bremer, es ist Zufall, da Sie ja sogar Legenden, die Sie im Wortlaut überhaupt nicht kennen, sondern nur Texte über sie in anderen Schwurbelbüchern, entgegen der Aussagen dieser Autoren so verbiegen, dass aus Monaten plötzlich Protomonde werden :D :D :D

Ansonsten, um es mit Garfield zu sagen "I try to contain my excitement" :D


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 17:43
@D-Bremer
und das die Maria mindestens 200.000 Jahre zu auskühlen brauchten ist Physik, lieber Dieter .

Dummerweise berichten die alten Schöpfungsmythen auch wie Sonne , Mond , Sterne , die Erde und alles Leben auch geschaffen wurde ..............wer hat denn da nur zugesehen und berichtet ?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 19:26
Zitat von FrankDFrankD schrieb:dass aus Monaten plötzlich Protomonde
Wider besseren Wissens ignoriert Frank D. das Enuma elisch und die dortige Mondentstehungsüberlieferung auf der 4. Tafel, bei der die "Eingeweide der Erde" mir einem (metaphorischen) Netz eingefangen werden und am Ende Kingu (=Mond) und 11 Gefährten erwähnt sind, bevor in der 5. Tafel die Mondentstehung als vollendet berichtet wird.

Es hat daher keinen Zweck, mit Frank D. darüber zu dieskutieren.

Ebensowenig wie mit querdenkersz. Es sei denn, er rechnet vor, wieso die Maria 200.000 Jahre zum Erkalten benötigten. Zur Erinnerung: Die Wärmestrahlungsgleichung beinhaltet die 4. Potenz! Lavafontänen auf dem Mond haben keine Zeit zum Kristallisieren (!) - so schnell kühlt das Material ab - und werden so zu buntem Glas.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 19:43
Ach Dieter ,
beantworte Du erstmal die Frage wie der Mond sich bei seiner Bremerschen Entstehung schneller von der Erde entfernte ohne ins All zu entschwinden und dann plötzlich abbremste ohne das heute eine merkbare Geschwindigkeitsabnahme festellbar wäre .
Die Frage wurde schon von Jahren gestellt und fleissig ignoriert .

Das mit den Iod 129 kanst Du auch vergessen .
1. steht im Bericht selber wie diese Verunreinigug zustande kam
2. bezweifelst Du als Laie ohne diese Gründe oder die Lagerung geprüft zu haben Wissenschaftler an.
2.müste wenn Deine Behauptung war wer der I 129 Anteil stetig anwacshen je näher man der K/T schicht kommt was nicht der Fall ist , je tiefer man gräbt desto geringer wird er .
4.hat man dir das alles schon vor Monaten erklärt und dich widerlegt.
5. ist ein Beitrag den Du selber geschrieben hast kein Beweis , anderfalls habe ich dich gerade entgültig und für immer widerlegt ( nur dadurch das ich es hier geschrieben habe ) .

Achja und um die erste Kruste zu bilden auf der Einschläge ihre Spuren hätten hinterlassen können hat es dutzende Millionen Jahre gebraucht .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 19:49
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:2.) ist das nicht einfach meine Meinung, sondern das aus alten Texten stammende Wissen, dass mal von 12, mal von 7, mal von 3, mal von 2 Protomonden berichtet und am Ende nur noch ein Mond vorhanden war, der nach entsprechender Abkühlung nicht mehr rot war (wie in der Offenbarung berichtet), sondern gelb wurde.
In alten Schriften werden mehr als oft metaphorische Umschreibungen für Naturphänomene o.ä. verwendet. Wie z.B. ein roter Mond eine Mondfinsternis darstellt oder eine Schwarze Sonne eine Sonnenfinsternis.
Wenn du jetzt beispielsweise einen roten Mond siehst, glaubst du dann an eine "Aufheizung" des Mondes...?

Ich glaube, ich habe dich das schon gefragt, aber welche Schriften hast du in welchen Sprachen gelesen bzw. hast du von alten Schriften JEMALS eine Originalfassung gelesen? Welches Wissen hast du dir selbst erarbeitet und mit welchen Vorlagen. Woher weißt du, dass die Vorlagen authentisch sind?

Ein kleines Gedankenexperiment, zu obiger Frage: Lass einen deutschen Text über das Paarungsverhalten von Kolibris von drei unterschiedlichen Übersetzern ins Englische übertragen. Wie sieht das Ergebnis aus?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 19:51
Ach ja ,
das hier hat unser dieter natürlich ebenfalls wiedermal ignoriert ;
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Dummerweise berichten die alten Schöpfungsmythen auch wie Sonne , Mond , Sterne , die Erde und alles Leben auch geschaffen wurde ..............wer hat denn da nur zugesehen und berichtet ?
.......fehlt wohl die logische Erklärung .........


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 20:02
War Atlantis nicht ein untergegangener Kontinent? Aber keine Sorgen, ich habe schon anderes ge- hört; z.B., dass die Atlantier die Gizehpiramyden zurechtgeschnitten hätten. Zur Stabilisierung der magnetischen Pole auf unserem Planeten, was sich nicht ganz logisch einordnen läßt meinerseits.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 20:07
Richtigstellung:

Weder haben die Wissenschaftler auch nur einen einzigen Beleg für eine Falschlagerung von pränuklearen Bodenproben aufgezeigt, noch ist bei der normalen Lagerung eine Kontaminierung mit anthropogenem I-129 überhaupt möglich. In der aktuellen Ausgabe von "Sagenhafte Zeiten" habe ich einen vierseitigen Artikel zu diesem Thema und darin auch ein Foto, WIE derartige Bodenproben gelagert werden. Jeder kann sich daraus seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen, inwieweit eine Kontaminierung mit anthropogenem I-129 praktisch überhaupt möglich wäre ...

Querdenkersz kann ja gerne dort einen Gegenartikel einreichen, der meine Aussagen widerlegt ... Dann müsste er jedoch seinen richtigen Namen angeben und jeder würde dann wissen, wer denn hinter diesen in den meisten Fällen höchst fragwürdigen Postings steckt ... Abgesehen davon müsste er dann wirklich wissenschaftlich arbeiten und nicht nur irgendwas dahinplappern, so wie im Vorposting.

Jeder, der in Chemie aufgepasst hat, weiß, dass Jod - obwohl theoretisch flüssig - formelmäßig als J2, heute I2 angeggeben wird. Mehr sage ich nicht dazu. Offensichtlich fehlt es querdenkersz in allen nur möglichen Bereichen an Wissen und seine ständigen Nörgeleien haben daher kaum Informationen, auf die es sich lohnt zu antworten. Daher bitte nicht wundern, wenn ich zeitweise überhaupt nicht auf seine Äußerungen eingehe!

Es geht ihm wohl eher darum, mich quer durch das Internet zu verfolgen und immer dort, wo ich einen Diskussionsbeitrag geschrieben habe, mit derartigen unüberlegten Behauptungen einfach nur zu stören. In den meisten Fällen mache ich mir nicht die Mühe, darauf zu antworten.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 20:16
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:dass Jod - obwohl theoretisch flüssig - formelmäßig als J2, heute I2 angeggeben wird.
Hä??? Wie meinen??? Meine Jodkristalle hier im Setzkasten existieren also gar nicht? :D Und was soll uns der Rest des Satzes sagen???


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 20:17
@Dazzler
Falls Du es nicht weißt: Der rote Mond in der Offenbarung wird von zahlreichen anderen katastrophischen Begebenheiten begleitet, die für eine Mondfinsternis NICHT typisch sind. Insofern muss man den roten Mond im katastrophischen Kontext sehen.

Ich nutze deutsche Übersetzungen namhafter Übersetzer und ich bin froh darüber. Andernfalls würde mir jeder Kritiker "getürkte" Übersetzung vorwerfen.

Im vorigen Jahr war übrigens im Pergamonmuseum eine Sonderausstellung, in der ein Text in schätzungsweise 30 bis 50 Sprachen übersetzt wurde und am Schluss wieder in das Deutsche. Alle Übersetzungen hingen mit Stempel und Siegel der Übersetzungsunternehmen in einem Raum an allen vier Wänden. Das Ergebnis: Goethe wäre wohl erschüttert gewesen, weil der Text einiges an Poesie eingebüßt hat. Rein SACHLICH war er aber auch nach etwa 30 bis 50 Übersetzungen in alle möglichen Sprachen derselbe Text. Ein großartiger Beweis dafür, dass man deutschen Übersetzungen von Fachleuten trauen darf. Trotzdem nutze ich in wichtigen Fällen MEHRERE Übersetzungen und gleiche diese mitainander ab. Von 1Henoch habe ich wegen der Bedeutung dieses Textes wohl fünf verschiedene Übersetzungen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

30.08.2010 um 20:18
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:In der aktuellen Ausgabe von "Sagenhafte Zeiten" habe ich einen vierseitigen Artikel zu diesem Thema....
also wieder einmal eigenwerbung betreiben ;) Ist dass denn auch so (toll) wie "Kreta und das Labyrinth"? gibts was wo du keine Raumstation interpretierst?

aber bremerische willkür der Fabelinterpretationen stehen IMMER über wissenschaftliche Erkenntnisse


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