Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
23.11.2010 um 16:38Ich habe keine Zeit, jetzt nach meinem diesbezüglichen Beitrag zu den Neutrinos zu suchen, deshalb hier vorab neu eingestellte Hinweise, auf di eich aber auch schon verwiesen hatte:
Damit keine falschen Auffassungen hier entstehen: Dass bestimmte Neutrinostrahlung Halbwertzeiten verändern kann, ist nur EINE von vielen Möglichkeiten um die angeblichen konstanten Halbwertzeiten beim gegenwärtigen Weltbild zu hinterfragen und für mich nicht mal die Wichtigste.
D. Russel Humphreys, Ph.D., Sandia National Labories, Alberquerque, Neu Mexiko, schreibt in seiner Arbeit "Beschleunigter radioaktiver Zerfall: Eine lebensfähige Hypothese?" unter anderem:
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Den Forschern gelang es im Labor wiederholt, die nuklearen Zerfallsraten zu verändern.
Beispielsweise werden in einer Literaturrecherche mehr als zwei Dutzend Experimente aufgelistet, in denen von Veränderungen der nuklearen Zerfallsraten berichtet wird, Veränderungen, die durch chemische oder physikalische Umgebung der zerfallenden Kerns verursacht wurden (Hahn et al. 1976)
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Er nennt dann weitere Experimente mit Huh 1999, Kerr 1999 und schließlich Reifenschweiler 1994, wo sogar eine Änderung vor 40% erreicht wurde.
Ganz überzeugend sind - auch für mich - die 4He-Ansammlungen in kleinen, heißen Zirkonen. Der Autor schreibt:
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Eines der für mich stichhaltigsten Argumente zugunsten eines beschleunigten Zerfalls ist die Retention von radigenem 4He in mikrosopisch kleinen Zirkonen.
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Der Vorteil bei diesem Argument ist, dass es praktisch von jedem ohne großes Detailwissen zur Kernphysik nachvollzogen werden kann. Wörtlich schreibt der Autor:
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Obwohl diese Zirkone winzig sind und sich in heißem Gestein befinden, haben sie hohe prozentuale Konzentrationen an 4He, das von den radioaktiven Atomen innerhalb des Zirkons durch Alpha-Zerfall bei normalen Raten über die behaupteten 1,5 Milliarden Jahre emmitiert worden wäre, so wie es Tab. 3 zeigt. Das überrascht die Evolutionisten, da sie ja angesichts eines Zeitraums von über einer Milliarden Jahre erwarten würden, daß das meiste He die kleinen Zirkone durch Diffusion (He-Atome stoßen sich durch das Kristallgitter) verlassen hat, gerade in Anbetracht der hohen Temperaturen.
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Hinweis von mir: Durch die hohen Temperaturen sind die Kristallgitter aufgeweitet, so dass die He-Atome noch leichter durch sie hindurchdringen können. Später heißt es dann:
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Diese Raten sind selbst bei Raumtemperatur viel zu hoch, um He für mehr als ein paar Jahrzehnte zurückzuhalten.
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Logische Schlussfolgerung und für jeden nachvollziehbar:
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Wir können die Daten für die He-Retention wie folgt zusammenfassen:
Ein scheinbar über Millionen von Jahren erfolgender radioaktiver Zerfall ereignete sich in nur einigen Jahrtausenden.
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Quelle: Radioisotope und das Alter der Erde, Seiten 165 bis 173
Damit keine falschen Auffassungen hier entstehen: Dass bestimmte Neutrinostrahlung Halbwertzeiten verändern kann, ist nur EINE von vielen Möglichkeiten um die angeblichen konstanten Halbwertzeiten beim gegenwärtigen Weltbild zu hinterfragen und für mich nicht mal die Wichtigste.
D. Russel Humphreys, Ph.D., Sandia National Labories, Alberquerque, Neu Mexiko, schreibt in seiner Arbeit "Beschleunigter radioaktiver Zerfall: Eine lebensfähige Hypothese?" unter anderem:
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Den Forschern gelang es im Labor wiederholt, die nuklearen Zerfallsraten zu verändern.
Beispielsweise werden in einer Literaturrecherche mehr als zwei Dutzend Experimente aufgelistet, in denen von Veränderungen der nuklearen Zerfallsraten berichtet wird, Veränderungen, die durch chemische oder physikalische Umgebung der zerfallenden Kerns verursacht wurden (Hahn et al. 1976)
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Er nennt dann weitere Experimente mit Huh 1999, Kerr 1999 und schließlich Reifenschweiler 1994, wo sogar eine Änderung vor 40% erreicht wurde.
Ganz überzeugend sind - auch für mich - die 4He-Ansammlungen in kleinen, heißen Zirkonen. Der Autor schreibt:
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Eines der für mich stichhaltigsten Argumente zugunsten eines beschleunigten Zerfalls ist die Retention von radigenem 4He in mikrosopisch kleinen Zirkonen.
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Der Vorteil bei diesem Argument ist, dass es praktisch von jedem ohne großes Detailwissen zur Kernphysik nachvollzogen werden kann. Wörtlich schreibt der Autor:
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Obwohl diese Zirkone winzig sind und sich in heißem Gestein befinden, haben sie hohe prozentuale Konzentrationen an 4He, das von den radioaktiven Atomen innerhalb des Zirkons durch Alpha-Zerfall bei normalen Raten über die behaupteten 1,5 Milliarden Jahre emmitiert worden wäre, so wie es Tab. 3 zeigt. Das überrascht die Evolutionisten, da sie ja angesichts eines Zeitraums von über einer Milliarden Jahre erwarten würden, daß das meiste He die kleinen Zirkone durch Diffusion (He-Atome stoßen sich durch das Kristallgitter) verlassen hat, gerade in Anbetracht der hohen Temperaturen.
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Hinweis von mir: Durch die hohen Temperaturen sind die Kristallgitter aufgeweitet, so dass die He-Atome noch leichter durch sie hindurchdringen können. Später heißt es dann:
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Diese Raten sind selbst bei Raumtemperatur viel zu hoch, um He für mehr als ein paar Jahrzehnte zurückzuhalten.
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Logische Schlussfolgerung und für jeden nachvollziehbar:
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Wir können die Daten für die He-Retention wie folgt zusammenfassen:
Ein scheinbar über Millionen von Jahren erfolgender radioaktiver Zerfall ereignete sich in nur einigen Jahrtausenden.
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Quelle: Radioisotope und das Alter der Erde, Seiten 165 bis 173