Der neue Handwerker/Heimwerker-Thread

Groucho schrieb:Zuvor benutzt oder unbenutzt?

Unbenutzt.
Ich hab in der Farbe passend zum "Einsatzort" gekauft

psreturns schrieb:Hab meine Beitel im Norma gekauft. (ja der Baumarkt mit Lebensmittel :D)
Solange Du es nicht gewerblich dauerbrauchst ist das Zeug von Norma und Lidl mittlerweile
völlig ausreichend für den Hausgebrauch.

ja da muss man überlegen wie oft und für was die genau genutzt werden und wie präzise die sein müssen.

ein Freund hat Beitel, da kost einer 3-stellig, aber der nutzt die mehrfach die Woche und das seit Jahren und immer noch geiles Zeug.

Aber für 2-3 mal im Jahr wird man richtig gute nicht brauchen.... Denke ich.

Ich frag mal was mein Freund empfiehlt.

Also mein Holzfreund sagt, im normalen Nutzungsgebraucht ist Kirschen in Ordnung, Dictum findet er einen Tick besser.

Wer sehr präzise und Monk-Artig arbeiten will kommt an Produkten aus Japan nicht vorbei. ;)

Aber ist nur eine Bericht, ich selbst nutze kaum Stechbeitel und muss daher auf die Expertise meines Freundes zurückgreifen als Möbelbauer und Restaurator.

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Alles klar, vielen Dank.
Werde mal schauen, wo ich mich wiederfinde.

@gagitsch
Was macht der Vitrinenschrank?

MfG de dobi

dobermann145 schrieb:Was macht der Vitrinenschrank?

Tatsächlich habe ich erstmal analog im Baumarkt nachgesehen was die so haben. Dort gibt es nur komische Maße und zuschneiden tun die nicht, so ist es in der Provinz. Ich sehne mich nach OBI oder Bauhaus.

Ich werde wohl im WWW auf Maß bestellen und einkleben, die Front werden ich zum öffnen gestalten aber auch mit Plexiglas.

dobermann145 schrieb:Spontan fällt mir nur Kirsch(en) als Marke ein ... aber sind die auch gut?

Die waren mal gut - haben aber m. M. nach in der Stahlqualität nach gelassen.
Dictum wurde schon erwähnt - kannst auch mal auf der Seite der Fa. Steinert / Erzgebirge schauen.

Tach zusammen *wink*

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Unlängst war bei einer Lieferung aus den Uhesah ein schöne, aber arg in MItleidenschaft gezogene HD dabei.
Chrom längst weg, Seitenständer fehlte - und leider auch der Windschild der schönen Polizeimaschine.

Chrom wurde ersetzt - Seitenständer ebenso, ( Büroklammer )

Dann kam das Windschild - erst eine Papierschablone angefertigt - dann aus der Materialkiste schnell eine passende Umverpackung heraus gesucht - Schablone aufgeklebt ( Klebestift ) dann ausgeschnitten. Die Laschen umgelegt - Löcher gebohrt - auf geclipt - passt. Die Scheibe hält nur über die beiden kleinen Bolzen an der Gabel oben - durch die Federspannung der umgeknickten Laschen.

Ob ich noch einen Metallbügel drauf setze - so wie im Original, muß ich überlegen.







Original anzeigen (0,2 MB)



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Fazit: Mir gefällt´s - ich werd´s so lassen :)


Und JETZT ess ich mal was - und DAS kann ja bekanntlich dauern :D

Funzl schrieb:Unlängst war bei einer Lieferung aus den Uhesah ein schöne, aber arg in MItleidenschaft gezogene HD dabei.

Also ich bewundere deine Geduld und deine Detailverliebtheit.

Sehr schön. Da will man sich gleich draufsetzen. :D

Mir gefällt's (auch) :)

Am Wochenende angefangen die Wände fürs Diorama zuzuschneiden und zusammenzuleimen - nicht das Gebäude selbst, sondern die Wände die aus je drei "Streifen" (wie Platten) bestehen.
Die Wände, habe ich beschlossen, stelle ich erst auf wenn alles das außen und innen an den Wänden befestigt wird dran ist (Wände bekommen außen Rohre, Gitter, Lüftung etc., innen einige Rohre von außen durchgeführt, futuristische Werkstatteinrichtung an den Wänden).
Flach liegend bohrt, klebt, bemalt... sich das einfach besser als bereits stehend.


Zu Werkzeug aus dem Supermarkt:
Nutze ich auch, v.a. für Bastelwerkzeug (wie für dieses Projekt), sowie für anderes Werkzeug das im gelegentlichen Einsatz ist.

Wichtig ist mir: Robustheit, Präzision betreffend der damit stattfindenden Projekte. Eine Zange die vorne einen Spalt offen lässt geht für Kleinteile einfach nicht. Ein Bastelmesser das wackelt auch nicht.
Früher mal besessener x-acto-Messer-Griff der ein Plastikteil hatte (brach) wurde durch einen komplett aus Stahl ersetzt - habe da kein Problem damit wenn dieser doch aus dem Discounter stammt. Schlüsselfeilen auch aus dem Discounter - wer damit professionell arbeitet findet bestimmt ein Manko, aber sie haben schon x Gussnähte an Modellen entfernt, Ösen an Schmuck kratzfrei gemacht, Holzkleinteile an Stellen abgeschmirgelt an denen Schmirgelpapier nicht reinkommt...
Was für mich persönlich ein No-Go ist: Zu anderen Haushaltsgegenständen greifen wenn eigentlich ein Werkzeug, gerade mit Präzision, gefordert ist. Mein Mann ist da eher vom Typ "wenn es grobe Arbeit ist, ein (Heimwerker-)Werkzeug, wenn es feine Arbeit ist hole ich auch mal was aus der Küchenschublade" - hab' letztens in einem Modellbauteil erst eine Brotzeitmesserspur wieder sauber ausgebessert...

Raspelbeere schrieb:Schlüsselfeilen auch aus dem Discounter - wer damit professionell arbeitet findet bestimmt ein Manko,

Ich kaufe - wenn ich denn noch Werkzeug brauche das ich noch nicht habe, bedarfs-und einsatz-orientiert.

Sprich:

Wie OFT brauche ich es wahrscheinlich?

Ist absehbar das es beim Einsatz Schaden nimmt?

Beispiel Schlüsselfeilen vom Discounter: Nur einmal ins Klo gegriffen - weil der Alugriff, in dem die Feileneinsätze mittels Spannzange fixiert werden sollte einfach miserabel war ( von außen nicht erkennbar ) - Die Feileneinsätze selbst reichten mir voll und ganz aus, benutze cih heute noch.

Anders sieht es bei Bohrern aus: Da achte ich sehr auf Qualität.

Funzl schrieb:Wie OFT brauche ich es wahrscheinlich?

Ist absehbar das es beim Einsatz Schaden nimmt?

Das, aber auch: Was will ich damit machen, sprich, stimmt evl. die Qualität schon beim Ersteinsatz nicht? Ein

Funzl schrieb:Anders sieht es bei Bohrern aus: Da achte ich sehr auf Qualität.

Bohrer den ich evl. für ein Loch, das man hinterher nicht sieht, brauchbar finde (Dübel hält jetzt!), mag für ein Loch das sichtbar bleibt (z.B. kunsthandwerklichen Gegenstand mit Lochmuster versehen) durchfallen. Das x-acto-Messer mit Plastikteilen im Griff mag okay sein wenn man damit nur Papier schneidet (das ist wohl die ursprüngliche Anwendung) - ich schneide und schnitze damit aber Kunststoffe und Holz und drücke das Plastikteil dadurch schnell entzwei, somit nach Defekt gleich durch einen Griff ersetzt der komplett aus Metall ist.

Sehr heikel bin ich auch bei Farben. Gibt durchaus günstige die für bestimmte Zwecke gut sind (hohe Deckkraft, Farbe fließt gleichmäßig vom Pinsel und schmiert/"patzt" nicht, Einzelfarben lange nachkaufbar), auf andere im gleichen Preissegment (gerade Acryl) muss das nicht zutreffen.
Hatte mal eine Schachtel voll angefangener Acrylfarben von jemandem übernommen der das Hobby Malen begonnen hatte und sich doch nicht damit anfreunden konnte. In der Schachtel war ein Weiß mit hoher Deckkraft (habe ich komplett aufgebraucht), da ist ein Grau das ich für manche Modellbausachen genutzt habe (sieht aus wie Schmieröl), aber ein Bild damit malen, definitiv nicht. Hingegen: Bilder, von mir gemalt mit dem Malkasten vom Hersteller mit dem fischfressenden Vogel - gerne, immer wieder, und solche hängen auch seit Jahrzehnten an der Wand und sehen aus wie neu, also nichts ausgeblichen oder dergleichen.

Pinsel (für Modellbau, Bemalen kunsthandwerklicher Gegenstände, Malen von Bildern), selbiges. Auch hier einige vom Discounter im Einsatz, die m.E. mit denen aus dem Künstlerfachgeschäft mithalten können und schon lange und entsprechend für viele Werke im Einsatz sind. Typ "einfacher Schulmalpinsel, hinterher Haare im Werkstück, Farbe kaum mehr auswaschbar, Pinselstiel gibt unter Druck nach": No-go.


Allgemein: Mir ist es wichtig, dass
- Ergebnisse sauber aussehen
- mich Werkzeug nicht bei dem was ich tatsächlich damit mache (was einerseits sein kann es weniger als üblich zu belasten, oder auch es etwas stärker zu belasten siehe x-acto) einschränkt.

Funzl schrieb:Anders sieht es bei Bohrern aus: Da achte ich sehr auf Qualität.

Apropos Bohrer. Was ich lange nicht wusste, ist, dass man um Löcher in Wände zu bohren nicht immer den Schlagbohrer (also diese Mini-Meißel) nehmen muss, sondern dass es für Wände auch scharfe Bohrer gibt. (Keine Ahnung, warum das so lange an mir vorbei gegangen ist.

Mit den Dingen kann ich endlich präzise Löcher in Wände bohren.
Mit den Meißeln ist man ja oft abgerutscht und das Loch war nicht präzise dort, wo man es eigentlich haben wollte.

Groucho schrieb:Mit den Meißeln ist man ja oft abgerutscht

Abgerutscht bin ich immer nru dann, wenn ich genau auf die KAnte ( Fuge ) gestoßen bin - mit meinem "Glück" war das bei 10 Löchern 9 x der Fall...^^

Wenn ich 8er Löcher im Mauerwerk brauche, bohre ich immer mit nem 5er Steinbohrer vor - erst ohne Schlag - bis der Bohrer eine Führung bekommen at - dann weiter mit Schlag. Ist die Bohrtiefe erreicht - wird mit dem 8er Steinbohrer das Sollmaß aufgebohrt.

Raspelbeere schrieb:Allgemein: Mir ist es wichtig, dass
- Ergebnisse sauber aussehen
- mich Werkzeug nicht bei dem was ich tatsächlich damit mache (was einerseits sein kann es weniger als üblich zu belasten, oder auch es etwas stärker zu belasten siehe x-acto) einschränkt.

Ein schönes Resümee.

Was auch ein interessantes Thema ist: Die "Glaubenskrise" betreffend digitale Messschieber Discounter/teuerste Hersteller in Punkto auf Genauigkeit und Wiederholungsgenauigkeit.

So, nu geht´s in die Ws - der Kaminkehrer hat sich für heute angekündigt - zwischen 10:00 und 12:00 Uhr - dieses Zeitfenster nutze ich für kleine Arbeiten auf der Drehbank.

Bis heute Abend dann *wink*

Funzl schrieb:mit meinem "Glück" war das bei 10 Löchern 9 x der Fall...^^

Dito

Funzl schrieb:Wenn ich 8er Löcher im Mauerwerk brauche, bohre ich immer mit nem 5er Steinbohrer vor

So sollte man das eigentlich auch machen.
Dauert mir nur oft zu lange, wenn man "mal schnell" zwei Löcher Bohren will.
Eigentlich sollte ich langsam mal verinnerlicht haben, dass "mal schnell eben..." meist kacke wird.

Groucho schrieb:Eigentlich sollte ich langsam mal verinnerlicht haben, dass "mal schnell eben..." meist kacke wird.

Ebenso wie "das mach ich jetzt auch noch schell fertig"

Diese "Einstellung" hat mir in der Vergangenheit einige Handverletzungen mit deutlich sichtbaren Blutverlust beschert..
( Kreissäge - Hobelmaschine - Schleifbock - Bandsäge - Drehbank....)

Oder wie vorhin in der Werkstatt: wollte für eine geplante Rep. eines Modell-Motorrades, was ich noch kaufen muß - zwei neue Lenkergriffe drehen. Weil die Teile so klein sind ( 16 mm - 6 mm im D ) und nahezu identisch werden sollten ( frei Hand geführtes Schneidewerkzeug - sprich die Griffe wurden aus Ebenholz gedrechselt ) kam die Lupenlampe zum Einsatz.

Also sie HÄTTE zum Einsatz kommen sollen - für diese Arbeit, für die ca. 2 Stunden veranschlagt waren.

Beim Einstellen der Lupenlampe machte es "KNACK" - und die vordere Halterung war gebrochen. DANKE!

Also musste ein "Ersatz" her. Da ich ungern 2 x solche Reps mache sollte es halbwegs was werden. Dazu musste zunächst der Teile Apparat und dann der Fräs-Support aufgebaut werden.

Alles einrichten - dann den neuen Haltebolzen drehen - zwei Flanken abfräsen alles wieder abbauen - Schrauben und Muttern hersuchen - alles zusammen friemeln - und erst dann ging es mit den Griffen weiter.

Bilder von den Lenker-Griffen und der geplanten Modell-Motorrad-Rep gibt es im Laufe des Abends. Erstmal baden - was essen - was trinken - etwas umärnadär-klamaukeln - und dann kommen die Bilder.

So, nu geht´s los :)

Tach zusammen *wink*

@Groucho
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@gagitsch
@dobermann145
@psreturns
@amtraxx
@Phantom_773

Wie ich oben schon erwähnte, ein sich noch nicht in meinem Besitz befindliches Modell-Motorrad von TONKA ( aus den 1970er Jahren ) zu reparieren.

Hier zunächst einmal das Modell im Original-Zustand - unbeschädigt:


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Bei dem beschädigten Modell müssen / sollen die beiden Lenker-Hälften samt Griffe ersetzt werden:


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Original anzeigen (0,4 MB)


Die Überlegung war zuerst Metallrohre ( Messing ) exakt zu biegen - mittels einer Biegezange - war ein Fehlschlag. Dann wurde das nochmal probiert mit Vollmaterial - ebenfalls ein Fehlschlag ( der Biegeradius war viel zu groß )

Es stellte sich also schnell heraus das das selbst Biegen der Lenkerhälften nicht funktioniert - es musste eine Alternative gefunden werden mit zwei absolut identischen Radien. Die Lösung war schnell gefunden: 4 mm Mauerhäken. Einfach das Gewinde abgetrennt - und fertig waren die Lenkerhälften-Rohlinge. :)


Original anzeigen (0,2 MB)



Original anzeigen (0,2 MB)


Dieses Problem war gelöst - dann wurden die beiden Ersatzgriffe angefertigt - gedreht frei Hand auf der Drechselbank - mit einer 4 mm Bohrung - 10 mm tief versehen.

Original anzeigen (0,2 MB)

Die Griffe werden später noch schwarz matt lackiert - die Lenkerhälften ebenso.

Wenn das beschädigte Modell erstmal da ist - wird zunächst eine Lenkerhälfte heraus getrennt - dann in der oberen Gabelbrücke ein 4 mm Loch gebohrt und die erste Lenkerhälfte eingesetzt und mit dem Instrumententräger und der Gabelbrücke verbunden ( geklebt )




Einen Tag später dann die andere Seite - so bleibt der Instrumententräger erhalten.

Zum Schluß kommt dann die optische Aufwertung - sprich die Kosmetik :)

Ich denke in 3 - 4 Wochen ist das beschädigte Modell hier bei mir....dann kann es los gehen. *mich freu*

Raspelbeere schrieb:r x-acto-Messer-Griff

Hab mir den eben angesehen - sieht doch robust aus. Für feine Schneidearbeiten nehme ich Chirurgie-Skalpelle. Die Klingen stumpfen zwar schnell ab - sind dafür aber leicht zu ersetzen - und kosten im 100er Pack kaum etwas.

Zum Motorrad: Ich finde den Lenkerersatz sehr stimmig :)
Da du ihn angefertigt hast ohne das Motorrad schon da zu haben: Woher kanntest du die genauen Maße? Hast du es doppelt? Ich hätte mich da ansonsten erst drangetraut wenn ich es zu Hause hätte.

Funzl schrieb:Hab mir den eben angesehen - sieht doch robust aus.

Der Metallgriff - ja. Funktioniert wunderbar.
Beigelegt beim Set war jedoch einer bei dem das Innere, dort wo die Klinge eingespannt ist, aus Plastik ist. Durch den Druck beim Schneiden harter Werkstoffe schneidet letztendlich die Klinge (auch dort wo sie nicht scharf ist) durchs Plastik. Mit dem Metallgriff passiert das natürlich nicht.


Hier der alte, schlechte Griff:
https://www.tenaquip.com/product/x-acto-retract-a-blade-1-knife-18-mm-carbon-steel-plastic-handle-x3204m-pf239
Siehst du das blaue Plastik am oberen Ende? Das geht kaputt, schneidet man nicht nur Papier. Dann noch mit dem Einzugmechanismus... wird wackelig.

Ersetzt durch:
https://epdwindowfilm.com/product/x-acto-1-knife/

Funzl schrieb:Für feine Schneidearbeiten nehme ich Chirurgie-Skalpelle. Die Klingen stumpfen zwar schnell ab - sind dafür aber leicht zu ersetzen - und kosten im 100er Pack kaum etwas.

Auch die fürs x-acto kosten in der Großpackung (habe wirklich gleich 500 genommen) nur wenig.
Wichtig ist aber im Prinzip nur: Dünne scharfe Klinge, verbiegt sich nicht.

Raspelbeere schrieb:Woher kanntest du die genauen Maße? Hast du es doppelt?

Das Modell auf der Alu-Grundplatte mit dem Tonka-Schriftzug befindet sich bereits in meinem Besitz :lv:

Raspelbeere schrieb:Siehst du das blaue Plastik am oberen Ende?

Ah okay - danke.

Raspelbeere schrieb:Dünne scharfe Klinge, verbiegt sich nicht.

Nun ja, meine medizinischen Klingen biegen sich schon - aber wenn man das weiß achtet man ja auch drauf.