Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@georgerus

georgerus schrieb:es gibt wohl dämonen die aus ängsten in einem entstehen

Das wären Selbsterschaffte Schemen,Larven...welche bis zu einem fürchterlichen heranwachsen können.Bisweilen auch ein ELEMENTAR...ohne Besitzer...wenn er es versäumt hat zu vernichten..oder den Zeitpunkt nicht bestimmt hat...Man sagt auch Egregore...das bekannteste Wesen machten wohl die Saturnis...dieses Wesen hieß GOTO...es war ein Selbsterschafftes.Götze.G,tt.

Wirken können sie gerade deshalb wenn man Angst hat, denn von was mögen sich Larven oder Schemen ernähren?!

Das andere wären diese Genien oder Gegengenien. (Nur wegen der Definition)

:D

@pagan

ok danke dir, aber du weißt mir sind begriffe eigentlich nicht so wichtig...es geht eher um das was dahinter steckt

saturnis? u dieser goto was machte er?exisitert der noch..

@georgerus
..Ich denke nicht...

Dieser unterstützte diese bei ihrem Vorhaben und "wünschen"..was sonst...
Und selbst die bedienen sich der Introspektion. Bloß später macht die Entwicklung einen Knick (nach links)...auch deshlab mag ich die Bücher vom Spießberger nicht empfehlen.Er war die rechte Hand von einem Großmeister dieser schwarz arbeitenden Loge. (Welcher auch Bardon...arg zusetzte und er aufgrund dessen, unter anderem; ins Gefängnis kam...)

@georgerus
...diese waren auch....aufgrund der Umstände...Bardon Gegner ... :D haben aber seine Schriften benutzt.Die Hetzkampagne gegen ihn..wirkt bis heute an und findet ihre Befürworter. (da sind bspw diese "dunklen" :D ). arbeitende Schwarz "Magier"...nein..das wäre zuviel, Zauberer.

@georgerus
Ich hatte mal ein sehr kurzes Nahtoderlebnis mit Flug durch einen dunklen summenden Tunnel...einem Licht entgegen. Seitdem verbinde ich Dunkelheit mit Heimflug bzw. Raumbewusstsein... (das ich bin).


Woher merkst du den Unterschied, ob diese dunklen Wesen aus Angst oder außerhalb kommen. Welche Orientierungspunkte und Kriterien nimmst du zu Hilfe?

raymon schrieb:Mir fällt kein Argument dazu ein warum es ohne die Beschreibung der Welt durch den Menschen keine Welt geben sollte, weil die Beschreibung der Welt individuell und austauschbar ist, manchmal sogar fehlt oder fehlerhaft ist.

Wenn es keine (KEINE) Beschreibung gäbe, also KEINE Worte , dann könnte man die Dinge (Dinge?) wohl gar nicht unterscheiden. oder wie willst du sie unterscheiden, ohne Worte. In Stille. des Beobachtens.... eines Nichts, das sich zu "Formen" formt, aber Formen sind nicht zu erkennen/unterscheiden, voneinander, als Formen. ohne das WORT...

Aber seh ich auch so, dass die Beschreibung individuell/austauschbar ist. muss ja so sein, keine zwei Welten gleichen sich. :)

raymon schrieb:Nur wenn sie konditioniert ist hat sie Bedeutung innerhalb unseres gesellschaftlichen Konstrukts, aber daraus kann man bestimmt nicht die Schöpfung ableiten, die sich dem Menschen mit beginn der Geburt entzieht, dann mit einer Beschreibung der Welt durch Kondition der Vorgeneration anfängt und wieder mit dem Tod endet.

Ja stimmt, es ist die Beschreibung der Vorgeneration, die wir übernehmen. Darum geht es ja auch in der Selbsterkenntnis, das zu erkennen, und eben jenes Ego-Programm zu überprüfen, und Teile zu löschen und selbst neu zu programmieren. Sonst wird man immer das installierte pragramm fahren, und dies nie hinterfragen.

Das ist gemeint mit dem Jesus-spruch,
wer nicht seine Eltern hasst, und ihre Ideen verwirft, der kann mir nicht nachfolgen!


Die dunkle Zeit, von in der wir als neugeborene Menschenkinder nichts mehr wissen, da wir kein "ich"-Gefäß entwickelt haben, in welchen die Erinnerungen an S-Ich selbst gesammlt werden, diese dunkle Zeit ist in den Mosebüchern die Genesis bis zum Auszug aus Egypten.
denn Egypten ist das "dunkle Land, es heisst im originam Al Khem, das schwarze land, und die geschichte des Exodus ist der mensch, der sich von seinen Eltern löst. Die Ablösung in die Selbstständigkeit, symbolisch der Pharao, und somit 10 Plagen (Qliphot) verwendet werden, um sich aus der Dunkelheit der Unwissenheit, in die Wolke des "ich" zu begeben. von Regen in die Traufe, könnt man fast sagen.... :}

Der Gott der Ordnung der Welt (Ichbinderichbin, das Ego) übergibt dem Geborenen (Mose) die Ordnung der Zehnheit, die seinen Fingern entspricht, die er gemäß dieser göttlichen Ordnung zu verwenden hat.

So wird die Matrix von einer Generation an die nächste übergeben, ein wenig mehr vollgespinnt, mit neuen ideen, und Manifestatoen des Geistes.

bis zum tod, bis zur Auflösung der "Ich" Illusion. --> Tod der Ich-Illusion!

"eines Nichts, das sich zu "Formen" formt, aber Formen sind nicht zu erkennen/unterscheiden, voneinander, als Formen. ohne das WORT..."

Eine Form ist für uns aber nicht nur das Wort wie wir es bezeichnen sondern ein Packet an informationen. Das Wort an sich ist ja nur für die Kommunikation und nicht für das erkennen der Umwelt nötig. Tiere erkennen die Umwelt genau so benutzen aber keine Wörter.

"Ja stimmt, es ist die Beschreibung der Vorgeneration, die wir übernehmen. Darum geht es ja auch in der Selbsterkenntnis, das zu erkennen, und eben jenes Ego-Programm zu überprüfen"

Das ist aber nicht vorteilhaft sich von der Masse oder von diesem weitergegebenen Ego-Programm zu trennen, weil es genau in der Form in der es war nötig ist um problemlos und ohne Missverständnisse mit den Mitmenschen kommunizieren zu können. Breits kleine Schnitzer in diesem Punkt bedeuten Probleme.

@georgerus

georgerus schrieb:ihm ging es darum zu zeigen, was kybalion7 meint, nur ein magier, worüber wir streiten können,was das eig sein soll..könnte diese genien heraufbeschwören...
was soll überhaupt heraufbeschwören bedeuten?

Ein Ritual machen. eine Verbindung herstellen.

Vergesse nicht, dass jene Wesen, wie du sie nennst, in dir und aus dir sind.

Sie sind die "Vorsteher der Erdgürtelzone" wie es Kybalion benennt.
(Was ist für dich die Erdgürtelzone?)


Die 'Vorsteher' sind Teile deines eigenen Wesens, Gehirns, unbewussten....

Deshalb ist es auch so wichtig, sich darauf vorzubereiten. Denn man betritt in so einem Ritual sozusagen sein eigenes Gehirn!
Es ist eine andere Welt, die man betritt, man kann nicht einfach so ein Ritual machen, denn damit würden sich die Welten vermischen und das ist ungesund, und ausserdem erfordert dies Vorbereitung und ein Fokussieren der innern und das Äusseren Dinge.
in einem Ritual BETRITT man diese Welt, und man VERLÄSST sie auch wieder bewusst. Man "schliesst den Vorhang " der die Welten trennt.

@snafu
Kannst du ein Beispiel für so ein Ritual nennen?

@pagan

also zu dem, was du vorhin geschrieben hast, dass ich Abwertend den Genien gegenüber reden würde..

Also erstmal Sorry, wenn es so rüberkam - das wollte ich damit nicht bezwecken.
Ich achte jedes andere Wesen genauso wie mich selbst... und deswegen ordne ich mich auch keinem unter... denn Aktzeptanz dem anderen gegenüber reicht völlig, finde ich. ;)

Ich wollte mit meinem Post lediglich zeigen, dass es auch möglich ist, dass die vorsteher sich einem zeigen. Oder Wie snafu gerade ganz trefflich schrieb - sie sind aus dir...
Und das Unterbewusstsein meldet sich manchmal zu gegebener Zeit schon.

@Kybalion7

Auch du bitte nicht falsch verstehen - ich möchte dir damit deine Erfahrungen auch nicht absprechen... und wenn du erfahren hast, dass sie sich keinem wesen einfach so zeigen, so ist das für dich so.
Aber ich möchte dennoch sagen, dass auch anderes "möglich" ist.
Du fandest doch anfangs auch den Satz "Nichts ist Wahr, alles ist möglich" so gut... und der bestätigt das doch wieder. ;)

Und auch das mit "über die Erfahrung des anderen entscheiden", ist nicht bös gemeint.
Man kann ja die Leute darauf aufmerksam machen, dass sie eventuell in eine Illusion etc. gelangt sind...
Doch wenn derjenige seine Erkenntnisse daraus gezogen hat, so ist doch alles ok...
Das dagegenreden bringt den anderen nur noch aus der Fassung... sofern er sich noch nicht zu genüge unter Kontrolle hat. ;)

@raymon hi

raymon schrieb:Eine Form ist für uns aber nicht nur das Wort wie wir es bezeichnen sondern ein Packet an informationen. Das Wort an sich ist ja nur für die Kommunikation und nicht für das erkennen der Umwelt nötig. Tiere erkennen die Umwelt genau so benutzen aber keine Wörter.

Das Wort ist das Symbol, bzw der Code, für das Bild das in uns "aufgerufen", wird. Das Symbol des Wortes kann auch ein gefühl aufrufen oder bestimmte Gedankengänge. Ein Wort ist wie eine Entertaste. :)

Tiere erkennen die Umwelt nicht bewusst. Es ist ihnen nicht bewusst, sie agieren nach ihrem Instinkt.
So wie Adam und Eva im Paradies.... ;)

raymon schrieb:Das ist aber nicht vorteilhaft sich von der Masse oder von diesem weitergegebenen Ego-Programm zu trennen, weil es genau in der Form in der es war nötig ist um problemlos und ohne Missverständnisse mit den Mitmenschen kommunizieren zu können. Breits kleine Schnitzer in diesem Punkt bedeuten Probleme.

Es geht um das Erkennen, das Bewusstwerden des Programms.
Wenn es erkannt ist, dann kann man selbst entscheiden, von welchen alten Verhaltensmustern man sich verabschieden kann, da diese oft aus der Kindheit stammen, und nicht mehr gebraucht werden, aber dennoch noch immer in Funktion sind.... deshalb machen die menschen ja auch Therapien, um genau das zu erkennen an/in sich.

@alle
Wer viel hat, dem wird noch mehr gegeben werden,
wer wenig hat, der wird das wenige verlieren.

Scheint graussam zu sein, ungerecht, aber mit etwas nachsinnen kommt man dahinter.

das kann man also überall sehen, bei der Gesundheit, in der Liebe, bei Freunden, in der Natur, beim Wohlstand, beim Wissen, Erkennen Verstehen usw.

Ein universales Gesetz?
Auch die Dualität ist ein universales Gesetz und manche verstehen es nicht.

Als Jesus zu seinen Freunden sagte, eure Gedanken sind nicht meine Gedanken und meine Wege sind nicht eure Wege, und da meine Gedanken höher sind als eure Gedanken so sind auch meine Wege höher als eure Wege

Hat er sich da mit dem Ego gegen seine Freunde erhöht und sie erniedrigt?

Dann stolpert man über die Aussage, daß nur ein Magier mit Vorstehern Kontakt haben wird, kann, darf? Wer muß vom Pferd herabsteigen, Besserwissenwollende oder derjenige welcher sein Wissen aus Nächstenliebe teilt?

Wie war das, niemand kann von außen die Welt verändern?
Dann weis man leider noch nicht, welche kräfte da an der Arbeit sind.

Hat der Mensch die Technologie erfunden, oder wurde er damit von jemanden beschenkt? Hat er sich selber die Inspirationen erschaffen, so auf einmal nach tausenden Jahre des Schlafens?
Hat jemand gesehen welche Geschenke in den nächsten 500 Jahren noch kommen werden, hat jemand gesehen was eine totale Wende bewirkt?

Phisosophieren ist sehr schön und Unterhaltsam, hat aber nie einen Magier daraus gemacht, von einem Allgegenwärtigen gar keine Rede.

@Kybalion7
Schöne Worte

Ein Hinweis zur Bewusstseinsentwicklung, wie ich sie vor drei Jahren anfing. Eine wichtige Fähigkeit ist die des Multitaskings. Mehrere Dinge gleichzeitig tun. Verbunden mit der Programmierung des Unterbewusstseins wird das Multitasking zu einem mächtigen Werkzeug. Man kann das Multitasking trainieren, in dem man seinen Bewusstseinsfokus teilt und schnell zwischen den Aufgaben wechselt. Wenn man das eine Weile getan hat, übernimmt das Unterbewusstsein mit der Zeit die Aufgabe, während man nicht hinschaut. Auf dem Prinzip basiert auch die Meditationenstechnik zur Erzeugung neuer Strukturen, die ich vor einiger Zeit beschrieb.

@Kybalion7
Wer viel hat, dem wird noch mehr gegeben werden,
wer wenig hat, der wird das wenige verlieren.

also wenn man das auf das matierelle leben überträgt..na dann gute nacht menschheit...

dann wird der arme immer ärmer u der reiche immer reicher..

aber ich denke die symbolik ist anders..od?

würd gerne mal deine meinung dazu hören..

gut du bleibst bei der meinung nur ein magier, kann direkte inspirationen von höheren wesen bekommen...

@alle
Die universalen kräfte, diese Vorsteher, Genien usw.
können nicht direkt selbstständig sein, sondern haben von jemand einen Aufgabenbereich bekommen, an dem sie sich genau halten im Kreis der Aufgaben, jeder in seinen Abteilungen.
So auch Urintelligenzen, welche schon an Pläne der Evolution unserer Erde arbeiteten bevor der Mensch ins Dasein kam.

So wie Urintelligenzen erschaffen wurdn wegen einem und mehrerer Evolutionsswege, so wurde auch der Mensch wegen eines Planes erschaffen.

Aber wenn er nicht bei sich selbst anfängt zu erforschen, und die Pioniere verwirft, oder sogar jene welche Wasser des Lebens brachten wie z.B Jehoshua und auch andere , dann muß er eben gewisse Erfahrungenn durchmachen, welche ihn zur Besinnung bringen.

Es werden auch Sortierungen durchgeführt, ganz gleich wie der Winzer die ersten reifen Trauben sortiert....und für extra guten Wein benötigt.

Aber da knn der stolze mensch nur an sich arbeiten und beachten, daß er bei einem geistigen Quantensprung dabei ist, gemäß seiner Reife, ansonsten muß er noch eine Runde machen, (Evolutionsrunde) das ist der sozusagen teilweise freie Wille.

Kybalion7 schrieb:Ein universales Gesetz?
Auch die Dualität ist ein universales Gesetz und manche verstehen es nicht.

Das Gesetz. :)
Das Gesetz ist Dualität.

Welches Gesetz wirkt jenseits der Dualität....?

Eine weitere Übung zur Erweiterung der Fokus ist das periphere Sehen. Man schaut etwas an, doch anstatt sich darauf zu konzentrieren, konzentriert man sich auf Dinge, die im peripheren Sichtbereich liegen. Das stärkt die Konzentrationsfaehigkeit.

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Die universalen kräfte, diese Vorsteher, Genien usw.
können nicht direkt selbstständig sein, sondern haben von jemand einen Aufgabenbereich bekommen, an dem sie sich genau halten im Kreis der Aufgaben, jeder in seinen Abteilungen.

Ja, in der Tat, sie haben ihre Aufgaben bekommen... ;)
Und sie gehen ihren aufgaben auch nach - doch eine Vorgabe, WIE sie das machen, wäre schon wieder eine Einschränkung dieser Wesen. Auch sie sind frei.
Und so frei gehen sie auch ihren Aufgaben nach.... ;)