Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
14.12.2013 um 16:06@alle
Vor ein paar Tagen fragten mich zwei Freunde, welche sich nun mal ernsthaft mit Bewusstseinsenzuwicklung, mit der Hermetik befassen, ob ich ihnen zwei, drei der wichtigsten Dinge in der hermetischen Lehre sagen kann.
Ja, da fragte ich, "dürfen es drei, vier, sein, vieleicht auch sieben?"
Nun war mein erster Satz, daß es sehr wichtig ist:
1.) den ganzen Aufbau der Lehre zu kennen,
den ganzen Lehrgang soll man auswendig, und soweit es geht durch Wissen innwendig kennen, erst dann an die Arbeit, ans Studium gehen.
2.) Die Introspektion, das magische Gleichgewicht ist ein riesenhaftes Geheimnis, also muß man da gewissenhaft genau nach den magischen Anweisungen Arbeiten, wenn man gute Resultate sehen will.
3.)Alles was mit Gedankenkontrolle, Gedankenzucht usw, zu tun hat, vollkommen ausführen.
4.) Die Imagiantion ist nach allen Vorbedingungen die Perle aller weiteren Übungen, sei es in den Evokationen oder in der praktischen Kabbalah.
Die Kundlini Shakti, im Krya-Yoga so genannt, ist die Imaginationsfähigkeit, Kraft, von der alle Bilder in den Universen abhängig sind.
Im Kya-Yoga wird "Brahma und Shakti" dem reifen Studenten vollständig erklärt und auch vorgeführt. Das gleiche erfüllt sich in der wahren Magie.
5.) Zusammenfassend, wird kein Sturm der Welt, (denn es wird einige absichtlich geben,) den wahren Studenten, welcher diese 5 Schritte ehrlich erkannt hat, erschüttern.
Nach der gewissen Praxis, wird dann jeder Student, als Herr und Gott seines Seins weiterschreiten können.
6.) Ein wahrer Adept, ein Gottmensch, ein Allgegenwärtiger zu werden, ruft dieses undefinierbare Ziel.
7.) Komm, komm, komm nimm Wasser des Lebens kostenfrei,
was du damit für dich tust, da bist du frei, lach....
bei anderen da überlege allerlei....
Vor ein paar Tagen fragten mich zwei Freunde, welche sich nun mal ernsthaft mit Bewusstseinsenzuwicklung, mit der Hermetik befassen, ob ich ihnen zwei, drei der wichtigsten Dinge in der hermetischen Lehre sagen kann.
Ja, da fragte ich, "dürfen es drei, vier, sein, vieleicht auch sieben?"
Nun war mein erster Satz, daß es sehr wichtig ist:
1.) den ganzen Aufbau der Lehre zu kennen,
den ganzen Lehrgang soll man auswendig, und soweit es geht durch Wissen innwendig kennen, erst dann an die Arbeit, ans Studium gehen.
2.) Die Introspektion, das magische Gleichgewicht ist ein riesenhaftes Geheimnis, also muß man da gewissenhaft genau nach den magischen Anweisungen Arbeiten, wenn man gute Resultate sehen will.
3.)Alles was mit Gedankenkontrolle, Gedankenzucht usw, zu tun hat, vollkommen ausführen.
4.) Die Imagiantion ist nach allen Vorbedingungen die Perle aller weiteren Übungen, sei es in den Evokationen oder in der praktischen Kabbalah.
Die Kundlini Shakti, im Krya-Yoga so genannt, ist die Imaginationsfähigkeit, Kraft, von der alle Bilder in den Universen abhängig sind.
Im Kya-Yoga wird "Brahma und Shakti" dem reifen Studenten vollständig erklärt und auch vorgeführt. Das gleiche erfüllt sich in der wahren Magie.
5.) Zusammenfassend, wird kein Sturm der Welt, (denn es wird einige absichtlich geben,) den wahren Studenten, welcher diese 5 Schritte ehrlich erkannt hat, erschüttern.
Nach der gewissen Praxis, wird dann jeder Student, als Herr und Gott seines Seins weiterschreiten können.
6.) Ein wahrer Adept, ein Gottmensch, ein Allgegenwärtiger zu werden, ruft dieses undefinierbare Ziel.
7.) Komm, komm, komm nimm Wasser des Lebens kostenfrei,
was du damit für dich tust, da bist du frei, lach....
bei anderen da überlege allerlei....