Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
05.12.2013 um 12:40@Koreander
Gott ist, wie es der Mensch nennt. Gott kommt von gut.
Was gut ist , ist Gott. :)
Die natürliche Ordnung ist das Ich", denn nur ein "ich" kann/muss etwas in sich ordnen, so dass es überhaupt als "ich" in Erscheinung treten kann und s-ich in anderen "ich's" reflektieren kann.
Denn was ist "Ich" denn anderes, als eine gewisse Ordnung, der Erinnerungen, was "Ich" überhaupt sein soll.
Das beginnt schon bei den Symbolen, um die Dinge der Welt mit Namen zu bezeichnen, wobei der Name, bzw das Wort ja nur das Symbol ist, für die damit bezeichnete Form.
Wie willst du zB wissen, was ein 'öaldkj' ist, wenn du dies in dir nicht zu-ORDNEN kannst? ^^
Von dieser Grundordnung der Welt spreche ich. Und diese Grundordnung der 10 Finger zB ist für alle Menschen gleich. und die Hände sind das Erste, was ein Mensch von sich selbst wahrnimmt, so dass diese Zehnheit von der Ur-Basis de Weltwahrnehmung mit den ersten Synapsen im Gehirn vebunden wird.
Das kollektive "ich" ist in die Ferne gerückt worden auf eine Wolke gesetzt worden, so dass es nicht hindurchsehen kann.
Und deshalb meint, es wäre Gott.Doch es ist das "Ich" aus dem innen, welches in eine Idealform in de Wolke sitzt. das was innen ist, nach aussen projiziert.
Das ist wohl die Art und Weise, wie die Weltgeschehnisse erschaffen werden. Zuerst ist immer die Idee, siehe Jimmybondy's Beitrag der ersten Handys aus Startreck. Wir selbst erschaffen dies alles, durch unsere Wünsche... Wollen wir ins All auswandern, müssen wir zuvor das All in uns erkennen. -> innen, wie aussen. Gepriesen sei Toth/Hermes ! :)
Gott ist, wie es der Mensch nennt. Gott kommt von gut.
Was gut ist , ist Gott. :)
Die natürliche Ordnung ist das Ich", denn nur ein "ich" kann/muss etwas in sich ordnen, so dass es überhaupt als "ich" in Erscheinung treten kann und s-ich in anderen "ich's" reflektieren kann.
Denn was ist "Ich" denn anderes, als eine gewisse Ordnung, der Erinnerungen, was "Ich" überhaupt sein soll.
Das beginnt schon bei den Symbolen, um die Dinge der Welt mit Namen zu bezeichnen, wobei der Name, bzw das Wort ja nur das Symbol ist, für die damit bezeichnete Form.
Wie willst du zB wissen, was ein 'öaldkj' ist, wenn du dies in dir nicht zu-ORDNEN kannst? ^^
Von dieser Grundordnung der Welt spreche ich. Und diese Grundordnung der 10 Finger zB ist für alle Menschen gleich. und die Hände sind das Erste, was ein Mensch von sich selbst wahrnimmt, so dass diese Zehnheit von der Ur-Basis de Weltwahrnehmung mit den ersten Synapsen im Gehirn vebunden wird.
Das kollektive "ich" ist in die Ferne gerückt worden auf eine Wolke gesetzt worden, so dass es nicht hindurchsehen kann.
Und deshalb meint, es wäre Gott.Doch es ist das "Ich" aus dem innen, welches in eine Idealform in de Wolke sitzt. das was innen ist, nach aussen projiziert.
Das ist wohl die Art und Weise, wie die Weltgeschehnisse erschaffen werden. Zuerst ist immer die Idee, siehe Jimmybondy's Beitrag der ersten Handys aus Startreck. Wir selbst erschaffen dies alles, durch unsere Wünsche... Wollen wir ins All auswandern, müssen wir zuvor das All in uns erkennen. -> innen, wie aussen. Gepriesen sei Toth/Hermes ! :)