@goodwill @BhaktaUlrich @snafu @GiusAcc @Kybalion7 @geogerus
@walter_pfeffer@Jimmybondy@GiusAcc @deduxFasten,Klausuren etc. Teil I
Zum Verständnis :
Die Klausuren (Klausursitzung, Sitzung, bei der sich die Teilnehmenden in Abgeschiedenheit begeben)
Im folgenden weise ich ausdrücklich darauf hin,das bei manchen Personen welche bspw.an einer Psychischen Erkrankung etc. leiden oder psychisch labil sind NICHT anzuwenden.Da es den Krankheitsverlauf unter Umständen verschlechtern/ungünstig beeinflussen kann,da aufgrund eines Schubes der Krankheit ein gerüttelt Maß an Einsicht, schlichtweg nicht vorhanden ist bzw sein kann! Da gehört man selbstredend in den Händen eines adäquaten Arztes.Davon ab,auch ein "Hermetiker" geht zum Arzt!Den leiden ist unter anderem Ganzheitlich zu behandeln.Auch übertreibe man im allgemeinen nicht.Dazu zitiere ich den Adepten und die darin enthaltenden Warnungen,an welche sich jeder halten möge wenn er es praktizieren will.
Im Vordergrund geht es um den Aspekt des Willens und deren Schulung.Auch berichte ich um meine eigenen Erfahrung dazu.Sicherheitshalber,zitiere ich nur eine vorbereitende Klausur im allgemeinen.
Diät
Eine vernünftige Lebensweise hält die Harmonie der Elemente im Körper aufrecht. Tritt
eine Disharmonie in der Wirkung der Elemente auf, indem etwa das eine oder das andere
Element entweder vorherrscht oder abgeschwächt wurde, so sind in der Einnahme von
Nahrungsmitteln besondere Maßnahmen zu treffen, um die Elemente wieder in normale
Bahnen zu lenken oder sie wenigstens in dieser Hinsicht günstig zu beeinflussen. Aus
diesem Grunde werden für spezifische Fälle die verschiedensten Diäten vorgeschrieben.
Schon von alters her sind Durchschnittsmenschen durch zahlreiche Beobachtungen zu
dieser Ansicht gelangt, ohne daß sie deren genaue Ursache erfaßt hätten.
Ist die Störung der Elemente eine derartige, daß die Disharmonie sichtbar ist, so handelt
es sich nicht mehr um bloße Disharmonie, sondern um eine Erkrankung. Dann heißt es
schon, zu drastischeren Mitteln zu greifen, um die nötige Harmonie wiederherzustellen,
will man völlige Genesung erzielen und den Körper in normalen Gang bringen. Auf dieser
Grundlage sind alle bisher bekannten Heilmethoden aufgebaut worden. Von der näheren
Angabe einzelner Heilverfahren nehme ich Abstand, da diese ja allgemein bekannt sind.
Das Naturheilverfahren gebraucht thermische Einwirkungen, wie Bäder, Umschläge,
Packungen, Kräuter, Massagen usw. Der Allopath verwendet konzentrierte Heilmittel,
welche die den Elementen entsprechende Wirkung hervorrufen und die Gesundung
herbeiführen sollen. Der Homöopath entfacht durch seine Heilmittel "Similia similibus
curantur" das entgegengesetzte Element, um das bedrohte gemäß seiner Polarität ins
Gleichgewicht zu bringen. Der Elektro - Homöopath wirkt durch Anwendung seiner Mittel
direkt auf das elektrische und magnetische Fluid, um je nach Art der Erkrankung durch
entsprechende Stärkung dieser Fluide das in Disharmonie geratene Element gleichfalls
auszugleichen.
Und so hat jede Heilmethode den Zweck, das gestörte Gleichgewicht der Elemente
wiederherzustellen. Durch Kenntnis der Einwirkungen der Elemente auf unseren Körper
hat hier der Magnetopath oder Magnetiseur eine bei weitem größere Möglichkeit,
erfolgreich mit seinen Kräften einzuwirken, insbesondere, wenn er in der Lage ist, das
elektrische oder magnetische Fluid bewusst in sich zu wecken, zu verstärken und
entsprechend in den in Disharmonie gelangten Körperteil überzuleiten. Der praktischen
Seite dieser Behandlungsart habe ich in diesem Buche ein besonderes Kapitel gewidmet.
Hiermit wären die Gesamtfunktionen des Körpers eingehend geschildert. Jeder
Körperteil wird aber analog der Wirkung der Elemente im Körper noch von einem
spezifischen Element beeinflusst, das sich in der Polarität des entsprechenden
Körperteiles auswirkt. Interessant ist die Tatsache, daß in der Werkstatt respektive im
Uhrwerk oder Gang, also im Mechanismus, manche Organe von innen nach außen das
elektrische und von außen nach innen das magnetische Fluid wechselseitig innehaben,
wodurch Gang und Funktion im Gesamtorganismus harmonisch und analog zur
Auswirkung gelangen. Bei anderen Organen ist es wiederum das Gegenteil: das
elektrische Fluid wirkt von außen nach innen und das magnetische von innen nach
außen. Diese Kenntnis der Polstrahlung wird in der hermetischen Wissenschaft die
"Okkulte Anatomie des Körpers" genannt. Und die Kenntnis der Wirkung dieser okkulten
Anatomie ist für jeden Eingeweihten äußerst wichtig, wenn er seinen Körper kennen,
beeinflussen und beherrschen will.
Ich will daher im weiteren die okkulte Anatomie des menschlichen Körpers in Bezug auf
das elektrische und magnetische Fluid, also im positiven und negativen Wirkungsbereich,
schildern. Diesen Ausführungen wird namentlich der Magnetopath großen Nutzen
entnehmen können, denn er wird je nach dem Krankheitsherd den betreffenden Körperteil
entweder mit elektrischem oder magnetischem Fluid behandeln. Auch allen anderen kann
diese Kenntnis nur von großem Vorteil sein
(Hermann Bauer Verlag Freiburg im Breisgau
7. Auflage 1982
by Hermann Bauer Verlag KG, Freiburg im Breisgau S.16.ff)
Askese
Seit jeher wird in allen Religionen, Sekten, Geistesrichtungen und Schulungssystemen
auf Askese der größte Wert gelegt. Bei manchen Systemen des Orients ist die Askese
sogar zum Fanatismus geworden, der vielfach sehr großen Schaden anrichtete, da eine
Übertreibung hierin unnatürlich und ungesetzmäßig ist. Die Abtötung des Fleisches ist,
allgemein genommen, genau so einseitig, wie wenn man nur eine Seite des menschlichen
Körpers entwickeln und die andere vernachlässigen würde. Dient die Askese dem Körper,
sagen wir in Form von Diät, und ihn von verschiedenen Schlacken und sonstigen
Unreinlichkeiten zu befreien, ferner um Krankheiten zu beheben und Disharmonien
auszugleichen, dann ist die Anwendung asketischer Maßnahmen berechtigt. Man hüte
sich aber vor jeder Übertreibung. Wenn jemand physisch schwer arbeitet, so wäre es
Torheit, wenn er dem Körper Stoffe, die zu seiner Erhaltung unbedingt notwendig sind,
nur deshalb entziehen wollte, weil er sich privat mit Yoga oder Mystik befasst. Solche
Extreme führen unausweichlich zu folgenschweren gesundheitlichen Schädigungen.
Vegetarismus, sofern er nicht als Mittel zum Zwecke dient, wie z. B. gleichfalls zur
Entschlackung des Körpers, ist für den geistigen Fortschritt und für die geistige
Entwicklung nicht unbedingt notwendig. Eine zeitweilige Enthaltsamkeit von Fleisch oder
tierischen Speisen ist nur für ganz bestimmte magische Operationen, gleichsam als
Vorbereitung, und dann nur für eine gewisse Zeitspanne vorgesehen. Dasselbe gilt für die
Enthaltsamkeit im Geschlechtsleben. Die Idee, daß durch die Einnahme von Fleisch eines
Tieres auch tierische Eigenschaften übernommen werden, ist töricht und stammt von
einer Geistesrichtung, die nicht die vollkommenen und wahren Urgesetze kennt. Der
Magier schenkt solchen Anschauungen keine Beachtung. Für die magisch - mystische
Entwicklung muß der Magier nur Mäßigkeit im Essen und Trinken einhalten und eine
vernünftige Lebensweise führen. Genaue Vorschriften lassen sich hier nicht bestimmen,
denn die magische Lebensweise ist bei jedem einzelnen ganz individuell. Jeder muss am
besten selbst wissen, was ihm bekömmlich ist und was ihm schadet, und seine heilige
Pflicht ist es, überall das Gleichgewicht zu erhalten. Es gibt drei Arten von Askese: 1. die
geistige oder mentale; 2. die seelische oder astrale und 3. die körperliche oder materielle
Askese. Der ersteren obliegt die Gedankenzucht, der zweiten die Veredlung der Seele
durch Beherrschung der Leidenschaften und Triebe und der dritten die Harmonisierung
des Körpers durch mäßigen und natürlichen Lebenswandel. Ohne diese drei
Askesearten, die gleichzeitig und parallel entwickelt werden müssen, ist ein richtiger
magischer Aufstieg nicht denkbar. Keine von diesen drei Arten darf vernachlässigt
werden, keine darf den Vorrang gewinnen, falls die Entwicklung nicht einseitig werden
soll. Auf die Durchführungsmethode weise ich noch im praktischen Lehrgang dieses
Buches näher hin.
Ehe ich den theoretischen Teil beende, der die theoretische Grundlage zeigt, empfehle
ich jedermann, daß dieser nicht nur zu lesen ist, sondern durch intensives Denken und
Meditieren geistiges Eigentum jedes einzelnen werden muß. Der angehende Magier wird
zu der Erkenntnis gelangen, dass die Arbeit der Elemente in den verschiedenen Ebenen
und Sphären das Leben bedingt. Man sieht, dass sowohl im kleinen als auch im großen,
also im Mikro - und im Makrokosmos, im Zeitlichen und im Ewigen, die Kräfte arbeiten
und wirken. Aus dieser Einsicht heraus gibt es daher keinen Tod im wahren Sinne des
Wortes, sondern alles lebt weiter, verwandelt und vervollkommnet sich gemäß den
Urgesetzen. Der Magier fürchtet deshalb den Tod nicht, denn der physische Tod ist nur
ein Übergang in die weitaus feinere Sphäre, die Astralebene, von dort aus in die
Geistesebene usf. Er wird weder an einen Himmel noch an eine Hölle glauben. An dieser
Vorstellung halten die Priester der verschiedensten Religionen fest, um ihre Gläubigen im
Banne zu halten. Ihre Moralpredigten dienen dazu, Furcht vor der Hölle, vor dem
Fegefeuer heraufzubeschwören und dem moralisch guten Menschen den Himmel zu
versprechen. Für den Durchschnittsmenschen, soweit er religiös veranlagt ist, hat auch
diese Anschauung ihre guten Seiten, wenigstens bleibt er bemüht, aus Furcht vor der
Höllenstrafe gut zu sein.
Dem Magier dagegen dienen die Moralgesetze dazu, Seele und Geist zu veredeln. Nur in
einer veredelten Seele können die Universalkräfte wirken, insbesondere dann, wenn
Körper, Seele und Geist gleichmäßig geschult und entwickelt sind.
(Hermann Bauer Verlag Freiburg im Breisgau
7. Auflage 1982
by Hermann Bauer Verlag KG, Freiburg im Breisgau S.31.ff)
Bestimmungen der Klausur
Die Klausuren dienen zur Selbstzucht,zur physischen und psychischen Reinigung.Sie sind nützlich zur vorbereitung für besondere Exerzitien magischer Natur.
Die Klausuren unterstehen dem freien Willen eines jeden und können dem Bruder oder Schwester in schwieriger Lage hilfreich sein.Sie bedeuten niemals Zwang oder Strafe ,sondern Läuterung und Prüfung zur Willensstärke.Sie dienen desweiteren einer Höchststeigerung und Konzentrierung der Kräfte.
Wer sich einer Klausur unterzieht, soll es wohl überlegt, freudig und ohne Zwang im Bewusstsein des angestrebten Zieles tun.Zum Lob und Preis des einzelnen sollen sie nicht dienen,sondern nur der eigenen esoterischen Entwicklung,seiner Gesundhaltung,Kräftesteigerung und damit auf Vertiefung der Idee der Reinheit.
Klausuren sind -sakrale- Kulthandlungen
(Heilig; religiösen Zwecken dienend )
1.Die vorbereitende Klausur
Einschränkungen:
Lebensgewohnheiten,wenig oder kein Fleisch,wenig Alkohol,wenig Sexualverkehr,Affekte (Zorn,Ärger,Lüge usw.) wenig gesellschaftlicher Verkehr in jeder Form.
Verboten:
Rauchen,öffentliche Vergnügungsstätten,Varieté,Kabarett,Zirkus,Kino,Tanzen und ähnliches.
Vorschriften:
Wöchentlich ein Fastentag, täglich eine halbe Stunde Exerzitium (Bspw.aus dem Adepten)
(Unter Exerzitien oder ausführlicher geistlichen Exerzitien bzw. geistlichen Übungen versteht man Zeiten, in denen sich Einzelne oder Gruppen intensiv und mehr als für sie selbst üblich dem Gebet und der Besinnung widmen. )
Traumbeobachtung und aufzeichnen der Träume, Tagebuch führen über alle wichtigen Ereignisse, besondere Betonung in der Atemschulung und den Konzentrationsübungen,Willensübungen in Selbstbeherrschung und Selbstzucht (Disziplin),Gebete...
Die vorbereitende Klausur dauert 9 Tage.
(Hilfestellung zu den Übungen,der ersten Tarotkrate,S.27.ff)
Meine Erfahrung dazu :
Also ich kann sagen,das es mir damals sehr schwer fiel.Meinen Fastentag legte ich auf einen Freitag.Zu beginn fiel mir natürlich auf,auf was ich nicht so alles verzichte...doch ich schaffte es.Mir knurrte der Magen...nahm diesbezüglich natürlich auch das besonders wahr,was mir fehlte bspw. Gerüche und co. Und gerade just in diesem Moment kommen einem die dollsten Gelegenheiten.(Bspw.Einladung zum Essen (lecker Grieche oder Chinesisch...) und dann nein sagen zu müssen^^.
Nun gegen Abend habe ich dann meine Übungen gemacht.Mit Vorbereitung ,Einstimmung usw.
Eine Notlüge hinsichtlich meines Vorhabens.musste ich tun.Ich gab in diesem Sinne vor..nicht wirklich Zeit zu haben,was ja nicht wirklich "gelogen" wahr.Auch wenn ich mich auf Besuch etc freute...
:) Die ersten Tage waren die "schlimmsten".Das waren drei...dann flaut es ab und ich gewöhnte mich an den "neuen" Umständen. Ich schaffte es regelmäßig jeden Tag,nach einer Zeit fühlte ich mich schon allein auf darauf hingewiesen.Also bestimmte Zeiten einzuhalten,es ging dann quasi wie von selbst.Auch das "köstliche" Essen ...es war ein Kampf
:) also eben Versuchung.Was ich nicht sagen kann,das ich intensiver oder anders geträumt hätte als sonst auch.
Zu den Übungen,kann ich nur sagen das es echt besser ging.Aber erst gen ende der "Klausur" hin.
Seid dieser Zeit faste ich bspw. nach den Fasching,jedes Jahr und beende es nach dem Osterfest.(Selbst da wird man schräg angeschaut..^^Aber da berufe ich mich eben,wenn es sein muss auf die Fastenzeit...
:) ) In dieser Zeit meide ich hauptsächlich Fleisch...bis auf Fisch.Süßigkeiten/Kuchen meide ich ebenfalls,sowie Alkohol natürlich.(Das gilt nur für mich
:)) Jemand anderen zwinge ich natürlich dergleichen nicht auf.Wieso auch?Auch fällt mir dabei auf, wie-viel unnötiges man eigentlich so von sich gibt.Wenn es Bspw. um das reden an sich geht.problematisch ist es natürlich wenn dies zur Arbeitszeit macht^^Also am besten in den Urlaub/damals Ferien...
:) oder rein ins Private legen.
Auch dort zu Beginn war es so,das ich mir das eine oder andere zuviel auferlegt hatte (in manche Klausur gibt es einfach zuviel...woran ich scheitere,zeigte mir somit meine Grenzen auf!) ,also mir dachte..oje,das geht so definitiv nicht!Und so ließ ich auch selbstauferlegte "Verzichtungen" bei Seite.Habe bspw. es mal übertrieben mit dem "Fasten" und fühlte mich derart ausgelaugt und Kraftlos, bis hin zu Kopfweh etc. also modifizierte ich es so...stück für stück mehr und anders.In gleichem Maße wie meine Willenskraft stieg.Nun heute kann ich sagen das es mir Nahrungsmitteltechnisch gelingt,wenn ich sage ich verzichte auf dies und das.Auch wenn es schwierig war,Hut ab vor den Vegetariern und Veganern!Das kann ich nun von jetzt auf gleich.Für manche mag es einfach erscheinen...für mich war das nicht leicht!
:)Im wesentlichen...erlebt man die Sinneseindrücke im Nachhinein sehr viel intensiver...Ein Apfel bspw. explodiert nahezu im Mund,welch ein Geschmackserlebnis!
:) das kann man auch auf andere bereiche des Erlebens ausweiten...
:) Was die sexuelle Enthaltsamkeit angeht...auch das ist definitiv zu schaffen.Mir fiel persönlich auf,das Gedanklich uiuiui was für Gedanken rein kamen.Sich diesem zu erwehren...ist wortwörtlich "hart"
:) ^^ aber machbar.Immer ablenken,seine Gedanken insofern eben nicht beobachten!
:) Sich auf etwas gänzlich anderes konzentrieren.In dieser Hinsicht können eben Triebhafte Träume aufkommen!Und diese mögen besonders schön als auch unglaublich verführerisch sein.Aber ich schaffte es mich selbst sogar im Traum! dagegen zu wehren,so sehr das ich sogar wach wurde!
In diesem hitzigen Zustand wird man eingelullt..deshalb nichts ist schöner als die Befriedigung.Und das bedarf wirklich großer Kraftanstrengung.In solch einem zustand, wo die Ekstase in einem "pulsiert" und rauscht...auch da wieder ablenken.An das gegenteilige denken etc.Nichts gedanklich "hochkommen" lassen.Diese kraft umwandeln versuchen.
So hatte ich eine Vorstellung wie es bestimmten Ordensleuten ergehen mochte,sofern sie sich daran halten.Und habe da Respekt und auch Achtung vor,selbst wenn sie es nicht schaffen.Es ist reiner Kampf!
Die längste Abstinenz Zeit dauerte ca 7 Monate.Nochmals tue ich mir dies nicht an
:)...wobei auch erst wieder die Anfangszeit die schwierigste Zeit war.In dieser Hinsicht...für den Willen eine Gute Schule...
:)mfg Pagan