@georgerus Ich denke, es ist auch gut, wenn man sich selbst als Vorbild hat...
Sicherlich dienen andere Personen gut zur Orientierung, doch man versucht es in gewisser hinsicht dann "genauso" oder "ähnlich" zu machen, wie diese Person.
Und da denke ich, dass man sich weniger auf sich fokusiert, sollte das der Fall sein.
Es kann natürlich auch sein, dass man jemanden nur "Bewundert" - Aber dann würde ich nicht direkt "Vorbild" sagen, denn das bringt in der Bedeutung ja schon so etwas mit wie "So möchte ich auch werden" - und ab da hält man sich an jemanden als "Vorbild" sogesehen.
Ich weiß jetzt nicht, wie du es gemeint hast.. aber das wollte ich nur so am Rande erwähnen.
;)georgerus schrieb:5tage war ich nun abstinent in einer leidenschafft...sie ist aber zurückgekehrt...egal sag ich mir..heute wars dann so...aber morgen ist es wieder anders..da schaff ich sie wieder ab..
2 schritte vor u einer zurück ist in der summe immer ein auftsteig!
Naja, du könntest es auch so sagen, dass du einen großen schritt nach vorne, jedoch einen kleinen wieder zurück machst...
:D wäre imgrunde das Selbe...
Es ist gut, wenn du das so hinbekommst, und auch durchziehen kannst, dass du nach und nach vom Alkohol weg kommst... oder vielleicht nur noch selten etwas zum "genuss" trinkst.
;)Doch finde ich auch, dass man bei der " 2 schritte vor und einen zurück - Variante" etwas aufpassen sollte... denn es kann auch sein, dass man wieder dorthin zurückschreitet, wo man vorher stand... da hat man nur einen nach vorne gemacht, jedoch wieder einen zurück...
Das miese daran wäre, dass man dies aber nicht merkt... man glaubt dann, dass man stetig weiter kommen würde... jedoch auf der Stelle tritt.
Und das führt zu erheblicher Selbstüberschätzung, finde ich.
:DAber ich denke du weißt, wie du voran kommst...