Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung
24.11.2013 um 14:50@goodwill
Grudjev hat ja extra sich auf den Tanz spezialisiert deswegen und Pina Bausch hat auch daraus ihre Art Tanz kreiert, so dass nicht nur die Tanzenden in einen neuen Zustand verfallen, sondern auch das Publikum selbst, ohne das Theater zum mitmachen konfrontiert. Dagegen bindet der Chor in der klassischen Oper das kollektive Gegenstück der Anonymität. Zwischen diesen beiden Polen sieht man eine Zeit zusammen fliessen, die in ihrem Herzen auch schon in Zeiten der Rituals Tänze der Krieger und der gemeinsamen Wander-Lieder der sammelnden Frauen als Grundprinzip von Stärkung für den individuelleren Jäger und Bindung in den Zusammenhalt der Frauen und Kinder und Gebrechlichen.
Erst der endgültige Umsturz, im Abwenden vom Mondkalender, bringt letztlich das Leistungsprinzip des Mannes ins Übergewicht und die Seßhaftigkeit entbehrt ihr Materiachat mit dem bindenden Chorgesang während der Wanderungen zum Winterlager. Der Chor wird zum Bestandteil des Theaters, der kollektiven Stimme, und entbehrt immer mehr den Ritus der Wanderschaft des Menschen. Es fühlt sich für mich gleichsam wie ein Zurückdrängen der weiblichen kollektiven Stimme zum reinen Stilmittel der Unterhaltung einer besseren Gesellschaft, während den anderen die Küche, vielleicht der Garten und das Baden bleibt. Singen und fliessendes Wasser scheinen sich zu mögen, so macht das kollektivistisch eingestellte Wasser gerne mit, wenn die Stimme des Menschen in Frohsinn oder auch Klage erklingt. Dorthin sollte unsere Empathie zielen und sich beginnen zu entschuldigen.
Und nutz nicht nur das Wasser, sondern verschwendet es auch dort wo es mag und wo es möglich ist, allein das es für sich selbst sich selbst erfährt ohne Nutzen zu erzeugen. Dann wird es denen Gehör schenken, die auch etwas versuchen zu tun für die Wasser.
Grudjev hat ja extra sich auf den Tanz spezialisiert deswegen und Pina Bausch hat auch daraus ihre Art Tanz kreiert, so dass nicht nur die Tanzenden in einen neuen Zustand verfallen, sondern auch das Publikum selbst, ohne das Theater zum mitmachen konfrontiert. Dagegen bindet der Chor in der klassischen Oper das kollektive Gegenstück der Anonymität. Zwischen diesen beiden Polen sieht man eine Zeit zusammen fliessen, die in ihrem Herzen auch schon in Zeiten der Rituals Tänze der Krieger und der gemeinsamen Wander-Lieder der sammelnden Frauen als Grundprinzip von Stärkung für den individuelleren Jäger und Bindung in den Zusammenhalt der Frauen und Kinder und Gebrechlichen.
Erst der endgültige Umsturz, im Abwenden vom Mondkalender, bringt letztlich das Leistungsprinzip des Mannes ins Übergewicht und die Seßhaftigkeit entbehrt ihr Materiachat mit dem bindenden Chorgesang während der Wanderungen zum Winterlager. Der Chor wird zum Bestandteil des Theaters, der kollektiven Stimme, und entbehrt immer mehr den Ritus der Wanderschaft des Menschen. Es fühlt sich für mich gleichsam wie ein Zurückdrängen der weiblichen kollektiven Stimme zum reinen Stilmittel der Unterhaltung einer besseren Gesellschaft, während den anderen die Küche, vielleicht der Garten und das Baden bleibt. Singen und fliessendes Wasser scheinen sich zu mögen, so macht das kollektivistisch eingestellte Wasser gerne mit, wenn die Stimme des Menschen in Frohsinn oder auch Klage erklingt. Dorthin sollte unsere Empathie zielen und sich beginnen zu entschuldigen.
Und nutz nicht nur das Wasser, sondern verschwendet es auch dort wo es mag und wo es möglich ist, allein das es für sich selbst sich selbst erfährt ohne Nutzen zu erzeugen. Dann wird es denen Gehör schenken, die auch etwas versuchen zu tun für die Wasser.